KING KLONG

Die K1600B - K1600GT + K1600GTL + K 1600 Grand America im allgemeinen.
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Re: KING KLONG

Beitragvon Ugab » 31.12.2012, 18:55

Vessi hat geschrieben:was sein könnte wäre, dass auf dauer sich die gummipuffer setzten und dadurch spiel entsteht

das spiel, was du mit deiner messmethode ermittelst ist eigentlich nur der abstand zwischen
den schaltklauen, der seine berechtigung hat,


Zu den Gummipuffern - ich habe das Schlagen von Anfang an.

Eigentlich müßte man auf einer Messe mal ein Schnittmodell des gesamten Antriebsstranges sehen und so beim drehen der hinteren Nabe sehen können, wo das
Spiel vorhanden ist.Bild

Bin heute noch 100 km gefahren und meine es kommt von vorn aus der Motor/ Getriebeeinheit. Es ist gräßlich :cry:
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Re: KING KLONG

Beitragvon Tourenfahrer » 01.01.2013, 00:53

Hallo Ugab

darf ich fragen wann deine Maschine gebaut wurde ?

Gruss
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Jetzt ist Sie weg weg ,und ich bin wieder allein allein
mal sehen was kommt
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Re: KING KLONG

Beitragvon Werner_München » 01.01.2013, 11:18

Meister Lampe hat geschrieben:Die 1600er mal richtig auf Zug halten und ohne Kupplung schalten , beim Gaswegnehmen auf der letzten Rille anbremsen , da hört man nix ... :mrgreen: , dass Moped will gefordert werden ... :wink: , beim Rumtuckern hört man soviel Geräusche , da hört man besser nicht mehr hin ... :wink:

Gruß Uwe Bild


Isso :!:
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Re: KING KLONG

Beitragvon juttmann » 01.01.2013, 16:23

Frohes neues Jahr.
Habe mal mein Spiel am Felgenrand gemessen von A.bis A.( 2,9 cm )
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Re: KING KLONG

Beitragvon edieagle » 01.01.2013, 16:55

Ugab hat geschrieben:
Vessi hat geschrieben:was sein könnte wäre, dass auf dauer sich die gummipuffer setzten und dadurch spiel entsteht

das spiel, was du mit deiner messmethode ermittelst ist eigentlich nur der abstand zwischen
den schaltklauen, der seine berechtigung hat,


Zu den Gummipuffern - ich habe das Schlagen von Anfang an.

Eigentlich müßte man auf einer Messe mal ein Schnittmodell des gesamten Antriebsstranges sehen und so beim drehen der hinteren Nabe sehen können, wo das
Spiel vorhanden ist.Bild

Bin heute noch 100 km gefahren und meine es kommt von vorn aus der Motor/ Getriebeeinheit. Es ist gräßlich :cry:


Wie er oben schon geschrieben hat, es ist nicht der Gummipuffer sondern das Spiel im Abtrieb des Motors.

Wenn es nur die Gummipuffer wären dann ließe sich das ja durch Austausch leicht und preisgünstig ändern :!:

Mir stellt sich halt die Frage warum dieses Thema so akut bei BMW auftaucht und ich es bisher sonst bei keiner anderen Maschine hatte :?:
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Re: KING KLONG

Beitragvon Ugab » 01.01.2013, 17:32

edieagle hat geschrieben:
Wie er oben schon geschrieben hat, es ist nicht der Gummipuffer sondern das Spiel im Abtrieb des Motors.

Wenn es nur die Gummipuffer wären dann ließe sich das ja durch Austausch leicht und preisgünstig ändern :!:

Mir stellt sich halt die Frage warum dieses Thema so akut bei BMW auftaucht und ich es bisher sonst bei keiner anderen Maschine hatte :?:



Warum andere das nicht haben, ist ne gute Frage. Vor allem stellt sich mir die Frage, an welcher Stelle ist das Spiel im Abtrieb ?

