Schalter hakelig

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Schalter hakelig

Beitragvon tc-rider » 12.07.2014, 21:05

Hallo in die Runde der Dickschiff-Piloten,

heute morgen hatte ich das Problem, dass ich meine Dicke zunächst nicht starten konnte.

Der Grund war, dass sich der Startknopf nicht bewegte! Er wollte sich weder nach oben noch nach unten drücken lassen. Erst nach mehrmaligem
hin und her, gab der Schalter nach und die Kiste ist angesprungen. Der Schalter fühlte sich irgendwie an, als wäre er blockiert, oder es wäre irgend etwas
darin abgebrochen.

Üblicherweise würde ich dem Problem mit einem Schuss Balistol zu Leibe rücken, traue mich in diesem Fall aber nicht, da sich hinter dem Schalter immerhin
elektrische Kontakte befinden.

Kennt jemand dieses Problem?
tc-rider
 

Re: Schalter hakelig

Beitragvon Ironbutt » 12.07.2014, 23:14

Hallo tc

Hatte diese Woche einmal dasselbe Problem - auch bei der Exclusive. Nach einem stärkeren Regen wollte ich sie starten, und der rote Startknopf klemmte. Erst nach mehrmaligem hin- und herdrücken gab er nach, und die Maschine startete. Seither ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Fühlte sich an, als hätte irgendetwas innen geklemmt.
Heute klappte alles wie immer - falls es aber wieder auftritt, werde ich mal beim Händler vorbeifahren.
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon tc-rider » 13.07.2014, 06:18

...den gleichen, hakeligen Eindruck hinterlässt übrigens auch der Blinkerschalter. Gerade beim Zurückstellen habe ich den
Eindruck, stets über einen "Widerstand" hinweg drücken zu müssen.

Ist das wirklich so gewollt, oder doch "nur" eine schlechte Qualität des Schalters? Gibt sich das nach 4.000 bis 5.000 Klicks?

Aber vielleicht bin ich auch von der "Steinzeittechnik" meiner vorherigen Harley verwöhnt. Die Schalter waren, im Gegensatz zu den BMW-Pendants
eine wahre Freude. Großflächige, super erreichbare Taster, das gab´s kein Hakeln.

Und noch eines: Die Harley-Blinkerrückstellung sollte sich BMW einmal anschauen. Sie erfolgte automatisch und zwar nicht zeit- oder streckenabhängig,
sondern war mit dem Schräglagensensor gekoppelt. Sobald das Motorrad nach einer bestimmten Schräglage wieder aufgerichtet wurde, wußte das Blinker-Modul,
dass das Abbiegen abgeschlossen war. Folge: Blinker aus.

Die BMW-Lösung ist ein Rückschritt in die alten Kreidler-Florett-Zeiten. nogo
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon Tourenfahrer » 13.07.2014, 08:23

tc-rider hat geschrieben:...den gleichen, hakeligen Eindruck hinterlässt übrigens auch der Blinkerschalter. Gerade beim Zurückstellen habe ich den
Eindruck, stets über einen "Widerstand" hinweg drücken zu müssen.

Ist das wirklich so gewollt, oder doch "nur" eine schlechte Qualität des Schalters? Gibt sich das nach 4.000 bis 5.000 Klicks?

Aber vielleicht bin ich auch von der "Steinzeittechnik" meiner vorherigen Harley verwöhnt. Die Schalter waren, im Gegensatz zu den BMW-Pendants
eine wahre Freude. Großflächige, super erreichbare Taster, das gab´s kein Hakeln.

Und noch eines: Die Harley-Blinkerrückstellung sollte sich BMW einmal anschauen. Sie erfolgte automatisch und zwar nicht zeit- oder streckenabhängig,
sondern war mit dem Schräglagensensor gekoppelt. Sobald das Motorrad nach einer bestimmten Schräglage wieder aufgerichtet wurde, wußte das Blinker-Modul,
dass das Abbiegen abgeschlossen war. Folge: Blinker aus.

