Die ersten 500 Kilometer

Die K 1200 R im allgemeinen.

Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon Shorty62 » 27.04.2015, 16:24

Hallo an alle,
am 23.04 konnte ich die K 1200 r sport abholen. Da ich mir ein paar Tage frei genommen habe, konnte ich das Motorrad im Sauerland erleben.
Was für ein Bike, in meiner Vorstellung habe ich ja schon erwähnt das ich bis her nur Japaner gefahren habe.
Beschleunigung, Bremsen und das Fahren selbst einfach super. Da kommt keine FZS 1000 oder FJR 1300 ran.
Um den Diemelstausee in schnellen Lastwechsel in fast 180 Gradkehren kennt die Sport keine Probleme, ich wohl schon. winkG
Das Bike kann mehr als ich mir zur Zeit zutraue.
Was mir noch nie passiert ist, daß ein Autofahrer beim abbiegen das Motorrad ansieht und dies mit ThumbUP bestätigt.
Mein Dank an Euch alle hier für die vielen Infos über die K12r sport.
Eine Frage zum Schluß habe ich dann doch. Welches Batterie Erhaltungsgerät könnt Ihr mir empfehlen?
Ein echt tolles Forum hier, danke nochmal.
Gruß Volker
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon K1200R_Wip » 27.04.2015, 18:41

Moin, moin!

Genieße es, so lange es geht, die K-Serie ist ein untergehender Stern (siehe z. B. viewtopic.php?f=7&t=6603238).
Was das Ladungserhaltungsgerät anbelangt: sehr oft hier zu lesen: fahren, nicht laden!
Und das ist auch so gemeint. Sprich: wenn du regelmäßig fährst, brauchst du nicht laden. Und im Winter - bei längerer Standzeit - einfach ein-, zweimal vollladen und gut ist. Erhaltungsladung muss nicht sein.
Aber auch das kann im Forum hier ein Philosophiethema sein, genau wie "welches Benzin" oder "welchen Reifen" ...

Ich persönlich lade auch nur ein-, zweimal im Winter voll und habe bisher keine Probleme damit.

Jörg
Halben Tacho Abstand, mach ich. Mein Tacho hat einen Durchmesser von 10cm ...
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon Shorty62 » 27.04.2015, 21:14

Hallo Jörg,
danke für die schnelle Antwort.
Ich muss wohl von meinen Erfahrungen als
FJR Fahrer wegkommen. Hier hatte ich das Problem
stand das Bike länger als 4 Wochen ohne Erhaltung ging nichts
mehr.
Gruß Volker
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon K1200R_Wip » 27.04.2015, 21:17

Das kann dir selbstverständlich je nach Situation auch mit der K passieren.
Besonders beliebt ist es einen Verbraucher angeschlossen zu lassen, der permanent ein bisschen Strom zieht (z. B. die TomTom Navi-Halterung), so dass der Bus den Strom nie abschaltet. Und dann ... rien ne va plus!

Jörg
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon logixs » 28.04.2015, 05:52

Ich habe jetzt auch die ersten 700 km mit der S hinter mir, ich kann nur sagen geiles Bike , ich bin jetzt viel schneller unterwegs durch den Thüringer Wald als mit allen Mopeds vorher :D
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon Roadrunner72 » 28.04.2015, 06:39

Shorty62 hat geschrieben:Ich muss wohl von meinen Erfahrungen als
FJR Fahrer wegkommen. Hier hatte ich das Problem
stand das Bike länger als 4 Wochen ohne Erhaltung ging nichts
mehr.

Das hat aber nix mit der FJR ansich zu tun. Hatte vor meiner K eine FJR RP11, und die sprang klaglos nach den Wintermonaten an...
Ansonsten halte ich es wie Jörg empfohlen hat. Im Sommer fahren, im Winter alle 8-10 Wochen per Bordsteckdose an's Batterieladegerät (ich hab den Saito Procharger XL) und die Sache ist gegessen.

Viel Spaß noch mit deiner K! ThumbUP
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon Peter aus Bremen » 28.04.2015, 13:27

Auch wenn jetzt hier gleich wieder jemand meckert...
ICH habe noch nie Probleme mit Batterie-Erhaltungsladegeräten gehabt.
Für meine K1300R hatte ich das BMW-Ladegerät (direkt ran an die Bordsteckdose), für unsere Suzukis eines von CTek.
Hat immer funktioniert und die Batterien sind auch nicht davon kaputt gegangen.
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Grüße aus Bremen, Peter

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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon K1200R_Wip » 28.04.2015, 15:16

Ne, muss ja auch nicht kaputt gehen durch die Ladungserhaltung. Aber ohne geht eben auch.
Im Großen und Ganzen wahrscheinlich neben der üblichen "Streuung" der Fertigung (man kann mal eine schlechte erwischen) eine Sache von "wie viel verbrauche ich" und "wie viel lade ich". Ob nun mit der ein oder anderen Methode ist wohl eher zweitrangig.

Viel fahren mit wenig angeschlossenen Verbrauchern ist wohl immer noch das Beste für Batterie ... und Fahrer! ;-)

Jörg
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Re: Die ersten 500 Kilometer

Beitragvon Shorty62 » 28.04.2015, 18:36

Hallo,
danke euch für Eure Info. Da ich nach lesen des Handbuch (sollte ich das nächstemal sofort machen :oops: ), wäre meine Frage so über gewesen wie der viel genannte Sack.
Den auf Seite 127 wird ja das empfohlene Ladegerät mit Nummer genannt. Bei ebay werden zur Zeit einige Angeboten. Sicher habt Ihr Recht mehr Fahren als Laden :D
Ich will mich hier auch nicht weiter über die FJR auslassen, wenn andere hier damit zufrieden waren okay gut für Euch.
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit mit Eurer BMW.
Gruß Volker
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