K1300 als Einstieg

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon Roadrunner72 » 27.10.2014, 08:17

unusmultorum hat geschrieben:Der Zufall liess mir einen Vergleichstest in der Motorrad in die Hände fallen. Honda VFR1200 vs K1300S.

:lol: Das war doch der Test mit der HP, wenn ich mich recht entsinne. Den hab ich damals auch gelesen und dachte mir: "Boh, so ein geiles Mopped. Das hättest du auch gern...".
Das dann tatsächlich mal exakt diese KS HP in meiner Garage stehen würde, hätte ich damals im Leben nicht gedacht. Auch deswegen sorgt es jedes Mal für einen fetten Grinser, wenn ich sie sehe... ;-)
Sie ist ein wirklich tolles Motorrad, ich geb sie nicht wieder her.

Danke für deine tolle Schilderung, hat Spaß gemacht zu lesen! Wünsche dir mit ihr noch viel Spaß und jede Menge schöne Touren!

Beste Grüße,
Dirk
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon Fritze » 27.10.2014, 09:39

Klasse geschriebener Bericht.
Mit einer K als Einstiegsmotorrad - Respekt, ich denke das hätte ich nicht gemacht.
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Wer später bremst, fährt länger schnell - deswegen heißt es ja, wer bremst verliert, aber dafür leben wir Verlierer länger und komme an .....
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon unusmultorum » 27.10.2014, 23:32

Roadrunner72 hat geschrieben:Das war doch der Test mit der HP, wenn ich mich recht entsinne. Den hab ich damals auch gelesen und dachte mir: "Boh, so ein geiles Mopped. Das hättest du auch gern...".


Ja, genau der. Heft 12/2012. Habs mir sogar extra aufgehoben.
In Zeiten von Ebola muss man wohl vorsichter umgehen mit dem Wort "ansteckend" ... aber dennoch: der Artikel war es tatsächlich. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der sich 'infizierte'.
Bei mir sagte zuerst der Kopf: Nimm sie. Der Bauch zierte sich noch eine Weile. Bis zur Probefahrt. Danach musste ihn dann aber wieder der Kopf bremsen... ;-)
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon unusmultorum » 27.10.2014, 23:37

Danke euch allen für das postive Feedback zu dem Bericht. Das tut gut.
Zumal ich mehr & deutlicheres Contra erwartet hatte.
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon K1200R_Wip » 27.10.2014, 23:55

unusmultorum hat geschrieben:...
Zumal ich mehr & deutlicheres Contra erwartet hatte.


Wieso?

Jörg
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon unusmultorum » 28.10.2014, 00:12

K1200R_Wip hat geschrieben:
unusmultorum hat geschrieben:...
Zumal ich mehr & deutlicheres Contra erwartet hatte.


Wieso?

Jörg



Weil es doch etwas aus dem Rahmen fällt. Und es ist ein krasser Gegensatz zum üblichen Weg des 'klein Anfangens'. Der ja auch nicht der schlechteste ist.
Aus meinem persönlichen Umfeld gab es einige kritische Meinungen. Darunter auch von welchen die selbst Motorradfahrer sind.
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon Roadrunner72 » 28.10.2014, 09:22

unusmultorum hat geschrieben:
Roadrunner72 hat geschrieben:Das war doch der Test mit der HP, wenn ich mich recht entsinne. Den hab ich damals auch gelesen und dachte mir: "Boh, so ein geiles Mopped. Das hättest du auch gern...".