Die BMW-Lösung ist ein Rückschritt in die alten Kreidler-Florett-Zeiten. nogo



da hilft nur eins
VERKAUFEN

denn ich würde mit so einer alten Kreidler-Florett-Zeiten Technik NIE herumfahren.
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon tc-rider » 13.07.2014, 08:32

Mensch, DAS ist ja DIE Lösung.

Dass ich nicht selbst drauf gekommen bin.

Ich erinnere mich natürlich an die eindringliche Belehrung des Verkäufers bei der BMW-Übergabe, fortan jedwede Ingenieurleistung
anderer Hersteller zu ignorieren und gute Erfahrungen mit anderen Produkten zu vergessen, aber ich habe mich geweigert, die
dazugehörige Verpflichtungserklärung zu unterzeichnen.....
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon 3rad » 13.07.2014, 11:49

tc-rider hat geschrieben:Mensch, DAS ist ja DIE Lösung.

Dass ich nicht selbst drauf gekommen bin.

Ich erinnere mich natürlich an die eindringliche Belehrung des Verkäufers bei der BMW-Übergabe, fortan jedwede Ingenieurleistung
anderer Hersteller zu ignorieren und gute Erfahrungen mit anderen Produkten zu vergessen, aber ich habe mich geweigert, die
dazugehörige Verpflichtungserklärung zu unterzeichnen.....



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Re: Schalter hakelig

Beitragvon bigsmartchopper » 13.07.2014, 13:43

@tc-rider
..gut geantwortet! So mancher BMW-Fahrer muss seine BMW-Brille putzen. Bei anderen Herstellern bleibt die Zeit auch nicht stehen. Wer sich näher mit den "inneren technischen Werten" von z.B. HD befasst wird schnell merken, dass da mehr technische Innovation drin steckt, als man von Außen vermutet. Da gibt es weit fortschrittlichere Lösungen als bei BMW.


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Re: Schalter hakelig

Beitragvon Tourenfahrer » 13.07.2014, 14:26

bigsmartchopper hat geschrieben:@tc-rider
..gut geantwortet! So mancher BMW-Fahrer muss seine BMW-Brille putzen. Bei anderen Herstellern bleibt die Zeit auch nicht stehen. Wer sich näher mit den "inneren technischen Werten" von z.B. HD befasst wird schnell merken, dass da mehr technische Innovation drin steckt, als man von Außen vermutet. Da gibt es weit fortschrittlichere Lösungen als bei BMW.

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Naja

also sicherlich bin ich ein BMW Fan durch und durch,das mag aber auch daran liegen das ich

1.)
Mich immer sofort auf meinen BMW s wohl gefühlt habe.

2.)
Meine BMW Motorräder noch Nie ernsthaft im Stich gelassen haben.



Fakt ist ja mal ein

BMW ist der führende Motorradhersteller in Deutschland

BMW ist und war schon immer Technologieführer /Vorreiter "kleine Ausnahme Kurven ABS von KTM"

Was ich noch nicht so ganz richtig verstehe ist,man kauft sich eine BMW für soooooo viel Geld und dann ist es ein Steinzeitmotorrad,damit habe ich so meine Mühe.

So schlimm kann das Thema nicht sein den ich schätze das nur 0,1 % aller die meckern Ihre Motorrad verkaufen.
Vielleicht liege ich auch komplett falsch.

Vielleicht sehe ich das ganz auch komplett falsch,ich weiss es nicht cofus
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon marocel » 13.07.2014, 14:35

tc-rider hat geschrieben:
Und noch eines: Die Harley-Blinkerrückstellung sollte sich BMW einmal anschauen. Sie erfolgte automatisch und zwar nicht zeit- oder streckenabhängig,
sondern war mit dem Schräglagensensor gekoppelt. Sobald das Motorrad nach einer bestimmten Schräglage wieder aufgerichtet wurde, wußte das Blinker-Modul,
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon tc-rider » 13.07.2014, 15:03

Tourenfahrer hat geschrieben:
bigsmartchopper hat geschrieben:@tc-rider
..gut geantwortet! So mancher BMW-Fahrer muss seine BMW-Brille putzen. Bei anderen Herstellern bleibt die Zeit auch nicht stehen. Wer sich näher mit den "inneren technischen Werten" von z.B. HD befasst wird schnell merken, dass da mehr technische Innovation drin steckt, als man von Außen vermutet. Da gibt es weit fortschrittlichere Lösungen als bei BMW.

