Radlagerschaden vorne nach 51000 km

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Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon miwasig » 13.03.2018, 17:49

Nachdem ich jetzt, nach der Winterpause, an der Vorderradnabe einen Roststreifen gesehen habe, habe ich sicherheitshalber neue Radlager und Dichtringe bestellt. Beim Reifenwechsel wurden dann gleich die Radlager kontrolliert und festgestellt, dass eines sehr schwer ging und das andere schon Knackgeräusche von sich gab. Nach dem Entfernen der Radlager, sah man dann, dass sich im Hohlraum der Felge Rostwasser befunden haben musste, denn der gesamte Bereich ist mit Rost überzogen. Die Dichtringe sahen nach 51000 Km aber noch gut aus, deshalb frage ich mich, wie das Wasser reingekommen ist.

Ich werde ab jetzt bei jedem Reifenwechsel die Radlager vorne kontrollieren, sicher ist sicher.

Gruss Michael
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon AndreGT » 13.03.2018, 18:28

Nichts Neues, geht auch schon deutlich früher.
Klick mal hier.... winkG
http://www.bmw-k-forum.de/viewtopic.php?f=42&t=6599997&hilit=Radlager
Beste Grüße aus dem Harz
André


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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Horst_S » 13.03.2018, 19:33

Haste wenigstens auf voll gekapselte Lager gewechselt?

Gruß
Horst
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Sir Arthur » 14.03.2018, 14:54

Alle 20.000 km wechseln und gut ist. Wenn die kaputt gehen, dann geht es wohl recht schnell und der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Andere wechseln die bei jedem Reifenwechsel.
Gruß aus der Frankenmetropole

Michael

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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Horst_S » 14.03.2018, 15:42

Sir Arthur hat geschrieben:Andere wechseln die bei jedem Reifenwechsel.


:shock: :shock: :shock: Die sollten eigentlich ein Motorradleben halten!!.

Als ich meine erste GT mit knapp 80.000km abgegeben habe, waren noch die ersten Lager drinnen und DEFINITIV auch i.o.

Gruß
Horst

Der sich fragt was manche Leute mit Ihren Moppeds so anstellen
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Sir Arthur » 14.03.2018, 16:34

Armaturen, Wasserpumpe, Zündspulen, Tachoeinheiten, Heckleuchten...... sollte eigentlich alles ein Mopedleben halten.

Beim Selbstständigen mit einer Woche Freizeit und 3000km Fahrstrecke pro Jahr wird das auch so sein.

Ich fahre im Jahr knapp 15000km und wundere mich schon das eine oder andere Mal.


Einem Kollegen passierte das mit dem Kugellager von jetzt auf gleich irgendwo in den franz. Seealpen...

Muss ich nicht haben.

Die Lager kosten weniger als ne Tankfüllung und es schläft sich wesentlich besser.....

Andere fahren mit Kompressor durch die Gegend, oder mit der großen Werkzeugkiste..........

Kann man machen, muß man nicht... über die Einkaufserfolge in Berlin mache ich mir keine Gedanken.

Allzeit gute Fahrt !
Gruß aus der Frankenmetropole

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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Horst_S » 14.03.2018, 17:06

Klar kann man das so machen.
Ich kontrolliere bei jedem Reifenwechsel (ca. 4000km) die Radlager.

Oftmals macht man beim preventiven tausch mehr kaputt als das es nützt.....aber das muss natürlich jeder selbst wissen ;-)

Gruß
Horst
der Radlager definitiv nicht als Verschleissteil einstuft

P.S: Bei deinem Gespann könnte ich mir durchaus eine höhre (konstruktiv nicht erfasste) Belastung vorstellen, die für höhren Verschleiss sorgen könnte
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Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon LuK » 14.03.2018, 18:47

Horst_S hat geschrieben:... der Radlager definitiv nicht als Verschleissteil einstuft...