Es muß aber etwas mit den Zahnrädern zu tun haben, denn das Schlagen im Antriebsstrang ist einfach zu hart :?
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Re: KING KLONG

Beitragvon Zentaurus » 01.01.2013, 22:02

Hier das Spiel meiner Maschine, gemessen am Felgenaussenrand:

3.2mm
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Re: KING KLONG

Beitragvon Vessi » 01.01.2013, 22:54

genau das spiel, damit die klauen sauber ineinander greifen können

http://www.kfz-tech.de/MRSechsgang.htm
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Re: KING KLONG

Beitragvon Vessi » 01.01.2013, 23:03

keine ahnung...vlt. durch eine aufwändrigere, aber auch schwerere kardankonstruktion...
aber erklär du mir, wo sonst die 3cm her kommen, ausser von den klauen

auf jeden fall braucht das getriebe ausreichend spiel, damit man schalten kann...

bestes beispiel...nimm einfach mal ein moped mit kette,
und spann die kette richtig stramm,
dann kriegst du richtig problme, die gänge einzulegen...
und genau so verhält sich das auch mit dem kardan...wie eine stramm gespannte kette
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Re: KING KLONG

Beitragvon edieagle » 02.01.2013, 12:45

Andi#87 hat geschrieben:
Vessi hat geschrieben:genau das spiel, damit die klauen sauber ineinander greifen können

http://www.kfz-tech.de/MRSechsgang.htm


Dann erklär mal, warum ne K1600 irgendwas um die 3cm Spiel hat, eine ST1100 aber "nur" 1cm. :!: :!: (Bei neuen Ruckdämpfern)


Genau Andy

das ist ja das was ich schon immer in Frage gestellt habe und wo ich an der Kompetenz von BMW im Getriebebau zweifle.

Bei 4 Maschinen in 20 Jahren mit Kardanantrieb hatte ich das nicht.

Eins kann man(n) aber BMW noch zugute halten:

--> das waren alles Maschinen bei denen die Kurbelwelle längs zum Kardan liegt, das ist ja bei der BMW nicht so, ich bin aber kein Getriebespezialist um das richtig bewerten zu können

--> es gibt aber genügend Beispiele die wie die K1600 gebaut sind (Yamaha, Kawaski etc.) da fehlt mir aber die Erfahrung dazu
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Re: KING KLONG

Beitragvon boxerkolben » 03.01.2013, 19:20

Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ist es wichtig zu wissen, in welchem Gang denn das Spiel am Hinterrad gemessen wird (der Drehwinkel am Hinterrad ist aufgrund der Getriebeübersetzungen in jedem Gang unterschiedlich). Sinnvoll wird es sein, immer im größten Gang zu messen, um die Werte annähernd vergleichbar zu machen.
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Re: KING KLONG

Beitragvon Moirana.Norge » 05.01.2013, 09:30

boxerkolben hat geschrieben:Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ist es wichtig zu wissen, in welchem Gang denn das Spiel am Hinterrad gemessen wird (der Drehwinkel am Hinterrad ist aufgrund der Getriebeübersetzungen in jedem Gang unterschiedlich). Sinnvoll wird es sein, immer im größten Gang zu messen, um die Werte annähernd vergleichbar zu machen.


Moin Boxerkolben,

und genau aus dem Grund, um nicht Äpfel und Birnen zu vergleichen, hatte ich vorgeschlagen:

Zitat“ … bei eingelegtem erstem Gang bis zum Anschlag in die eine Richtung gedreht wird,
am äußersten Felgenrand einen Strich gemacht wird, das Ganze in die andere Drehrichtung bis zum Anschlag…“

Ich vermute mal Du hast Dir nicht alles durchgelesen und bist daher der irrigen Meinung jeder misst in einem anderen Gang.

Natürlich hätte man diese Messung auch im 6ten Gang machen können, aber da schon beim ersten Aufruf nur eine Hand voll Leute mitgemacht haben kann man sich einen zweiten Anlauf im Zweifel schenken.

Ich bleibe dabei, das wirklich interessante ist, dass es schon Stimmen gab die 16er wieder abzustoßen weil das Lastwechselschlagen so stark wäre und andere schreiben, dass mit etwas Feingefühl das Ganze in den Griff zu bekommen sei. Meine 16er steht in der Garage und wartet dass es März wird, ich selber habe bis auf die Fahrt mit dem Vorführer also noch keine eigenen Erfahrungen. Während dieser Fahrt ist mit nur das pulsieren der Selbstverstärkenden Kupplung an Kupplungshebel aufgefallen. Aber dazu hat Andi ja schon eine Vermutung geäußert.

