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Besser kann man es nicht beschreiben.

Hobbybiker hat geschrieben: jeder soll und kann fahren was er mag...alles gut und Vessi hat insofern recht, das sich alles eh relativiert. Die 16er sind halt schwere Bikes mit edlem Antrieb ( 6 Zylinder) und GS kommen ohne Zweifel sehr gut aus den Puschen. Man(n) sitzt also richtig auf beiden Bikes wenn man Freude daran hat

Jede Medaille hat 2 Seiten. Für mich ist die K16 das Traummotorrad schlechthin, mit dem man ebenso gut kleinste Passsträsslein wie rasch 400 km Autobahn herunterreissen kann, mit ordentlich und sauber verstautem Reisegepäck und 6-Zylinderluxus.

Aber selbstverständlich gibt es für andere Einsatzprofile besser geeignete Geräte. Müsste mein Motorrad nur kleinste Passsträsslein auf einer Feierabendrunde, aber nicht auch Autobahn können, wäre es sicher nicht die K16, sondern etwas mit mind. 100 kg weniger Masse bei vielleicht noch besserem Leistungsgewicht!

In diesem Sinn haben wir doch alle miteinander recht. Ausser die paar, die glauben, am Berg mit der K16 eine gut getriebene GS abhängen zu können wenn dir der auf der GS nicht den Vortritt einräumt, braucht es dazu mindestens eine längere Gerade, wo man schnell den 3. auf 160 hinaufziehen kann. Und in der nächsten Ecke ist er schon wieder da!

topolino_rosso hat geschrieben:Jede Medaille hat 2 Seiten. Für mich ist die K16 das Traummotorrad schlechthin, mit dem man ebenso gut kleinste Passsträsslein wie rasch 400 km Autobahn herunterreissen kann, mit ordentlich und sauber verstautem Reisegepäck und 6-Zylinderluxus.

Sehe ich zu 100% auch so!
Ich war Ende August anfang September auf eine 10 Tägige Tour von Zuhause aus über den Elsass und die Französische Jura nach Cluses gefahren, wo dann am nächsten Tag in Thonon les Bains, dort wo die RGA beginnt diese Strecke über die bekannten und unbekannten Pässe zusammen mit meiner Frau bis Menton gefahren sind.
Anschließend waren wir noch 2 Tage in die Camarque und danach nach Hause gefahren sind.
Auch nach der 740 Km anreise, oder die Heimreise in 2 Etappen fühlten wir uns nicht Müde auf der GT(mit Topcase)

Die GT hat auch diese Reise mit bravur absolviert, auch wenn es auf den manchen Pässe ihr Gewicht mehr gemerkt hat.
Hier sind es die enge Kehren gemeint.
Und ob eine GS oder andere Modelle mich überholen, juckt mich es gar nicht, denn ich fahre immer mein Tempo und lasse mich nicht Provozieren.

Bolha hat geschrieben:Und ob eine GS oder andere Modelle mich überholen, juckt mich es gar nicht, denn ich fahre immer mein Tempo und lasse mich nicht Provozieren.

Genau so ... , irgendwann kommt immer einer der schneller ist ...

Gruß Uwe

Selbstverständlich: Jedem das Seine !

Der Grund für meine Verärgerung war der leicht arrogante Nimbus einiger K-16 Piloten.

Für meine zornige Reaktion bitte ich um Entschuldigung.

Entstand doch kurz der Eindruck, als seien K-16-Fahrer besonders überragende Piloten mit hohem technischen Sachverstand.

Ich stelle fest, jedes neue Motorrad erfordert ein gewisses Maß an Umstellung und Eingewöhnung!

Gleichwohl ist das Fahren dieser Maschinen kein Hexenwerk geschweige denn eine besondere Leistung.

Es ist ein schweres und komfortables Tourenmotorrad. Punkt.

Die Frage wer wen in den Alpen oder sonst wo versägt ist völlig bedeutungslos.

