wer hat die gleiche erfahrung gemacht???????
habe eine k 1200gt bj 2006 mit 45000 km.
tüv neu, jede inspektio lückenlos ausgeführt.
im juli 2013 bei km 38000 blieb plötzlich das gas auf vollgas stehen,bzw.beim loslassen des gasgriffes stellte sich das gas nicht selbstständig zurück.
durch drehen des gasgriffes konnte man dann das gas zurücknehmen.
ihr könnt euch vorstellen wie das adrenalin in diesem falle hochsteigt.
per hand das gas zurückdrehen und gleichzeitig bremsen war nicht einfach,
konnte aber das schlimmste verhindern.
also fuhr ich mit ca 30 kmh zu meinem bmw händler der auch sofort wusste was los ist und den schaden
ohne mein zutun auf kulanz regulierte.
diagose ; airbox war nicht in ordnung, normalpreis der rechnung 850 euro, aber freiwillig auf kulanz im rahmen einer technischen aktion wie man mir erklärte.
somit war die sache für mich erledigt.
bis auf vorgestern,
war auf motorradtour, bei ca. 140kmh in einer lang gezogenen kurve musste ich wegen eines bremsenden fahrzeuges das gas wegnehmen, und es passierte wieder,
das gas blieb stehen,der lkw ham näher u näher,ich drehte das gas zurück und machte wieder eine vollbremsung und toi toi toi, ging alles gut.
ihr könnt euch vorstellen, dass jegliches vertrauen in die maschine verloren ging.
habe sie abschleppen lassen und zu mir nach hause bringen lassen.
urlaub abgebrochen und 800km mit dem leihwagen nach hause gefahren.
werde einen neutralen sachverständigen beauftragen,der den schaden feststellt ,aber wie es dann weitergeht weiss ich noch nicht.
frage:
warum erfolgt bei solchen sicherheitrelevanten mängeln kein rückruf,sonder nur bei auftretendem schaden wird eine reparatur auf dem kulanzweg im rahmen einer
"techn.aktion" durchgeführt.
wer weiss wieviele sich schon in den graben gelegt haben ohne dass dies publik wurde????????
wer hat ähnliche erfahrungen bezgl. der airbox gemacht
matador