Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Jens K » 27.05.2016, 16:32

Wann ist der Zeitpunkt gekommen, das Mopped in die Ecke zu stellen? Das ist sicher kein erfreuliches Thema, aber ich finde es wichtig darüber auch laut nachzudenken. Anstoß gaben mir zwei tödliche Motorradunfälle von einem 60jährigen und einem 62jährigen in unserer Gegend in relativ kurzen Zeitabständen. Beides Selbstverschulden - einer flog aus der Kurve, der andere hatte zu optimistisch überholt und ist in den Gegenverkehr geraten.
Für das Bewegen des Moppeds bedarf es einer körperlichen und geistigen Fitness. Die körperliche Fitness kann man sich sicher durch Sport und entsprechende Lebensweise länger erhalten. Hier merkt man auch Defizite sehr schnell - es reicht ja die Dicke aus der Garage zu schieben.
Schwieriger ist es mit der geistigen Fitness. Ich meine damit einmal die Sinne, die Reaktionsfähigkeit/Schnelligkeit und die Fähigkeit auf neue/unbekannte Situationen zu reagieren (Ausblenden des Starrsinns). Diese Seite ist viel komplizierter. Der Abbau dieser Fähigkeiten geht schleichend vor sich und wird deshalb nicht so wahrgenommen und auch nicht so einfach akzeptiert - es geht ja um mein schönes Hobby. Ich denke, es ist sehr schwierig hier eine realistische Selbsteinschätzung zu treffen und noch schwieriger, sich einzugestehen, es geht so nicht mehr. Im Falle eines Unfalls ist es zu spät. Ich möchte mit meinem Hobby auch niemanden ein Leid zu fügen.
Meine Mutter hatte sich z.B. vorgenommen, mit 75 das Autofahren aufzugeben - niemand sollte ihr sagen, es geht nicht mehr, sie wollte es selbst bestimmen. das hat sie auch durchgezogen und ist jetzt 90 und unfallfrei :D
Den Zeitpunkt des Ausstiegs am Alter festzumachen ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg, einer ist mit 80 topfit, einer mit 40 schon ein Greis.
Deshalb meine Frage in die Runde, habt Ihr Euch mit diesem Thema schon beschäftigt und wie geht Ihr damit um?
Gute Fahrt
Jens
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Tourenfahrer » 27.05.2016, 18:03

Hallo Jens

Was für ein Zufall,Wir habe gerade in der Gruppe genau darüber gesprochen

Immer wieder ein gutes Thema

viewtopic.php?f=8&t=19223&p=9432802&hilit=Freiwillig+abgeben#p9432802


Gruß
Tourenfahrer der gerade mit 63 - 70 jährigen Motorradfahrer im Schwarzwald unterwegs ist
Jetzt ist Sie weg weg ,und ich bin wieder allein allein
mal sehen was kommt
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Chucky1978 » 27.05.2016, 20:34

Ich finde dieses Thema ist überewertet.

Insbesondere finde ich es Blödsinn über ein Alter zu sprechen.

Kurzum. Das Moped hat in der Ecke stehen zu bleiben, wenn man Geistig und/oder Körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist.
Wer entscheidet dies? Na in einer freien Welt in erter Linie ich.. und am ende nur ich.. und das ist auch richtig.

Unfälle von alten Menschen hier heran zu ziehen als Aufhänger ist genauso Sinnbefreit, als wenn man zukünftig sagen würde, das der FS erst ab 25 gemacht werden darf, weil die Jungen die meisten Unfälle bauen, und natürlich gelten die 25 nur für Mädels.. Jungs dürfen erst ab 30.

Wenn 80 jährige in die Fussgängerzone Menschen umfahren ist das äußerst tragisch, jedoch sollte man die Kirche im Dorf lassen. AUfgurnd des demografischen Wandels werden diese Unfälle zunehmen, aber wie mit dem Streckenverbot.. wegen einer Minderheit jetzt eine Grundsatzdiskussion? Weil das wird es meist immer...
Gruß Ingo
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Panomatic » 27.05.2016, 20:54

Ingo,

da möchte ich mich mal mit der selben Meinung anschließen.

