USB Adapter für Motorradsteckdose

Alles was man an die K1200S dran bauen kann, und das Motorrad individualisiert.

USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uwe_haj » 27.08.2015, 06:34

Hallo,
seit letzten Samstag bin ich stolzer Besitzer einer K1300S.
Nettes Bike aber ich möchte doch das eine oder andere daran verändern oder Ergänzen.
Anfangen möchte ich mit einer Lademöglichkeit für Mobiltelefone, MP3 Player und auch Navigation. Beim Stöbern im Internet bin ich auf die Firma Hornig gestoßen die einen Adapter für 14.95 € anbietet. Hat denn jemand Erfahrung mit diesem Teil gemacht. Ok, die Steckdose am Bike sitzt nicht gerade glücklich aber für den Anfang wäre ich damit zufrieden und könnte damit leben. Auf Dauer ist das aber keine Lösung und würde darum gerne zusätzlich einen USB Anschluß irgendwo am Cockpit anbringen.
Anschluss am Standlicht und dann noch einfache Installation.
Für Tips und Anregungen bzw. Bezugsquellen wäre ich dankbar.
Gruß Uwe
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uniqueAndreas » 27.08.2015, 14:14

Kann Dir nur empfehlen einen USB Anschluss in das Cockpit zu legen. Habe ich beim :D machen lassen. Der hat das am Standlicht angeschlossen. Somit ist dann auch gewährleistet, dass die Verbindung gekappt wird, wenn die Zündung aus ist.

Für's Handy (in meinem Falle iPhone) habe ich eine Halterung gefunden, die direkt am Lenker zu befestigen ist. Finde ich viel besser als auf dem Tank, da man es besser sehen kann und ich kann außerdem noch einen Tankrucksack verwenden.

LG Andy
:D
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Chucky1978 » 27.08.2015, 14:22

Ich habe an der K12 die folgende Dose direkt an der Batterie angeschlossem (abschaltbar wegen Stromhunger)

http://www.amazon.de/gp/product/B00XPI8 ... ge_o01_s00

Auch andere USB-Steckdosen als Aufbau mit Schalter oder halt direkt am Navianschluss findet man leicht

Den von mir genannten habe ich links neben den Tacho gesetzt. Schälbohrer in die Cockpitverkleidung (sofern eine solche Ersatzverkleidung an der K13 ebenso günstig ist wie bei der K12 für den Fall das man sich verbohrt oder Rückrüsten möchte) und dann mit einem 2m oder 5m USB-Spiralkabel von InLine
z.B http://www.ebay.de/itm/161269252643?_tr ... EBIDX%3AIT

5m sollten es schon sein. Das 2 Meter reicht gerade für die Tankrucksack. mit den 5m ist auch der Anschluss/Laden der COM-Einheit am Helm möglich. Die Kabel sind leider recht zäh beim ausziehen. bei 2m zieht es dann doch schon das Kabel aus der Dose oder Helm in meinem Fall bei Rechtskurven

Bei mir (K1200)sieht das dann so aus

Bild


passt bei mir haargenau zwischen Cockpitverkleidung und Tankverkleidung. Länger dürfte die Dose jedoch nicht mehr sein.
Gruß Ingo
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uniqueAndreas » 27.08.2015, 14:44

Chucky,

sauber gemacht. Allerdings hätte ich da Angst, dass mir bei einer Regenfahrt Wasser in den USB Adapter läuft. Ich kann ja die Klappe nicht zumachen solange ich die Dose belegt habe.

Wäre es nicht besser das Loch auf der Schräge zu bohren?

