Und 2017 stand es hier ganz unverblümt :
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/fahrberichte/bmw-k-1600-gt/Sechszylinder-Motor mit 160 PS
Und nun? Haben die Münchner in der Elektrokiste des Sixpacks offensichtlich kräftig aufgeräumt.
Butterweich geht der Sechszylinder jetzt ans Gas. Es lässt sich förmlich spüren, wie
behutsam der Stellmotor die Befehle des E-Gasgriffs umsetzt. Nicht einmal von bewusst grobmotorischem Gasaufreißen lässt er sich provozieren, sondern nimmt
ganz dosiert und kontrolliert Fahrt auf.
In der Standardsituation – anbremsen, in die Kurve rollen, am Scheitelpunkt wieder das Gas aufziehen –
greift die Elektronik sogar subtil ein, hebt in der Rollphase die Drehzahl etwas an, um damit den Übergang vom Schiebe- in den Zugbetrieb zusätzlich zu glätten.
Das ist spürbar – und es funktioniert.
Ja, es ist spürbar - durchaus - auch für Grobmotoriker, Ahnungslose und Kaufleute. Wer damals lesen konnte war klar im Vorteil (ich habs auch nicht entsprechend interpretiert).
Beneide jeden, der erst ab 2017 eine gekauft hat - der wird niemals den Unterschied erfahren. Viele andere haben die Konsequenzen gezogen zumal die Informationspolitik in München eher dem hier entspricht:
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