K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon OSM62 » 23.09.2019, 12:24

gifhouse hat geschrieben:Losgelöst dürfte das aber eher zu den aktuell kleineren Problemen der Modellreihe ab 2017 gehören.


Das sieht BMW aber wohl anders, denke ich. Ich glaube das sind Kosten im hohen 4 stelligen Bereich.
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Volvere » 25.09.2019, 16:38

Hallo liebe Biker

Habe am Samstag den Vertrag für eine neue K 1600 GT unterschrieben.
Am Dienstag meldete sich mein Freundlicher, dass er das Fahrzeug nicht zulassen kann, da eine E-mail kam mit der Anweisung keine neuen K 1600 GT auszuliefern.
Er wusste nicht warum und vertröstete mich auf die nächsten Tage.
Bin gespannt was das Problem ist!

Grüße aus dem Ruhrpott
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Hobbybiker » 25.09.2019, 20:55

Oha... zur 6 Zylinder liest man ja hier wahre Horrorgeschichten und wenn ich es mir recht überlege, so sind doch alle Modelle von BMW mittlerweile Bastelbuden. Ich fahre derzeit BMW Bike Nr. 8 seit 2001 aber wenn ich so überlege was an jeden einzelnen alles so kaputt war könnte man damit ein Buch schreiben. Hmmm.

Der Supergau, wenn man denn ein Murks-Ranking machen wollte, wäre sicher klar die K 1200 S, aber um ehrlich zu sein war meine S 1000 R mittlerweile 13x außer planmäßig wegen Defekten in der Werkstatt, sprich alle 3461 KM. Das ist schon krass und die Bilanz der Ex Bikes sah ähnlich aus. Ich wundere mich auch über mich selber, bzw. das man immer wieder eine gekauft hat. scratch

Wenn die Bikes mal nicht kaputt sind, fahren die ja gut, das schon, nur ist die Defektanfälligkeit enorm hoch und das ist eben bei sehr vielen/ den meisten Japanern nicht so. Ich glaube auch das es daher kommt, das die Hersteller im Höhenflug der Verkaufszahlen schlichtweg billig einkaufen um Gewinne möglichst hoch zu gestallten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären, denn es gibt Bikes, die müsste man schon klein-flexen damit was drankommt. ( FJR z.B. , die mühelos 500000 KM machen ohne jedwede Defekte, oder die gute alte Haya )

Das die 6 Zylinder auch arg anfällig sind ( und nicht nur ein paar ) höre ich immer mal am Bikertreff und letztlich ist das für all die Fahrer die eine Menge Geld ausgegeben haben arg "unschön" ..hmm scratch

Seien wir doch mal ehrlich.... wann immer ich in der Werkstatt war, standen da viele Bikes auf den Bühnen und man traf auch oft Bekannte die dann was von Tausch/Reparatur berichten. Irgendwie schaffen die es nicht ein gleichmäßiges gutes Bike zu bauen.

Jammerschade denn meine kleine rennt, wenn sie denn rennt, wie der buchstäbliche Teufel und ist ein Quell der Freude weil sie alles kann von langsam bis wild ThumbUP und das mit gutem Fahrwerk und exelenten Bremsen ( müsste man diese nicht alle 5-6000KM entlüften lassen weil sie nachlassen )


1600er ist auf jeden Fall auch auf der Nogo-Liste nu scratch
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon AndreGT » 25.09.2019, 21:42

Ich kann ja einiges nachvollziehen was du schreibst.
Zumal meine 1. GT eben genau so eine Bastelbude war
wir du sie beschreibst.
Dafür läuft meine aktuelle GT nun in der 2. Saison ohne
auch nur die kleinste Macke.