Ja, genau der. Heft 12/2012. Habs mir sogar extra aufgehoben.
In Zeiten von Ebola muss man wohl vorsichter umgehen mit dem Wort "ansteckend" ... aber dennoch: der Artikel war es tatsächlich. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der sich 'infizierte'.
Bei mir sagte zuerst der Kopf: Nimm sie. Der Bauch zierte sich noch eine Weile. Bis zur Probefahrt. Danach musste ihn dann aber wieder der Kopf bremsen... ;-)

Ich hab die Zeitschrift auch noch :lol:
Mit meiner damaligen FJR war ich ansich völlig zufrieden. Super Motorrad. Dann war meine Frau beim :D und hat mir ein Bild von sich auf der K1300S geschickt mit dem Untertitel "Die wäre doch auch was für dich" neenee
Aus Neugier hab ich dann einen Probefahrttermin gemacht, mit dem Vorsatz: Das wird eh nix. Blöde Lenkerstummel, völlig unbequem. Und BMW? Schon mal gar nicht! :mrgreen:
Bei der Probefahrt wich mir dann das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. All meine geplanten Vorurteile lösten sich in Luft auf. Im Gegenteil: Das Ding hat richtig Spaß gemacht!

Der Bauch sagte bei der Rückgabe "nett", der Kopf sagte "du bist völlig bescheuert, du hast ein tolles Motorrad". Und dann kam der Sack von Verkäufer und zeigte mir die HP. Gerade reingekommen und die letzte, die in den Verkauf ging. Noch nicht mal in der EDV erfaßt... ahh
Allein in der Zeit, wo wir beim Verkäufer saßen, haben sich 3 Leute nach ihr erkundigt. Aber ich hatte sie ja für 24 Stunden reserviert.

Fazit: 1 schlaflose Nacht später hatte ich ihr das Ja-Wort gegeben. Und bis heute niemals bereut.
unusmultorum hat geschrieben:Weil es doch etwas aus dem Rahmen fällt. Und es ist ein krasser Gegensatz zum üblichen Weg des 'klein Anfangens'. Der ja auch nicht der schlechteste ist.
Aus meinem persönlichen Umfeld gab es einige kritische Meinungen. Darunter auch von welchen die selbst Motorradfahrer sind.

Ich kann diese aber schon verstehen. Ein Motorrad für den Einstieg ist die K wahrlich nicht. Wer wild am Kabel zieht und den coolen Biker raushängen lassen will, lebt bei dieser Leistung gefährlich. Und man braucht einen starken Charakter, um sich nicht allzu oft hinreißen zu lassen. Man ist mir ihr sehr gern zu schnell unterwegs. Und wer dann die Materie nicht beherrscht, riskiert einen Abflug.
Aber man kann nix pauschalisieren und du scheinst der Sache ja gut gewachsen zu sein. Mich hat man bei meiner ersten Maschine (750er Kawa, 76 PS) schon gefragt, ob ich völlig bescheuert bin... arbroller

In diesem Sinne: Nochmal viel Spaß und allzeit gute Fahrt mit deiner K! ;-)
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon K1200R_Wip » 28.10.2014, 18:55

Nun, alles ist relativ. Die K bietet mit der Art und Weise wie sie gebaut ist reichlich Potential sicher zu sein. Neben Fahrwerk, Motor und Bremsen, ABS und ESP wage ich die Behauptung, dass es mit einer großen Maschine (wenn man fahren kann) leichter zu fahren ist, als mit einer kleineren.
So empfinde ich z. B. das Durchfahren von Spitzkehren mit der K wesentlich einfacher als mit meiner 500er Suzi. Die Schaltorgien reduzieren sich massiv, blockierendes Hinterrad gibt es nicht und auch das "3 Gänge vorher runter, rum, 3 Gänge wieder rauf" entfallen. Und wenn die Kurve mal was schneller war, dann höre ich von der Hinterradbremse ein klackern, das war es dann aber auch.
Beim Überholen gibt es wohl wenig Situationen in denen man sich nicht sicher ist, ob man am Hinderniss in kurzer Zeit vorbei kommt.
Und selbst wenn man mal voll in die Bremsen gehen muss: die Räder blockieren nicht und man taucht nicht vorne ein um dezent über den Lenker zu turnen.
Stopies und Wheelies? Mit eingeschaltetem ABS und ESP so gut wie unmöglich. Durchdrehende Reifen? Nö!