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Naja

also sicherlich bin ich ein BMW Fan durch und durch,das mag aber auch daran liegen das ich

1.)
Mich immer sofort auf meinen BMW s wohl gefühlt habe.

Sowohl auf meinen Harleys, als auch auf der BMW war es bei mir genauso!

2.)
Meine BMW Motorräder noch Nie ernsthaft im Stich gelassen haben.

Haben mich meine Harleys ebenfalls nie

Fakt ist ja mal ein

BMW ist der führende Motorradhersteller in Deutschland

unbestritten, aber andere Mütter haben auch hübsche Töchter

BMW ist und war schon immer Technologieführer /Vorreiter "kleine Ausnahme Kurven ABS von KTM"

siehe oben! Und schon wieder die Unterstellung, dass alle anderen keine Ahnung haben, wie man Motorräder baut

Was ich noch nicht so ganz richtig verstehe ist,man kauft sich eine BMW für soooooo viel Geld und dann ist es ein Steinzeitmotorrad,damit habe ich so meine Mühe.

habe ich nie behauptet! Bitte noch einmal lesen !!!!

So schlimm kann das Thema nicht sein den ich schätze das nur 0,1 % aller die meckern Ihre Motorrad verkaufen.

Von Verkauf hast Du angefangen. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass es eine deutlich bessere Lösung gibt

Vielleicht liege ich auch komplett falsch.

Vielleicht sehe ich das ganz auch komplett falsch,ich weiss es nicht cofus


Bitte noch einmal über die Grundeinstellung nachdenken, die da lautet: "Was BMW baut ist das Nonplusultra! Es gibt keine besseren (Detail-)Lösungen"
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon bigsmartchopper » 13.07.2014, 19:09

Also Jungens, bevor hier ein "heiliger Glaubenskrieg" ausbricht, BMW-Motorräder gehören sicherlich zu den Besten im Markt.
Ich fahre seit 1977 Motorräder von BMW ( 1- bis 4-Zylinder ). Davor war ich mit HONDAs unterwegs.
Allerdings war immer eine/mehrere Rückrufaktionen je BMW-Modell, bzw. technische Probleme bis hin zu einem Kurbelwellenschaden (4-Zylinder) und Motorblockriss (2V-Boxer). Seit 2 Jahren teilen sich meine BMWs den Platz mit einer Harley. Das ist das einzige meiner Motorräder, dass noch keine Probleme auf 12000 Km gemacht hat. Trotzdem bleibe ich BMW treu.