Das Japaner nahezu unkaputtbar sind,
halte ich aber für ein Gerücht.
Schau mal bei den Kollegen im FJR Forum rein, dagegen
ist es hier mit den 16ern absolut ruhig.
In einer der vergangenen MOTORRAD hatten sie
ne Honda noch 50.000 Km zerlegt.
Die Vita an Reparateur sah bei dieser auch nicht billigen
Kiste mehr als besch.... aus.
OK, an der Honda ist auch einiges an Technik die wie
bei ner BMW auch mal kaputt gehen kann.
Das da ne ältere FJR eventuell leicht besser abschneidet
liegt halt einfach daran, das das was nicht dran ist auch
nicht kaputt gehen kann.
Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und objektiv
bleiben.




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André


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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon BMW-Eifel » 25.09.2019, 21:58

Sorry, meine Honda VfR 800 war ( mit Ausnahme des Reglers) unkaputtbar. Mit der hatte ich das Gefühl, 3 mal um die Erde fahren zu können, ohne das was kaputt geht.
Bei meiner k1200gt bin ich froh, nach jeder Tour auf dem Sattel wieder zu Hause ankommen zu können.
Das komische ist, es ist trotzdem ein Bomben Motorrad.
Trotzdem gereichen die 6 Rückrufaktionen, ein defekter Tankgeber bei 8000 km und eine total defekte Kupplung nach 26000 km BMW nicht zum Ruhme.
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon spelze » 26.09.2019, 06:55

Hobbybiker hat geschrieben:... zur 6 Zylinder liest man ja hier wahre Horrorgeschichten ... 1600er ist auf jeden Fall auch auf der Nogo-Liste...


Bei einer Abstimmung hier im Forum würdest Du kaum Befürworter zu diesen Aussagen finden.

Meine von 2/2017 hat jetzt 126.000 km und läuft wie Nähmaschine - das Beste was es an Tourer gibt.

Gruß

Thomas
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Hobbybiker » 26.09.2019, 10:35

spelze hat geschrieben:
Hobbybiker hat geschrieben:... zur 6 Zylinder liest man ja hier wahre Horrorgeschichten ... 1600er ist auf jeden Fall auch auf der Nogo-Liste...


Bei einer Abstimmung hier im Forum würdest Du kaum Befürworter zu diesen Aussagen finden.

Meine von 2/2017 hat jetzt 126.000 km und läuft wie Nähmaschine - das Beste was es an Tourer gibt.

Gruß

Thomas


Warum bitte sollte man eine Abstimmung zu einer persönlichen Entscheidung machen ??? scratch und wenn man sich die 12 Seiten Technik anschaut erklärt sich das ja auch. Erstaunlich finde ich immer ( auch bei mir selbst ) das man bei Probefahrten meist denkt " fährt aber genial" und ausblendet das man schon mittlerweile bei 8 BMW´s 3 stellig Defekte hatte bzw. die eben
im Schnitt alle paar tausend Kilometer Defekte aufweisen..hmm.

Das deine mittlerweile 126000 Km durchgehalten hat ist zunächst ja ok, aber das kann man auch erwarten bei einem 6 Zylinder Motor und 1600ccm, oder ? Ich bezweifle allerdings das die Laufleistung ohne Macken verlief.

Großvolumige Motorräder und Autos die locker 100000- unendlich gehalten haben gab es um die Jahrtausendwende zu Hauf, also ist es bzw. war es ja von der Qualität möglich. Wenn also der ganze Klimbim der verbaut ist, den man im Grunde nicht wirklich braucht um mit Spaß Motorrad zu fahren, ständig Probleme macht, ist das ein Rückschritt.

Und wir reden hier nicht von Bremsen + ABS welches es schon lange gibt und gab in zuverlässig oder auch nicht von der simplen Umkehrfunktion einer Traktionskontrolle.
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Wolfgang66 » 26.09.2019, 13:22

Es muss da wohl eine Statistik geben (!!??), welche besagt, dass mehr als 50% der Kundenreklamtaionen
in Wirklichkeit Bedienungsfehler sind.