Solche Diskussionen überlasse ich gern Heranwachsenden und Stammtisch-Maulhelden.

So, jetzt habe ich mal Dampf abgelassen und strecke meine Hand wieder jedem versöhnlich entgegen.

So bin heute bei 3-4 Grad, als Weichei natürlich mit Heizgriffen auf Stufe 1, noch mal ~200 Kilometer hier in meiner Gegend hier bekannte Strecken die ich lange nicht mehr gefahren abgefahren.



Straßentechnische Ruinen (Friesenhagen-Freudenberg) verlieren im Vergleich mit der K 1600 GT noch mehr ihre Schrecken. Da wo die K 1600 GT trotz ihres Fahrkomforts ferderungstechnisch an Grenzen kommt, federt das die R 1250 GSA noch locker aus, und man geht lockerer/entspannter und mit mehr Speed drüber weg.
Und immer wieder sehe meine Meinung zur R-GS bestätigt, das Sie das am leichtesten schnell zu fahrende Moped ist.
Es kommt natürlich immer drauf an wer oben drauf sitzt, aber ein passend leistungsstarken gutes Werkzeug braucht man schon um dann auch wirklich schnell zu sein.

Na klar, anstatt die Straßen zu sanieren werden nun die Fahrzeuge passend gewechselt

Bolha hat geschrieben:Na klar, anstatt die Straßen zu sanieren werden nun die Fahrzeuge passend gewechselt

Ja leider.
Man muss sich den Gegebenheiten anpassen.

da standen schon mal mehr bäume an der alten schule...

via Tapa

Vessi hat geschrieben:da standen schon mal mehr bäume an der alten schule...

via Tapa

In der Richtung eher nein.
Im Rücken vom Fotografen haben Sie dafür um so mehr Bäume weg gehauen.

Vessi hat geschrieben:da standen schon mal mehr bäume an der alten schule...

via Tapa

Ha !!!! da haben wir´s ! ( lacht ) nicht nur weniger PS, sondern auch noch Baumschädlich !! böse 1600er !!!

PS ich weis nicht mal wo diese alte Schule ist, also ich kann´s nicht gewesen sein.

da sind wir einige male mit heinz ohne gundi gewesen...;)

via Tapa

Hobbybiker hat geschrieben:PS ich weis nicht mal wo diese alte Schule ist, also ich kann´s nicht gewesen sein.

-> Niederbonrath 70, 53804 Much

OSM62 hat geschrieben:So bin heute bei 3-4 Grad, als Weichei natürlich mit Heizgriffen auf Stufe 1, noch mal ~200 Kilometer hier in meiner Gegend hier bekannte Strecken die ich lange nicht mehr gefahren abgefahren.

Da hätten wir uns um ein Haar getroffen. Ich war Freitag da. Heute war mir zuviel Salz auf den Straßen

OSM62 hat geschrieben:S
Straßentechnische Ruinen (Friesenhagen-Freudenberg) verlieren im Vergleich mit der K 1600 GT noch mehr ihre Schrecken. Da wo die K 1600 GT trotz ihres Fahrkomforts ferderungstechnisch an Grenzen kommt, federt das die R 1250 GSA noch locker aus, und man geht lockerer/entspannter und mit mehr Speed drüber weg.

Das war einer der Hauptgründe, für meinen Wechsel

OSM62 hat geschrieben:S
Und immer wieder sehe meine Meinung zur R-GS bestätigt, das Sie das am leichtesten schnell zu fahrende Moped ist.
Es kommt natürlich immer drauf an wer oben drauf sitzt, aber ein passend leistungsstarken gutes Werkzeug braucht man schon um dann auch wirklich schnell zu sein.

Und macht einen Höllen Spaß

Gruß
Horst
Der der GT schon eine Träne nachweint, aber insgesamt den Wechsel auf garkeinen Fall bereut