Bis dann Christian
Ich brauche kein Ziel,
ich bin am Ziel,
ich bin unterwegs!
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Re: KING KLONG

Beitragvon cede » 05.01.2013, 20:17

Hallo Klong-Geschädigte und hallo Klong-Fachleute,

ich versuche mal aus meiner Sicht, etwas Klarheit in die vielen Ansätze, Vermutungen und Feststellungen zu bringen:

1. Der Einlegeschlag 1.Gang hat mit dem Lastwechsel-Klong nichts zu tun:
Das bei allen Mehrscheiben-Ölbadkupplungen erhöhte Schleppmoment sorgt für ein Mitdrehen der getriebeseitigen Antriebswelle trotz vollkommen ausgerückter Kupplung.
Die bei unserer GT/GTL unglücklich (zu) hohe Leerlaufdrehzahl ( entweder wegen eines zu geringen Öldrucks oder wegen mangelnder Ladeleistung der Lichtmaschine unterhalb 900 1/min ) läßt die Antriebswelle viel zu schnell mitdrehen - das Einlegen des ersten Ganges bremst diese schlagartig auf Drehzahl Null ab - ein heftiger Schlag entsteht...
Ein moderner 6-Zylinder könnte heutzutage locker mit 650 1/min im Leerlauf marschieren - damit liefe die Antriebswelle mit geschätzt noch 200 1/min und der Einlegeschlag wäre wie bei den meisten anderen Nasskupplungen erträglich...

2. Das ursächliche Geräusch des Klongs entsteht ganz zweifelsfrei durch den Freiwinkel der Klauen von Schaltmuffen und Gangrädern ohne den, wie mehrfach betont, das Schalten eines Klauengetriebes mit dieser Technologie gar nicht möglich wäre: Die Klauen eines Rads finden jeweils in eine etwa doppelt so große Lücke des Gegenrads, mit dem es den Kraftschluß herstellt - innerhalb dieser Lücke "knallt" das Rad jetzt bei Zug-Schubwechsel oder umgekehrt jedes Mal an den Anschlag der Lücke des Gegenrads...

Dies gilt für alle Klauengetriebe aller Motorräder.

Der Lastwechsel-Schlag (Klong) entsteht sowohl beim Wechsel von Zug nach Schub als auch vom Wechsel von Schub nach Zug, und das vollkommen losgelöst von der Stellung der Drosselklappe.
Der Klong ist beim sanften Gaswegnehmen oder -geben eben sanft ( aber deutlich ) und beim harten Gastgeben oder -wegnehmen eben deutlicher zu vernehmen. Er ist ganz klar immer vorhanden und kann auch nicht "ausgetrickst" werden...

Die große Kunst ist es jetzt, diesen Lastwechselschlag so gut als möglich zu bedämpfen...
Dieser Schlag ist im übrigen weiterhin abhängig von den Übersetzungen und damit Drehzahlen der Primär- und der Gangübersetzungen und damit der entsprechenden Drehzahlen sowie der dabei bewegten Massen... ( Ein 175Nm-Antriebsstrang sieht etwas anders aus wie einer, der max. 100N zu verarbeiten hat )

Wenn ich an dieser Stelle auch mal abgleiten darf in's Reich der Mutmaßungen, hier ist die Meine:
Das Zusammenspiel der diversen Dämpfer im Antriebsstrang hat ganz sicher ein große Bedeutung bei der Reduzierung der Schepper-, Klapper-, sowie Schaltgeräusche und Klongs aller Motorradklauengetriebe - ich fürchte, BMW hat, um andere, in diesem Umfeld schwerwiegendere Probleme zu umgehen (die sicherlich mit der jetzt zur Verfügung stehenden Zeit gelöst werden können) das Klong-Problem vorläufig und in der Not in Kauf genommen.
Und ich bin überzeugt, daß man mit Hochdruck an diesem Thema arbeitet...!
Und ich hoffe sehr, daß die Lösung dieser Problematik nicht das Fahrzeugkonzept angreift - das wäre bitter...