LG Andy
:D
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Chucky1978 » 27.08.2015, 15:13

In der Schräge wäre es mir auch lieber gewesen, aber ich war zu faul zum wirklich nachmessen, und rein nach Augenmaß hätte die Dose nicht gepasst an der Schräge ohne ein Distanzstück, um die Dose weiter rausschauen zu lassen, und hätte an der Scheinwerferverkleidung angeschlagen.
Kurzum ich war zu faul bzw mein Sohn klaut immer meine Maßbänder und Zollstöcke um damit Ritter usw zu spielen, und konnte nicht wirklich 100%ig nachmessen ob es passt oder nicht, und weil ich nicht 2 tage ohne oder mit einer verbohrten Verkleidung rumfahren wollte, bin ich auf Nummer sicher gegangen und es hat sich gezeigt, das es sogar an dieser Stelle knapp wurde, wo ich noch dachte "platz ohne ende"

Im Grunde kann aber nichts wirklich passieren. Die Stelle ist in der Regel durch den Windschatten geschützt, und für den Fall längerer Wartezeiten im Stau oder an der Ampel, würde auch die Schräge nichts bringen. Aber Grundlegend ist bei Nieselregen soweit ich das bis heute sagen kann, durch den Stecker des Kabels, was man einsteckt, größtenteils dicht. Jedoch nutze ich die Dose in der Regel nicht bei Regen oder ohnehin sehr selten um wirklich sagen zu können, was es langfristig für Auswirkungen hat

Ich habe auch vom Garmin 590 ein wasserdichtes USB-Ladekabel vorne am Tank neben dem CTEK-Anschluss.

Bild


Vorwiegend ging es mir also nur darum, auch bei Pausen meinen Helm weiter laden zu können, da sich die andere USB-Steckmöglichkeit bei abschalten der Zündung ebenfalls abschaltet, oder oft vom Handy und Co belegt. Diese neumodernen Handys fressen ja ein Strom das ist nicht mehr normal. 30 Tage kann ich mein altes Samsung in der Ecke liegen lassen bevor der Akku mal nachgibt. Eine Woche hält das alte Ding trotz BT und WLAN, aber so ein scheiß IPhone muss merhmals am Tag aufgeladen werden wenn man es nur anguckt ;-) Ok.. Ein Tag hält es durch ohne zu telefonieren ;-)
Gruß Ingo
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Trappi » 27.08.2015, 17:06

Habe den gleichen Stecker verwendet, wollte aber keine extra Löcher in Verkleidungsteile bohren und keine unnötigen Schwachstellen in der Kabelführung haben.
Deshalb mit Kabelbindern direkt am Lenker befestigt. Kabel mit Sicherung direkt an Batterie angeklemmt, bin aber noch am überlegen, ob ich mir den Steckeradapter für den original Anschluss unter der Batterieabdeckung hole.
Zuletzt geändert von Trappi am 27.08.2015, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Trappi » 27.08.2015, 17:07

Bild
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Chucky1978 » 27.08.2015, 21:29

Alternativ wäre noch MagCode (leider etwas teuer und nur direkt Bordspannung)
z.B
http://www.lima-shop.de/site/index.php/ ... ystem.html

Recht "kleine" Einbauhöhe, und mittels Fantasie und Lötkolben/Quetschverbinder kann man hier sicherlich auch eine Menge realisieren

Zugegeben kein USB, aber via Augenmaß durch die Bauhöhe auf der Batterieabdeckung einsetzbar, und den Stecker bzw Buchse kann man ja entsprechend auf seine späteren Bedürfnisse zusammenbauen. Sprich Konverter am Kabel selbst statt an der Dose. z.B

http://www.lightinthebox.com/de/ultrakleiner-lm2596-power-supply-module-dc-dc-buck-3a-adjustable-buck-regulator-module-ultra-lm2596s-24v-12v-5v-3v-wechseln_p1023925.html?currency=EUR&litb_from=paid_adwords_shopping&litb_from=&adword_mt=&adword_ct=84188221514&adword_kw=&adword_pos=1o5&adword_pl=&adword_net=g&adword_tar=&adw_src_id=1810908567_301588754_21687238394_kwd-80810021175&gclid=CL6_68CNyscCFZCdGwodNR8Ebw