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Re: Schalter hakelig

Beitragvon Macfritz » 22.07.2014, 14:14

Nach vielen, völlig problemlosen Harley-Davidson Jahren hatte ich mich nach einer Probefahrt entschlossen mir die neue GTL Exclusive dazu zu kaufen. Die Harley Electra-Glides haben mich (uns) quer durch Europa getragen und immer bei jedem Wetter ohne Panne nach Hause gebracht.
Lese ich ich mich nun durch dieses Forum, so bekomme ich den Eindruck, ich muss BMW dankbar sein, dass ich nach der ersten 1500km Inspektion störungsfrei zu Hause angekommen bin. Schliesslich waren die Tagestemperaturen aussergewöhlich hoch. Oder muss ich bei grösseren Reisen Ersatzschalter mitführen ? Was ist da seit R69S bis K1200LT geschehen ? Klar ist da mehr Elektronik dazugekommen, aber inzwischen weiss jeder Schrauber, dass vielfach zu unrecht die "böse" Elektronik getauscht wurde um dann hinterher festzustellen dass eben ein Billig-Stecker / Schalter die Fehlerquelle war. In 50 Jahren Schrauberpraxis war zu beobachten dass man Zulieferer mit einwandfreier Qualität über Bord geworfen hat nur um dasselbe Teile anderswo "kostenoptimiert" einzukaufen. ( RT-LC Federbein lässt grüssen ) Eigentlich hätte die Moto-Guzzi Geschichte hier viel Lehrstoff geboten und damit geholfen immense Kosten für Rückrufe zu verhindern. ( PS: schade um diese Traditionsmarke mit treuen Kunden).
> Lese ich nun aber wie viele K1600 GT / GTL Fahrer im Forum präsent sind, so tröstet mich dies ein wenig und es hilft mir die neue Exklusive nicht gleich wieder zu verkaufen.
So besteht doch die Hoffnung einen K16 Treiber zwischen den enorm vielen Harleys auf unseren Strassen anzutreffen. Auch lasse ich mich mit 70 Jahren auch nicht mehr von jeder negativ-Schlagzeile beeinflussen. Schliesslich habe ich schon bei der ausgiebigen K1600GTL Probefahrt festgestellt, dass sich einiges anders anfühlt und anhört. Der Geräuschkulisse begegne ich auf jedem Motorrad mit ALPINE MotoSave Ohrstöpseln. Alles andere ist feingefühl mit Gas und Kupplung. 6-Zylinder von Benelli, Honda und Kawasaki hatten bei mir ein bleibendes, unvergessliches Fahrerlebnis hinterlassen. Jede hatte ihre Macken und Launen, aber Charakter. Doch auch damals haben die beiden Japaner wieder die Qualitäts-Messlatte gesetzt und viele laufen darum heute noch. Dabei hatte doch schon die Kawasaki viel Elektrik und Einspritzung. Jedenfalls haben uns die Teile von SHOWA, NGK oder Nippon-Denso keine Sorgen gemacht, hingegen aber Magneti-Marelli, Marzochi oder CEV.
Waren doch wasserempfindliche, hakelige Schalter aus Italien oder England, die sich selbst zerlegten, damals schon bekannt und haben verärgerte Kunden vertrieben.
Warum lernt man aus solchen teuren und rufschädigenden Geschichten nichts ? Gewinnoptimierung, ShareholderValue oder auf deutsch: so billig wie möglich herstellen.
Geblieben ist einmal mehr ein faszinierender BMW 6-Zylinder der für Kenner unvergesslich bleiben wird. Lasst ihm von mir aus seinen Klonk oder sein Turbinengeräusch, aber liebe BMW Verantwotliche, lasst und doch nicht mit einer fragwürdigen Schalterqualität im Ungewissen oder gar am Strassenrand oder Parkplatz stehen.
Probleme ignorieren und aussitzen machen nur die Politiker. Freude am Fahren entsteht auch durch Vertrauen.
"Nichts ist unmöglich"
Gruss Fritz
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon 3rad » 22.07.2014, 14:55

Servus

@McFritz

Besser kann man es nicht sagen/schreiben

Stimme dir in allem 100% zu ThumbUP
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Re: Schalter hakelig

Beitragvon Peter aus Bremen » 04.08.2014, 19:59

Jepp, finde ich auch.

Obwohl...wenn man in den Harley-Foren ließt, ist auch nicht alles Gold, was glänzt.
Die klagen immer noch über "Schwitzöl" am Zylinderfuß. Und das nach dem dritten Reparaturversuch.
Vielleicht sind die nicht so anspruchsvoll und sogar dankbar, dass die Kisten nach inzwischen 120 Jahren endlich mal nicht sie Hälfte ihrer Teile nach 50km verlieren. Bei ca. 20 Riesen ja auch nicht zuviel verlangt...

BMW krankt inzwischen an dem elektronischen Overkill, den die einfach nicht in den Griff kriegen.
Der Imageverlust ist, auch durch Pressekritik und entsprechende Leserbriefe, momentan kaum auffangbar.
Bild
Grüße aus Bremen, Peter

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