Dazu kommt noch, das 60 bzw. 62 kein Alter sind! Solche Unfälle, noch dazu im Bekanntenkreis sind immer schrecklich. Statistisch betrachtet passieren aber die allermeisten Unfälle in Haushalt.

Jeder kann doch selber beurteilen, ob er sich gut fühlt zum Motorradfahren oder nicht. Mir dem eigenen Bewustsein wird man auch wieder gesund nach Hause kommen.

Mein Opa ist noch bis zum Alter von 98 Jahren mit seinem Sportflugzeug rumgedüst. Er hat sich aber auch zum Schluß freiwillig alle drei Monate beim Fliegerarzt durchchecken lassen. Als dann Augenprobleme auftraten hat er seinen Flugschein zurückgegeben.

So könnte das jeder für sich auch beim Motorradfahren halten. Vielleich zuerst jedes Jahr ein Sicherheitstraining machen und die anderen Teilnehmer mal fragen, was sie vom eigenen Fahrstiel halten.

LG Andreas
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon bigsmartchopper » 27.05.2016, 20:58

Einen definierten Zeitpunkt sehe ich nicht. Seit meinem 16. Lebensjahr fahre ich ununterbrochen Moped/Motorrad/Auto. Das sind 45 Jahre Zweiraderfahrung, nicht immer unfallfrei. Wenn ich mich nicht fit fühle, bleibt das Motorrad in der Garage. Ich muss mir nichts mehr beweisen. Das ich aber in 9 Jahren den Führerschein abgebe und auf Bus, Bahn und zu Fuß umsteige, sehe ich nicht.


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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Becky » 27.05.2016, 21:27

moin moin,
ich denke, jetzt geht die Diskussion am Ego vorbei scratch

ich weiß es auch nicht, einen definierten Zeitpunkt zu sehen


aber ist man/n /Frau selbst ehrlich zu sich selbst im hohen Alter das man sich selbst noch gut einschätzen kann ???

der eine oder andere mag es ja sein, aber wo, ab welchen gesundheitlichen Aspekt wird es kritisch?


Fang ich mich eines Tages selbst an zu belügen, weil ich egoistisch bin um das einzugestehen, denn so ein Lappen ist ja eine Lebensqualität im Alltag??


Oder wenn ich immer öfters zu hören bekomme von Freunden, Verwandten; Bekannten usw. wieso fährst du so unangepasst …….



Das soll jetzt nicht meine Meinung spiegeln, das sind nur meine ersten Gedanken

Ach , und im Haushalt das wäre jetzt auch am Thema vorbei das einzubinden

Oder ich setzt noch einen drauf: Demenz krank, wenn ich das wäre, würde ich mir das nicht eingestehen…..
Wenn aber mein soziales Umfeld darüber diskutiert mit dem Hausarzt…..


Upps, habe jetzt Feierabend…


Und ja , da kann man endlos diskutieren …..

Alles juht
Lg.
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon ThomasGL » 28.05.2016, 09:27

Was ein Schwachsinn ? hebt euch dies doch bitte... für die Wintermonate auf scratch
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Siegerländer » 28.05.2016, 18:52

Um sowas zu diskutieren hab ich keine Zeit.

Wenn´s mir nicht gutgeht fahr ich halt nicht.
Nodda
Uli
der Siegerländer

Nach jeder Kurve beginnt ein neues Leben.!!!
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Macfritz » 28.05.2016, 21:34

Wenn Viagra schon nicht mehr hilft, so lasst mir doch bitte noch ein bisschen mein Motorrad. Anderenfalls kaufe ich mir Blumen, fahre zum Friedhof und warte bis ich an der Reihe bin. Irgend jemand bringt mein "Fahrrad" schon noch nach Hause.
Es reicht, wenn ich ab 70 schon jedes zweite Jahr zum Arzt muss um die Fahrerlaubniss zu verlängern. Der ist übrigens gar nicht verwundert, dass ich jeweils in Motorradklamotten extra mit der Harley erscheine, denn andere spielen längst Golf !
Gruss Fritz, 71
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon K-Reiter » 29.05.2016, 08:11

Die Frage nach dem Zeitpunkt kann man nicht pauschalisieren, erst recht nicht am Alter festmachen!

