Wie ist denn nun das Handling der K12S?

Die K1200S im Allgemeinen.

Wie ist denn nun das Handling der K12S?

Beitragvon Motard » 07.11.2004, 14:45

Salut
Hier die ultimative Frage an alle die sie schon einmal richtig fahren durften.
- Wie ist das Handling der K12S? -
Läßt es sich wirklich mit dem einer 600er Fazer vergleichen?
Kann man einer 900er Hornet auf einer engen Bergstrecke alla "Klausenpass" oder "Col de Var" das Leben schwer machen?
Welches Feedback kommt vom Fahrwerk für den Fahrbahnbelag und -Zustand? Ein paar von euch durften doch schon mal richtig....
Beschreibt bitte mal eure Eindrücke am besten im Vergleich mit euren bisherigen Spielzeugen.
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Beitragvon OSM62 » 07.11.2004, 16:34

Handling (bei mir im Vergleich zur K1200GT)

Dank geringerem Gewicht und neuem Fahrwerk um klassen handlicher und flotter zu bewegen.

Ich freue mich schon darauf, die K1200S durch die unebenen Alpenpässe zu prügeln, dann kommt wie schon bei der K1200RS/GT fast keiner mit.

Die Bremsen sind dann unschlagbar, und die unabhängigkeit des Fahrwerks (duokever und Paralever) sorgen für den nötigen Komfort.

Die K12S wird der ultimative Burner für Alpen und Autobahn.
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Beitragvon Hape » 07.11.2004, 21:13

Ich komme ja nun mal aus dem Ducatilager.
Das Handling ist etwas besser als die sturen 998 Modelle.
Auf Bergstrecken gewiss nicht das Mass der Dinge.
Vorteile bringt meines Erachtens nur die Ergonomie
und lockere Bedienbarkeit der Maschine :D
Rückmeldung vom Fahrwerk ist so eine Sache?????
Die "S" bügelt ja alles weg........die Gabel ist schon gewöhnungsbedürftig.
Immer hart am Gas - und nicht auf die Schnauze fallen.
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Beitragvon peter » 08.11.2004, 09:36

komme von den japanischen supersportlern.
und mit denen kann man die k12s nicht vergleichen. das mehr gewicht läßt sich nicht wegreden. und die rückmeldung ist auch nicht zu vergleichen. bin zwei mal mit zwei verschiedenen k gefahren aber die temperaturen sind nicht mehr ideal gewesen und die mopeds waren nur bedingt kasko versichert.
mit r1 2002 war es mit dem rutschen über beide räder auch so eine sache. bei den fireblades ist das anbremsen eine andere welt. man merkt wenn man zu rutschen beginnt und hat null panik. es ist total kontrolliert. und man kann herliche schwarze striche aus den kurven ziehen.
kann mir nicht vorstellen, daß bei der k12s das handling ähnlich ist.
aber diese ansprüche hab ich an ihr auch nicht.
lg. peter
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Beitragvon OSM62 » 08.11.2004, 09:53

Peter,

Klar ist das kein Racer wie eine ZX10R, Fireblabe etc. Aber mit der K12S können auch Fahrer sehr schnell sein die nicht jedes Jahr 2-3 besuche auf auf rennstrecken bei Renntrainings machen.

Ich zum Beispiel habe nie richtig gelernt Wheelie´s zu machen, trotz der 250 TKM die ich bis jetzt mit Motorrädern zurück gelegt habe.
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Beitragvon peter » 08.11.2004, 10:36

hallo michael!
seh ich auch genau so!
war ja nur eine antwort auf die ursprünglich gestellte frage als vergleich zu meinen bisherigen bikes.
ich hab ja bei einem anderen thema schon mal geschrieben, daß ich diese gechosse zwar liebe, aber diese nicht mehr zeitgemäss sind. damit hab ich eine größere diskusion ausgelöst.
aber ich freu mich echt schon auf "motorradfahren". wie beschrieben bezweifeln meine kumpels und mein mädel, daß ich der k treu sein werde, aber ich denke schon.
werde heute die rep. anleitung bestellen. dann hab ich wenigstens auch was zum lesen. alle zeitschriften kenn ich ja schon auswendig.
lg. peter
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Beitragvon Thomas » 08.11.2004, 18:52

@osm62
Ich zum Beispiel habe nie richtig gelernt Wheelie´s zu machen, trotz der 250 TKM die ich bis jetzt mit Motorrädern zurück gelegt habe.
Ich freue mich schon darauf, die K1200S durch die unebenen Alpenpässe zu prügeln, dann kommt wie schon bei der K1200RS/GT fast keiner mit.