Sehe ich auch so! Beim Reifenwechsel checken: ein Muss! Wassereinbruch - wie und warum auch immer - läutet das Ende ein... ein Haufen km eher nicht


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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Piccolo71320 » 14.03.2018, 20:32

Hauptproblem ist ja bei den Radlagern das sie nicht gekappselt sind > wenn einer mit den Dichtringen Pech hat oder mit dem Hochdruckreiniger falsch umgeht kanns sehr schnell gehen bis die hinüber sind. ahh

Unsere GT hat jetzt knappe 72'000km auf der Uhr und sind noch die ersten Radlager drin.
Ich kontrolliere die Lager bei jedem Reifenwechsel (~5'000km) und solange ich da nichts finde wechsle ich sie nicht.
Schöne Grüsse aus dem Neckertal
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon miwasig » 14.03.2018, 23:24

Was heisst denn gekappselt? Die alten hatten auf beiden Seiten eine schwarze Kunststoffabdeckung, sodass die Kugeln im Lager abgedeckt waren. Die neuen Lager sollen besser sein, da sie für Quads und Geländemotorräder gedacht sind. die Abdeckung bei diesen Lagern ist blau und sie sind nicht von BMW. Hoffentlich taugen die was.

Gruss Michael
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Meister Lampe » 15.03.2018, 10:09

Warum sollen denn immer die Lager Schuld sein , nur der Fahrer macht nichts falsch , es gibt mehrere möglichkeiten Materialschonend zu fahren ... winkG

Wir hatten mal ein Spezialist auf einer neuen 16er und ist den Passo Manghen von oben bis unten auf der Bremse gefahren , möglichst wenig schalten , Getriebe wollte er schonen ... :?
Unten angekommen beschwerte er sich über Geräusche und das Vorderrad lief nicht mehr rund , es war ein kapitaler Lagerschaden , dort sprach er erst einmal vom schlechten Material , dass hier der Fahrer der Fehler war , kam nicht in Frage ... scratch

Die Lager waren geplatzt und die Kugeln blau angelaufen , Bremsscheiben verzogen und überhitzt ... :roll:

Und wer seine 16er mit dem hohen Gewicht in den Bergen bewegt , hat nun mal höheren Lager und Bremsenverschleiß , sollte man wissen oder das Moped doch mehr durch schalten verzögern , so kommt nun mal unterschiedlicher Materialverschleiß zu stande , ich kann jedes Lager ruinieren , aber bei 50.000 km in den Bergen , würde ich nicht mal darüber reden und sagen , ist okay ... winkG

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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Chucky1978 » 15.03.2018, 12:02

Piccolo71320 hat geschrieben:Hauptproblem ist ja bei den Radlagern das sie nicht gekappselt sind


Berichtige.. eines der Hauptprobleme. Für die ein oder anderen weiteren Hauptprobleme ist es unerheblich ob es gedichtet ist oder nicht.

Belastungsschäden sind durchaus ein weiteres Hauptproblem. Und wenn man mal davon absieht, das übermäßige Temperatur wie Uwe es schrieb, wie auch Vibrationen und Unwuchten dafür verantwortlich sein können, das Lager mehr oder minder Frühzeitig ausfallen, könnte ein weiteres die Mangelschmierung im allgemeinen sein, was nicht aufgrund von geringer Fettfüllung und Co eintritt, sondern durch Stillstand. Z.B. würde bildlich gesehen das gerade warm gefahrene Fett im Radlager Richtung Erdanziehung fließen und sich im unteren Teil des Lagers sammeln, worauf beim nächsten Einsatz immer eine kleine Mangelschmierung eintritt bis bei der nächsten Fahrt bis sich das Fett wieder verteilt hat. Aber genauso können generell solche Standmarkierungen entstehen, selbst wenn da nur das "geringe" Gewicht des Rades auf der einer vielleicht 5mm Kugel liegt. Das ist jetzt mal Standplatten aufs Radlager weiter gedacht.

Deswegen heißen die Dinger ja auch xxx-rollenlager oder auch Radlager, da soll sich was drehen, und nicht drauf stehen.
Man kann sich also recht sicher sein, das Standschäden ein auch nicht unerhebliches Problem sind, und da nützt ein RS2-Lager auch nichts mehr.