Etwas schrumpflauch oder Gummigehäuse damit nichts verkratzt und fertig. oder ohne Filter usw. für extrem kleine Bauweise
http://www.conrad.de/ce/de/product/157954/?gclid=CJ6fpvGNyscCFUu6GwodNkoHYA&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!52128052377!!!g!!&ef_id=VXpDggAAALwdGRIA:20150827203237:s

setzt natürlich alles den Willen zum Basteln voraus statt einfach nur die "Kauf-Variante"

Durch meinen eh vorhandenen CTek-Batterieladekabel was immer vorhanden ist, hatte ich auch schon überlegt hier einfach ein Verlängerungskabel zu kaufen wegen dem gegenstecker, und dort ein USB-Wandler dran zu bauen, oder Direktkontakt zu einer Steckdose im Tankrucksack. Leider war mir der finanzielle Aufwand und die vielen Stecker von CTEK auf SAE z.b. und dann auf USB zu groß, aber vielleicht kennt der TE, oder er hat Fantasie für alternativen zu diesem.

Siend ja alles nur Ideeneinwürfe die ich mir auch Monate und mittlerweile sogar Jahre lang schon machte und ihn vielleicht weiterbringen. Wäre ja langweilig, wenn alle das selbe Basteln machen würden


https://www.louis.de/artikel/givi-s111-power-hub-fuer-givi-bordstromsystem/10012092?list=104929050
http://www.polo-motorrad.de/de/sae-tankrucksack-anschluss.html
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Chucky1978 » 27.08.2015, 22:04

Nachtrag : Die Abschaltbare USB-Dose würde ich persönlich nicht an den Navi-Anschluss legen.

Grund -> Durch diese Konfiguration wäre der Schalter an der USB-Dose sinnlos, und man hätte für nichts auf einen weiteren Steckplatz verzichtet. Durch den Schalter wird das leersaugen der Batterie ja
Mechanisch verhindert, anders als bei regulären nicht abschaltbaren USB-Steckdosen die durch den konverter immer Strom verbrauchen.

Diese würde ich an abschaltbare Leitungen legen wie Stand-,Abblendlicht, Navianschluss usw.

Jedoch weiß ich selbst nicht wo die Abschaltung bei dem letzteren Navianschluss beginnt.
Der Navianschluss hat ja so oder so bei jedem andere "Eigenarten". Der eine benötigt einen Zusatzwiderstand, der andere nicht.
Bei dem anderen Muckt es nur ab und zu mal, bei wieder einem anderen schaltet der Anschluss wie gewohnt ab.

Und bei zuvielen verbrauchern an diesem Anschluss, könnte es ja auch rein theoretisch eine Fehlfunktion der ZFE geben.
Wie gesagt weiß ich nicht für wie viel Ampere die navileitung ausgelegt sind.
Von den kabeln her, würde ich aber nicht auf 8 oder gar 16A tippen, und wenn man sich dann zu sehr drauf verlässt, und zu viel Verbrauchen, also Navi, Headset, handy und vielleicht am ende noch ein Tablet oder weiteres Kom-System vom Sozius dran hat, könnte es passieren das die ZFE die Leitung abschaltet. Daher würde ich persönlich an den navianschluss selbst nur das nötigste Anschließen, und das wäre halt das navi, im Zweifel noch ein USB-Port für Notfälle..aber wie gesagt basier das auf reinen Vermutungen und nichtwissen für wieviel Strom der navianschluss ausgelegt ist.
Gruß Ingo
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uwe_haj » 28.08.2015, 08:28

Danke erstmal für die Tips. Ich werde wohl noch etwas überlegen und suchen bis ich die richtige Lösung für mich gefunden habe.
Mich würde noch interessieren was der freundliche für nen Einbau verlangt. Da ich keine 2 linken Daumen habe könnte ich es allerdings auch selbst machen.