Was jetzt der eigentliche Grund für den Klong ist, werden wir, egal wie lange wir diskutieren, sicher nicht herausbekommen.
Beim Zerlegen eines Klauengetriebes oder auch seiner Konstruktionszeichnungen kann man den Eindruck gewinnen, es handle sich um ein einfache zu beherrschendes Bauteil...
Stimmt, solange man nicht seine Dynamik und deren Folgen auf Schaltbarkeit, Verschleiß, Geräuschentwicklung, Haltbarkeit und, und, und betrachtet.
Eine kleine Veränderung am einen Parameter und der andere arbeitet nicht mehr akzeptabel...

Ich sag' auch: Schande über diesen Antriebsstrang, aber ich sag' auch:
Die BMW-Jungs haben hier mal wieder Pionierarbeit geleistet:
Ein komplett neues Motorrad einer eigentlich neuen Klasse, was das Zusammenspiel aus Drehmoment, Leistung, Verbrauch, Gewicht und Fahrbarkeit angeht, aus dem Boden gestampft und fast alles richtig gemacht - Hut ab, das Getriebe von den 2-Zylindern kann's ja inzwischen auch, das kriegt Ihr noch hin!

Zurück aber zum Thema:
Das Lastwechselschlagen ist im übrigen ein Komfort- und kein Funktionsproblem, sofern die Stoßspitzen, die ganz sicher vorliegen, mit der km-Leistung nicht Lager oder ähnliches im Antriebsstrang schädigen

Ich bin ebenso der Meinung, daß mein "King Klong" nicht wegen der Kupplung klongt - sie hat auch ein gewisses Eigenleben, dies hat aber funktionelle Gründe...

Das Vermessen von gemessenen Spielen ist eine nette Idee, bringt aber in diesem Zusammenhang gar nichts:
Es wird damit nur ein konstruktiv festgelegtes Mass, das je nach Übersetzungsstufe unterschiedlich am Hinterrad ausfällt, ermittelt:
Wenn alle im selben Gang, an identischer Stelle und ganz exakt messen, kommt überall dasselbe Mass heraus...
Daß dies bei anderen Motorrädern anders ausfällt, ist klar: Sie haben andere Primär-, Gang- und Endabtriebsübersetzungen!

Um im übrigen wieder auf die Realität zurückzukommen:
Ich habe jetzt 35000km mit dem mit Abstand besten Motorrad, das ich in 43 Jahren besessen habe, Spaß gehabt und würde mir, ohne zu überlegen, und trotz Primärantriebsheulen, trotz Lastwechselschlagen und trotz peinlichem 1.Gang-Einlegeschlag, trotz Navi, das mich in jede Stadtmitte schicken will, und trotz einiger weiterer Schwächen, diesen Traum wieder leisten:
Der Rest ist einfach erdrückend überlegen und kann fast alles dramatisch besser als die Konkurrenz...

Und um das Ganze wieder zu relativieren:
Natürlich sind dies meine ganz persönlichen Ansichten und Meinungen zu diesem Thema - und wahrscheinlich geht das auch noch eine ganze Weile weiter mit diesem Thema: Viel mehr gibt's ja nicht zu meckern...

An dieser Stelle Euch allen etwas verspätet noch alles Gute zum neuen Jahr, viel Spaß und sorgenfreie Kilometer!

Christoph
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Re: KING KLONG

Beitragvon Vessi » 05.01.2013, 20:23

sehr gute zusammenfassung und auf den punkt gebracht!
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Re: KING KLONG

Beitragvon gifhouse » 06.01.2013, 01:23

Hatte in der letzten Woche das Glück, im Skihotel, einen Mitarbeiter aus der BMW Entwicklung ( Motorrad ) kennen zu lernen...
Das Problem ist in München sehr wohl bekannt...
Die Kritiken sind angekommen und werden auch ernst genommen...
und an einer Lösung wird mit Hochdruck gearbeitet :!:

schau mer mal.. was da kommen wird
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