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Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber langsam scheinst Du die Bodenhaftung zu verlieren. Du wirst wohl auch immer schneller, je länger der Sommer zurückliegt.
Gruß Thomas
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Beitragvon Motard » 08.11.2004, 19:22

Salut Gefährten des unendlichen Wartens :shock:

Herzlichen Dank für die Beschreibung eurer Fahreindrücke, wenngleich die Resonanz auf diese Frage nicht ganz so ausgefallen ist wie ich mir das erhofft hatte. Vieleicht liegt es ja auch an der etwas ungenauen :roll: Fragestellung. Aber Spaß beiseite, ich bin bis jetzt nie Supersportler gefahren. Die waren mir immer zu kompromißlos und tourenuntauglich. Wohin mit dem Zelt, Schlafsack und Gepäck für drei Wochen Urlaub in "Hassenichgesehn" oder "Gottweißwo" am A... der Welt. Das Ding muß sicher mich und mein Gepäck von A nach B über X, Y und Z bringen und dabei möglichst in jeder Kurve Spaß machen. Und ich hasse Autobahnen. Trotzdem bin ich(wir) gerne von Norddeutschland nach Sardinien und zurück. Und das wichtigste war, der Urlaub begann direkt vor der Haustür auf der nächsten Land- oder Bundesstraße und nicht nach 700KM Autobahn am Alpenrand mit eckigen Reifen. Deutschland ist sooo schön :lol: ,wenn man sich die Zeit nimmt (und es nicht regnet 8) ). Daher auch mein Motto. Und wenn das Gepäck dann endlich runter ist soll sie beim rumsauen auf kleinem Geläuf mit 30 um die Spitzkehre und Funkensprühen genauso viel Spaß machen wie mit 180 auf der gut ausgebauten Land- oder Bundesstraße und Knie am Boden. (Natürlich nur da wo's erlaubt ist :lol: ) Und jetzt strengt euch mal ein bisschen mehr an :mrgreen: und schreibt!

PS: Herzlichen Dank an Michael, Hape und Peter für eure Beiträge :wink:
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Beitragvon OSM62 » 08.11.2004, 19:43

Thomas hat geschrieben:Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber langsam scheinst Du die Bodenhaftung zu verlieren. Du wirst wohl auch immer schneller, je länger der Sommer zurückliegt.
Gruß Thomas


Thomas,

wo du Recht hast, hast du Recht.

Aber die K12S wird schon ein recht schnelles Mopped sein, auf jeden Fall noch ein wenig flotter, wie die K12RS/GT.
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Beitragvon Boxer-Olli » 08.11.2004, 23:12

Motard hat geschrieben:Salut Gefährten des unendlichen Wartens :shock:

Herzlichen Dank für die Beschreibung eurer Fahreindrücke, wenngleich die Resonanz auf diese Frage nicht ganz so ausgefallen ist wie ich mir das erhofft hatte. Vieleicht liegt es ja auch an der etwas ungenauen :roll: Fragestellung. Aber Spaß beiseite, ich bin bis jetzt nie Supersportler gefahren. Die waren mir immer zu kompromißlos und tourenuntauglich. Wohin mit dem Zelt, Schlafsack und Gepäck für drei Wochen Urlaub in "Hassenichgesehn" oder "Gottweißwo" am A... der Welt. Das Ding muß sicher mich und mein Gepäck von A nach B über X, Y und Z bringen und dabei möglichst in jeder Kurve Spaß machen. Und ich hasse Autobahnen. Trotzdem bin ich(wir) gerne von Norddeutschland nach Sardinien und zurück. Und das wichtigste war, der Urlaub begann direkt vor der Haustür auf der nächsten Land- oder Bundesstraße und nicht nach 700KM Autobahn am Alpenrand mit eckigen Reifen. Deutschland ist sooo schön :lol: ,wenn man sich die Zeit nimmt (und es nicht regnet 8) ). Daher auch mein Motto. Und wenn das Gepäck dann endlich runter ist soll sie beim rumsauen auf kleinem Geläuf mit 30 um die Spitzkehre und Funkensprühen genauso viel Spaß machen wie mit 180 auf der gut ausgebauten Land- oder Bundesstraße und Knie am Boden. (Natürlich nur da wo's erlaubt ist :lol: ) Und jetzt strengt euch mal ein bisschen mehr an :mrgreen: und schreibt!

PS: Herzlichen Dank an Michael, Hape und Peter für eure Beiträge :wink:


Hi Motard,
wenn ich so deine Anforderungsliste lese fällt mir nur ein Mopped ein, die R1200GS. Das ist auch eins der Moppeds, die die K im engen Winkelwerk verblasen wird. Die K ist für das enge, kurverreiche Geschlängel nicht gemacht.
Bestellt habe ich sie mir ja trotzdem, aber mein Kurvenfeger (S-Q mit SB-Lenker) bleibt zum Wetzen im Stall.
Gruß
OLLI
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Beitragvon peter » 09.11.2004, 09:00

ich denke und hoffe, daß gerade die k12s dieses motorrad ist, welches all diese eigenschaften am besten erfüllt.
wird warscheinlich überall ein kompromis sein, aber der beste.
wenn ich viel geld hätte, hätte ich eine: fireblade mit kit und slicks für den ring, eine gs für touren in den süden, eine speedtriple oder monster fürs kaffeehaus, eine ktm fürs gelände, eine .........
lg. peter
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