Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

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Re: Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

Beitragvon ufoV4 » 17.01.2016, 10:49

Super Beitrag ThumbUP , fehlt im Grunde nichts.

Schade nur, dass weder BMW noch Garmin hier KEIN wirkliches Interesse an unserer Meinung haben nogo ! Hier sind Verkaufzahlen leider viel interessanter.

Das zumo 590 von Garmin (welches ist momentan auf der K13R benutze) funktioniert zwar deutlich besser, als der Navi V, leider aber eben auch nicht perfekt. Und dazu fehlt die Unterstützung durch den "Drehgriff" (was bei meiner K jetzt nicht so ins Gewicht fällt).

LG
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Re: Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

Beitragvon Emorej » 17.01.2016, 16:03

Hallo in die Runde der Navi-Geschädigten plemplem

Ich kann den Ärger gut nachvollziehen...wir fliegen seit Jahrzehnten zum Mond aber bringen kein brauchbares Motorradnavi zustande.

Was ich mich frage: Wer aus der Runde nutzt ein mobiles Auto-Gerät einer der beiden bekannten Hersteller? Ich meine nicht das Motorradnavi auf der Autohalterung sondern tatsächlich das entsprechende Gegenstück welches fürs Auto angepriesen wird. Liefern diese Geräte genauso eine katastrophale Performance ab?

Ich bin gespannt...

Grüße
Jérôme
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Re: Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

Beitragvon Ironbutt » 17.01.2016, 16:17

Emorej hat geschrieben:Was ich mich frage: Wer aus der Runde nutzt ein mobiles Auto-Gerät einer der beiden bekannten Hersteller? Ich meine nicht das Motorradnavi auf der Autohalterung sondern tatsächlich das entsprechende Gegenstück welches fürs Auto angepriesen wird. Liefern diese Geräte genauso eine katastrophale Performance ab?


Ich selbst fahre zwar mit dem Nav5, habe aber Kollegen, welche sich diese Investition gespart haben und ein "günstiges" Navi fürs Auto oder sogar ein älteres Smartphone verwenden. Mit entsprechender Halterung und etwas Gebastel für die Stromzufuhr funktioniert das meist gut, wenn man nur die Streckenführung braucht.

Ich sehe bei dieser Lösung vier Probleme, welche aber je nach persönlicher Präferenz nicht schwer ins Gewicht fallen:
1) die Geräte sind i.d.R. nicht wasserfest, d.h. nur bei trockenem Wetter nutzbar (oder mit entsprechender Schutztasche, welche dann bei Regen aber oft anläuft und die Nutzung erschwert)
2) ausser man ist handwerklich geschickt, sieht es nicht sehr professionell aus, wenn da zusätzliche Kabel herumhängen, plus der Halter am Lenker, der mich persönlich stört
3) diese Geräte sind meist nicht so robust, was motorradtypische Erschütterungen angeht. Allerdings kann es sich trotzdem finanziell lohnen, auch wenn man jedes Jahr ein neues Gerät für 150€ kaufen muss.
4) Sonderfunktionen für Motorradfahrer (kurvige Strecken, motorradtypische Anzeigen) sind nicht enthalten.

Wie gesagt, für einige trotzdem die geeignete Wahl.
Übrigens: in diesem Video (https://www.youtube.com/watch?v=s2UvIoL78Cg) macht ein Ami sein Garmin Nuvi selbst wasserfest. Kann funktionieren, wenn man keine zwei linken Hände hat.
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Re: Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

Beitragvon Emorej » 17.01.2016, 16:29

Danke für die Infos Ironbutt...meine Intension war jedoch nicht, ein Autonavi aufs Motorrad zu schnallen...vielmehr frage ich mich, wenn's im Auto klappt, warum bekommen es die Hersteller dann nicht auf'm Motorrad hin? Ist die Zielgruppe wirklich so klein, dass sich größere Investionen in Forschung und Entwicklung einer vernünftigen und praktikablen Lösung nicht lohnen...?

P.S.: Wenn Du "Erschütterungen" auf Deiner K16 hast, kann irgendwas nicht stimmen :lol:

Grüße
Jérôme
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Re: Navigator V - Erfahrungen nach zwei Jahren Nutzung

Beitragvon Daniel_17 » 08.03.2016, 19:10

Sehr interessanter Bericht.

Gerade der Hinweis (Verzögerte Ansagen) mit dem Text to Speech war für ich sehr hilfreich.
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