Auch bei umgerechnet 13000Km im Jahr ist das keinesfalls ausgeschlossen. Da hat Uwe "leider" recht. nicht selten kann es der Fahrer sein, der die Ursache ist. Aber frühzeitige Materialermüdung usw. gibt es trotzdem immer noch. Es kann also tatsächlich auch an "BMW" liegen
Gruß Ingo
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon Horst_S » 16.03.2018, 09:21

Chucky1978 hat geschrieben:
Piccolo71320 hat geschrieben:.......Aber genauso können generell solche Standmarkierungen entstehen, selbst wenn da nur das "geringe" Gewicht des Rades auf der einer vielleicht 5mm Kugel liegt. Das ist jetzt mal Standplatten aufs Radlager weiter gedacht.

Deswegen heißen die Dinger ja auch xxx-rollenlager oder auch Radlager, da soll sich was drehen, und nicht drauf stehen.
Man kann sich also recht sicher sein, das Standschäden ein auch nicht unerhebliches Problem sind, und da nützt ein RS2-Lager auch nichts mehr.


Wenn man sich die Druckbelastung beim Einfedern/Stößen anschaut, kann man diesen Effekt ganz getrost vernachlässigen.
Ebenso die Mangelschmierung halte ich für vollkommen überbewertet. Schon das abwuchten vom Hauptständer lässt das Lager mehr als 1 mal dregen. Und es ist ja nicht so das die obre Hälfte des Lagers dann metallisch blank wäre.

Ich denke BMW baut hier einfach Lager einer Qualität X ein, die nicht so hochwertig sind (Härtung, Fettfüllung, Kapselung) wie z.B., Lager von SFK o.ä.

An sonsten ist an dem Hasen seiner Theorie durchaus was dran......(Wenn auch vieleicht nicht ganz so Theatralisch) :D

Gruß

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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon HaJoRid » 17.03.2018, 12:31

H ThumbUP allo Andree auch mit ner Neuen zugeschlagen ?
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Re: Radlagerschaden vorne nach 51000 km

Beitragvon HaJoRid » 17.03.2018, 13:01

Meister Lampe hat geschrieben:Warum sollen denn immer die Lager Schuld sein , nur der Fahrer macht nichts falsch , es gibt mehrere möglichkeiten Materialschonend zu fahren ... winkG

Wir hatten mal ein Spezialist auf einer neuen 16er und ist den Passo Manghen von oben bis unten auf der Bremse gefahren , möglichst wenig schalten , Getriebe wollte er schonen ... :?
Unten angekommen beschwerte er sich über Geräusche und das Vorderrad lief nicht mehr rund , es war ein kapitaler Lagerschaden , dort sprach er erst einmal vom schlechten Material , dass hier der Fahrer der Fehler war , kam nicht in Frage ... scratch

Die Lager waren geplatzt und die Kugeln blau angelaufen , Bremsscheiben verzogen und überhitzt ... :roll:

Und wer seine 16er mit dem hohen Gewicht in den Bergen bewegt , hat nun mal höheren Lager und Bremsenverschleiß , sollte man wissen oder das Moped doch mehr durch schalten verzögern , so kommt nun mal unterschiedlicher Materialverschleiß zu stande , ich kann jedes Lager ruinieren , aber bei 50.000 km in den Bergen , würde ich nicht mal darüber reden und sagen , ist okay ... winkG

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Es waren garantiert keine Lager die Schuldigen.

Ganz ehrlich : Mangelnde Pflege oder lange kein Reifen gewechselt, so das man die Lager nicht hätte augenscheinlich überprüfen können. Meine Lager waren immer nach 15-20 tsd km durch Wassereinbruch hinüber. Simmerringe wurden immer mit erneuert. Die Buchse der Steckachse nach 45tsd km erneuert, da vom Simmerring eingelaufen. Immer das gleiche Problem. Die Lager waren nach der genannten Km-Leistung hinüber. Es hat auch nichts mit Belastung zu tun.
Das ist völliger Humbug.
Ich bin aber auch nicht nur ein Schönwetterfahrer, wobei meine Räder schon manchmal ordentlich Wasser schlucken müssen. Denn genau da liegt das Problem. Die Lager spülen durch Wasser aus, entfetten und lösen sich dann schnell auf. Ist das Lager beschädigt und das Rad läuft nicht mehr gerade, steht es im Versatz zum Bremssattel und die Bremsscheibe ( Bremsanlage Vorne ) ist als nächstes dran.
Genau das wird passiert sein.
Gruß Hans
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