Das kann man sicherlich mit PKWs vergleichen. Auf der einen Seite wird jedem Fahranfänger geraten, mit einem Wagen in der Klasse eines Fiestas zu starten. Unbestreitbar sind Fahranfänger in einer S-Klasse jedoch sicherlich sicherer unterwegs, wenn man den Pin nicht direkt voll durchtritt,

Und so ist es auch mit Motorrädern wie der K: wenn man nicht gerade versucht in einer vereisten Kurve einen Porsche rechts zu überholen, dann bietet die K (wie wohl alle aktuellen Maschinen) gutes Potential sicher zu fahren.
Wenn man sich jedoch auf eine Wette mit der Physik einlässt, dann hat jeder verloren. Zwangsweise.

Jörg
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon JustMe » 28.10.2014, 20:02

Also bei aller Euphorie ... :D

Aber mir scheint Du hast schon die neue K1300S von der kommenden EICMA zu Hause ThumbUP


ESP?
Die K hat lediglich eine in Vergleich absolut grob regelnde Traktionskontrolle
Von einem "Elektronischen Stabilitätsprogramm" schon etwas entfernt.

Spitzkehren leichter als mit einer 500er?
Ich denke eine 150KG Maschine kann man immer einfacher um eine Spitzkehre zirkeln

Kein Stempeln / Blockieren des Hinterrades?
Die K1300 hat m.W. keine Anti-Hoppingkupplung


Also sag. Wo hast Du das Sondermodell her winkG
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon K1200R_Wip » 28.10.2014, 23:32

JustMe hat geschrieben:Also bei aller Euphorie ... :D

Aber mir scheint Du hast schon die neue K1300S von der kommenden EICMA zu Hause ThumbUP


ESP?
Die K hat lediglich eine in Vergleich absolut grob regelnde Traktionskontrolle
Von einem "Elektronischen Stabilitätsprogramm" schon etwas entfernt.

Spitzkehren leichter als mit einer 500er?
Ich denke eine 150KG Maschine kann man immer einfacher um eine Spitzkehre zirkeln

Kein Stempeln / Blockieren des Hinterrades?
Die K1300 hat m.W. keine Anti-Hoppingkupplung


Also sag. Wo hast Du das Sondermodell her winkG


Nun, ich habe mein Empfinden gegenüber meinen beiden (kleinen) Suzis die ich vorher hatte beschrieben ...

Im Nassen stand ich neben einem Audi an der Ampel, wir fuhren beide ganz normal los, als auf einmal das Hinterrad bedeutend schneller als das vordere ... ich könnte schwören, die Maschine hat da runtergeregelt.
In Spitzkehren war die Suzi schneller mit einem stehenden Hinterrad zu gange, als die K. Aber damit die auch garantiert drehlustig blieb, bin ich auch immer so 2,5 Gänge runter. Mit der K vielleicht mal einen, da ist ein blockierendes Hinterrad schon selten.
Und auch ohne eine AHK glaube ich, dass die K mehr rollt als meine Suzis zuvor.

Aber vielleicht hast du auch Recht und es kommt mir eben nur so vor als ob die K so gut regeln würde ... und in Wahrheit bin ich das Genie und fahre so göttlich! :lol:
Selten hat mir jemand so charmant und dabei gleichzeitig schüchtern ein Kompliment gemacht. Bei der nächsten Tour geht der Kaffee auf mich!

Jörg
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon unusmultorum » 29.10.2014, 00:19

Roadrunner72 hat geschrieben:Dann war meine Frau beim :D und hat mir ein Bild von sich auf der K1300S geschickt mit dem Untertitel "Die wäre doch auch was für dich" neenee
Aus Neugier hab ich dann einen Probefahrttermin gemacht, ...