Und das glaube ich sofort. Ein ganz krasses Beispiel: Ich war vor ca. 2 Wochen bei meinem Händler, weil ich eine
Scheinwerfer-Birne brauchte (durchgeschüttelt auf tollen Landstraßen in der Tschechei) und da hat einer reklamiert,
dass der Schaltassistent an seiner Boxer (Motorrad nicht bei diesem Händler gekauft. Auswärtiger auf Durchreise)
doch wohl die größte Scheiße ist, welche man verbauen kann. Schaltet hart und ruppig, so dass das Hinterrad beim Runterschalten
fast blockiert. Der Meister hat sich dann diese "Monsterscheiße" mal angeschaut.
Das dumme war, dieses Motorrad hatte gar keinen Schaltautomaten. :lol: :lol: :oops:
Du musst dich schon wundern, was heute alles auf einem Motorrad sitzt.
Man soll Gott für alles danken, auch für einen Mittelfranken !
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon old school » 26.09.2019, 15:42

Wolfgang66 hat geschrieben:Der Meister hat sich dann diese "Monsterscheiße" mal angeschaut.
Das dumme war, dieses Motorrad hatte gar keinen Schaltautomaten. :lol: :lol: :oops:
Du musst dich schon wundern, was heute alles auf einem Motorrad sitzt.


:mrgreen: Jepp, Du sprichst mir aus der Seele ! :lol:
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon BMW Berti » 26.09.2019, 15:50

wenn man denn ein Murks-Ranking machen wollte, wäre sicher klar die K 1200 S


Genau die ist die erste BMW in meinem Motorradfahrerleben. Von März bis jetzt, Ende September, keinerlei Ausfälle oder Defekte. Außerdem KFR bei niederigen Drehzahlen. Das kreide ich dem Zubehörauspuff an. Dabei sind einige Tausend Kilometer abgefahren worden, inkl. einer 10tägigen Frankreichtour. Was habe ich falsch gemacht? scratch

Gruß

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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Wolfgang66 » 26.09.2019, 17:23

Und noch eines. Ich bin zwar kein 6-Zyl.-Motorradfahrer (erst wenn es SIE als Naked gibt, ungefähr so wie die erste Studie)
aber aus Erfahrung von (wirklich) zig BMW`s habe ich etwas immer wieder festgestellt:
Geräusche, oder Schwergängigkeit von irgendwelchen Teilen und Teilchen, nicht gleich reklamieren und ausgetauscht haben wollen.
Erstmal eine Saison damit fahren (also 5- noch besser 10.000 km oder mehr). Und fast immer waren dann die Reklamationen vergessen. Es muss sich halt erstmal Einfahren/Einspielen und...........der Fahrer muss doch auch SEIN Motorrad kennen lernen.
Perfektion von Anfang an, nur weil der Preis hoch ist? Auch wenn BMW draufsteht, sind dennoch mechanische Teile verbaut.
Und wenn man sein Motorrad richtig pflegt und auch wie ein Motorrad behandelt/fährt.........auch das merkt man/Mann.
Für mich hat/hatte jedes meiner Kräder eine Seele und es war KEIN Motorrad dabei, mit dem ich absolut unzufrieden war.
So.......... das musste ich mal los werden. Es gibt aber noch ne Möglichkeit (Sarkasmus komm raus): Einen Luxuriösen Bürgerkäfig und dazu ein 125er "Motorrad" kaufen.

Nix für Ungut
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Hobbybiker » 26.09.2019, 20:46

Wolfgang66 hat geschrieben:Es muss da wohl eine Statistik geben (!!??), welche besagt, dass mehr als 50% der Kundenreklamtaionen
in Wirklichkeit Bedienungsfehler sind.

Und das glaube ich sofort. Ein ganz krasses Beispiel: Ich war vor ca. 2 Wochen bei meinem Händler, weil ich eine
Scheinwerfer-Birne brauchte (durchgeschüttelt auf tollen Landstraßen in der Tschechei) und da hat einer reklamiert,
dass der Schaltassistent an seiner Boxer (Motorrad nicht bei diesem Händler gekauft. Auswärtiger auf Durchreise)
doch wohl die größte Scheiße ist, welche man verbauen kann. Schaltet hart und ruppig, so dass das Hinterrad beim Runterschalten
fast blockiert. Der Meister hat sich dann diese "Monsterscheiße" mal angeschaut.
Das dumme war, dieses Motorrad hatte gar keinen Schaltautomaten. :lol: :lol: :oops:
Du musst dich schon wundern, was heute alles auf einem Motorrad sitzt.