Nochmals Danke
Gruß Uwe
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uwe_haj » 23.10.2015, 13:41

Hallo,

ich möchte nochmals auf meinen ursprünglichen Tread zurückkommen .
Ich habe mir nun einen abschaltbaren USB Anschluss geholt und auch montiert. Angeschlossen habe ich ihn direkt an der Batterie da der USB Anschluss einen eigenen an/aus Schalter besitzt.
Ich möchte ihn jetzt dennoch am Standlicht anschliessen aber frage mich jetzt wo ich mir am besten den Strom hole. Direkt am Standlicht oder wo holt ihr euch den Strom? Wenn jemand einen Antwort für mich hat wäre das super, vielleicht mit nem Bild?

Gruß Uwe
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uniqueAndreas » 23.10.2015, 13:53

Ich weiß dass nicht mehr genau. Ich hatte die USB Dose geliefert und ich glaube er hat so um die 30 Euro genommen für den Einbau.
LG Andy
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon Chucky1978 » 24.10.2015, 02:04

uwe_haj hat geschrieben:Hallo,

ich möchte nochmals auf meinen ursprünglichen Tread zurückkommen .
Ich habe mir nun einen abschaltbaren USB Anschluss geholt und auch montiert. Angeschlossen habe ich ihn direkt an der Batterie da der USB Anschluss einen eigenen an/aus Schalter besitzt.
Ich möchte ihn jetzt dennoch am Standlicht anschliessen aber frage mich jetzt wo ich mir am besten den Strom hole. Direkt am Standlicht oder wo holt ihr euch den Strom? Wenn jemand einen Antwort für mich hat wäre das super, vielleicht mit nem Bild?

Gruß Uwe


Hier 3 meiner Favorisierten Möglichkeiten

Möglichkeit 1: Am Standlicht via Abzweiger. Als Beispiel (gibt die Dinger ja in vielen Formen)
http://www.conrad.de/ce/de/product/6459 ... archDetail

Möglichkeit 2: Ebenfalls am Standlicht aber mittels Schrumpfschlauch und löten um das Kabel weitestgehend original aussehen zu lassen und auch zwecks Spritzwasser usw. etwas besser abhalten zu können

Möglichkeit 3: An der Navisteckdose hinter der Batterie.
http://www.leebmann24.de/reparatursteck ... 13585.html
Bei BMW wird der Stecker oft um die 17€ angeboten

Bei der Möglichkeit 3. Dann die Abschaltung der ZFE beobachten und wenn nötig mittels Parallel geschaltetem Zusatzwiderstand die Abschaltung erzwingen. Dazu wird ja einiges in Threads über Navis wie Garmin und TomTom gesagt. Nicht wohl bei allen nötig, aber wohl bei dem ein oder anderem doch schon mal ein Thema
Gruß Ingo
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon uniqueAndreas » 24.10.2015, 09:02

Stromdiebe (Möglickeit 1) sind Pfusch. Sorry, aber so etwas würde ich nie auf dem Motorrad einsetzen.

LG Andy :D
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Re: USB Adapter für Motorradsteckdose

Beitragvon BlueMan » 24.10.2015, 16:39

Chucky1978 hat geschrieben:Möglichkeit 1: Am Standlicht via Abzweiger. Als Beispiel (gibt die Dinger ja in vielen Formen)
http://www.conrad.de/ce/de/product/6459 ... archDetail


Und was sagt der Can-Bus dazu?
Gibt es da keine Schwierigkeiten?

Wenn dann nur Möglichkeit 3.
Habe ich auch verbaut.
Einfach das Kabel das Chucky1978 als Link abgelegt hat, bestellen, anschliessen an den Anschluss der bei der Batterie schon liegt, und die USB-Dose, oder andere Stromabnehmer, anschliessen und fertig.
Bei dem Kabel die beiden äußeren Kabel verwenden ( Nach Anschluss des Kabels nachmessen, welches Plus und welches Minus . Das mittlere brauchst du nicht.
Und der Anschluss wird kurz nach Ausschalten der Zündung abggeschaltet.
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