Hmmm. Bin mir jetzt nicht sicher, aber ... das sagt schon ne Menge aus, wenn du die nach Aufmerksamkeit heischende Aktion deiner Frau auf ein Motorrad beziehst. :)
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon unusmultorum » 29.10.2014, 00:45

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, alles ist relativ. Die K bietet mit der Art und Weise wie sie gebaut ist reichlich Potential sicher zu sein. Neben Fahrwerk, Motor und Bremsen, ABS und ESP wage ich die Behauptung, dass es mit einer großen Maschine (wenn man fahren kann) leichter zu fahren ist, als mit einer kleineren.


K1200R_Wip hat geschrieben:Beim Überholen gibt es wohl wenig Situationen in denen man sich nicht sicher ist, ob man am Hinderniss in kurzer Zeit vorbei kommt.
Und selbst wenn man mal voll in die Bremsen gehen muss: die Räder blockieren nicht und man taucht nicht vorne ein um dezent über den Lenker zu turnen.
Stopies und Wheelies? Mit eingeschaltetem ABS und ESP so gut wie unmöglich. Durchdrehende Reifen? Nö!


Meine volle Zustimmung!
Leichter/schwerer ... ich nenne es relaxter. Als die K mal für ein paar Tage beim Service war, hatte ich eine F700 GS als Ersatz. Fährt sich gut, die knapp 80 PS genügen vollauf. Und doch driftete mein Fahrstil mit ihr ins nervöse, aggressive ab. Musste mich darauf konzentrieren, "zurückhaltend" zu fahren. Etwas das mir bei der der dicken K13 ganz von selbst von der Hand geht. Und dafür andererseits aggressives Fahren dann etwas bewusst gewolltes ist. Aus der Erfahrung heraus macht es für mich die schwachbrüstigeren Motorräder als die gefährlicheren.

Dass der Gelenkbus vorne nicht eintaucht war - neben ABS und dem ASR - eines der zentralen Sachargumente die mich zum Kauf bewogen haben.
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon PietervanBalen » 31.10.2014, 12:56

...ein feiner Bericht! Auch ich erkenne mich in deinem Bericht wieder!

Habe diesen Sommer die Klasse A erworben und bin dann auf Probefahrttour gegangen.
Speed Triple R, 1190 Adventure, CB1100 EX, Z1000 SX und dann zu BMW.

Eigentlich wollte ich mir den Traum einer GS erfüllen; bin dann aber doch erst mit einer K1300R gefahren.
Nach 500 Metern wusste ich: Die muss es sein! Bin im Oktober noch gut 2.500 Kilometer gefahren; jetzt ist leider Winterpause;
aber ich freue mich auf die Saison 2015.

Über das Getriebeklackern kann man stundenlang auf jedem Motorradtreff quatschen; aber die "R" bleibt ein geiles Mopped.

Weiterhin viel Spaß! Fly Safe!

MK
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon K1200R_Wip » 31.10.2014, 14:09

PietervanBalen hat geschrieben:...
Über das Getriebeklackern kann man stundenlang auf jedem Motorradtreff quatschen; aber die "R" bleibt ein geiles Mopped.
...


Ja, zugegeben: es ist eines der größten Probleme der K13.
Oder anders ausgedrückt: andere Wünschen sich, sie hätten auch nur dieses Problem!

Jörg
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Re: K1300 als Einstieg

Beitragvon BMW Michel » 31.10.2014, 15:44

K1200R_Wip hat geschrieben:
PietervanBalen hat geschrieben:...
Über das Getriebeklackern kann man stundenlang auf jedem Motorradtreff quatschen; aber die "R" bleibt ein geiles Mopped.
...


Ja, zugegeben: es ist eines der größten Probleme der K13.
Oder anders ausgedrückt: andere Wünschen sich, sie hätten auch nur dieses Problem!

Jörg


Lasst halt den Leerlauf weg, dann klackert auch nix :idea:
Gruß Michel aus der Vorderpfalz

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