Solche Ammenmärchen und wenn denn abnorme Einzelbeispiele glaubst du doch hoffentlich selber nicht scratch und eine Statistik gibt´s da nie und nimmer, weile gerade BMW sehr akribisch sind, ihre Defekte zu verschleiern. Da wird fix gesagt Einzelfall und in der Szene und dem Umfeld berichten viele von ein und dem selben Defekt ( am Bikertreff ). Btw. spricht die Logik und Wahrscheinlichkeit dagegen das ein so dummer Mensch eine so teure Maschine kauft. Sind doch meist normale - kluge Leute und keine Vollpfosten ;-)


Wenn z.B. Steuerketten rasseln wie Duc´s, ganze Einheiten versagen wegen Thermoproblemen, Gabelholme siffen obwohl der Fahrer sich auf öffentlichen Straßen bewegt liegt das doch nicht am Kunden...um nur einige wenige zu benennen.

Von meinen 13 Defekten könnte man maximal einen als ggf. selbst verschuldet zählen, auf den Rest hatte ich keinen Einfluss.
( könnte sein das ich beim Anbau der neuen Griffe den Kupplungszug etwas angegriffen habe aber auch da gibt´s viele die das hatten und der ohne Zutun gerissen ist )


Naja.... bleibt zu hoffen das der Spaß größer ist als der Frust wenn mal wieder was versagt scratch

Wiederum rein von der Logik, wäre es natürlich einfach zu sagen 50% Bedienerfehler, aber da muss doch alles in einem Alarm klingeln..lach


Naja... was solls ...war halt etwas erschreckend zu lesen was so alles an den Bikes passiert. winkG
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon gifhouse » 26.09.2019, 21:47

Geht man ausschließlich von defekten Bauteilen aus und lässt andere Dinge außen vor, kann ich damit leben.
BMW regelt das in den meisten Fällen unkompliziert und stellt soweit nötig ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung.
Egal was bis jetzt war, es hat kein Geld gekostet, Mobilität wurde auch über längere Zeiträume gewährleistet... alles gut.
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon HaJoRid » 26.09.2019, 22:55

So ist es.... ThumbUP
Gruß Hans
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[b]Fichtel & Sachs, BMW 250, Dürkopp, Honda 750 ( Bol D Or ), Yamaha GTS 1000a, BMW R 1150 RT, BMW R 1200 RT 2X und heute BMW K 1600 GTL.
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Re: K1600 GT Traummotorrad oder doch der Alptraum?

Beitragvon Wolfgang66 » 27.09.2019, 10:45

Lieber Hobbybiker aus der Eifel,

es gibt diese Statistik tatsächlich. Denn BMW will ja Qualität fertigen. Und deswegen müssen auch alle Teile, welche auf Garantie oder Kulanz getauscht wurden, vom Händler zu BMW geschickt werden. Und häufig wird eben festgestellt, dass die Teile keinen
Fehler haben, bzw. mindestens in der Toleranz liegen.
Und eines kann ich dir auch noch versichern: Es gibt sehr wohl (eigentlich viel zu viele) Vollpfosten (wie du es ausdrückst)!!
Um Missverständnisen vorzubeugen: Das bezieht sich auf die Allgemeinheit. Nicht BMW-Fahrer und nicht auf das Forum alleine.

Und ich habe ein Beispiel genannt, das stimmt. Ich könnte dir auch noch viele andere nennen. Auch eine bestimmte Personen- u.
Altersgruppe gibt es.
Aber lassen wir das. Ich ziehe mich jetzt lieber warm an und geh` Motorrad fahren.

Wolfgang66 (aber 70 Jahre alt) winkG

PS: Und mache dir nichts daraus, Harley-Fahrer sollen noch schlimmer sein (Aber auch nicht alle :D )
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