Das muss jeder Kraftfahrzeugführer für sich selber entscheiden (können)!
Allerdings frage ich mich bei einigen Senioren, warum diese sich nicht eingestehen, freiwillig vom immer dichter werdenden Strassenverkehr zurückzutreten ... :roll:
ich bin Organspender, aber keiner auf zwei Rädern ...

Mit Bikergruß
Roland
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Macfritz » 29.05.2016, 09:07

Lieber Roland.
Spass beiseite, da gebe ich dir völlig recht. Man muss schon in der Lage sein sich selbst einzuschätzen. Was mir mehr Angat macht, sind die vielen Senioren/innen die sich Alterbedingt und mit Übergewicht kaum mehr auf den Beinen halten können. Am Samstag schieben ihren Einauf vor sich her und schaffen es dann mit viel Anstrengung hinter das Lenkrad eines grossen PKW.
Aber vorher werden noch die Gehstöcke auf den Beifahrersitz geklemmt . Da läuten bei mir alle Alarmglocken und hoffe dass es zu keiner Begegnung auf der Strasse kommt wo ich auf dem KRAD übersehen werde oder die Pedale beim Bremsen vertauscht werden.
Ich habe das Geschenk der Natur, mit 71 noch wirklich Fit zu sein, habe aber trotzdem seit Jahren meine Fahrgewohnheiten angepasst und mache regelmässig mentales und Krafttraining. Rauche und Trinke nicht, esse gesund und trinke viel Wasser !!
Wenn möglich meide ich Nachtfahrten, (gilt auch für das Autofahren),und mache keine Ausfahrten in Gruppen mehr, und meide den abendlichen Pendlerstrom. Dafür geniesse ich es, am liebsten Wochentags, am Morgen früh aufzustehen und über Landstrassen zu düsen. Auch habe ich mein Tempo angepasst, lasse es aber trotzden mal gerne fliegen. Das "Kurvenkratzen" ist aber längst vorbei und muss auch nicht mehr sein. Unsere CH-Limiten stutzen einem da ohnehin die Flügel. Beweisen muss ich mir und anderen längst nichts mehr. Lieber einmal mehr den Blinker rechts, weg vom Stress und am Wochenende den Grill an.
Es ist ein königliches Privileg gesund älter zu werden. Das weiss ich so sehe und geniesse die Zeit.

Fritz
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon K-Reiter » 30.05.2016, 18:15

Hallo, Fritz ...

... das, was du in deinem ersten Absatz teilweise erwähnt hast, das erlebe ich auch - mindestens 1x die Woche :roll:

Erst letztes Wochenende hat sich ein Senior an der Tankstelle um seinen Benz herumgehangelt, schaffte es gerade so, den Zapfhahn in die dafür vorgesehene Öffnung am Fahrzeug zu stopfen - und war beim Zahlen überdies auch noch vor mir ... ein Drama, was der gute Herr mit seiner Geldbörse bei der Barzahlung veranstaltet hat!

Ich hoffe inständig, dass es mir so gehen wird wie dir - geistig und körperlich fit - und irgendwann einmal den Schlußstrich ziehen und den Lappen (Verzeihung, die Karte) einrahmen und an die Wand hängen.


Am letzten Wochenende habe ich (wieder einmal) eine Gruppenausfahrt mitgemacht, allerdings kam ich am Abend zu folgendem Ergebnis (in Bezug auf den Tour-Guide):
a) Landschaftlich: voll ok (Berchtesgadener Land)
b) fahrerisch: 70% i. O., 20% bedenklich, 10% GEHT GAR NICHT!!!

In diesem Sinne weiter gutes Cruisen! ThumbUP
ich bin Organspender, aber keiner auf zwei Rädern ...

Mit Bikergruß
Roland
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Abeer » 30.05.2016, 21:11

Hallo Zusammen,

bei so einem Thema werde ich immer elektrisch ahh . Zumeist kommt die Diskussion schnell in den Bereich von Bevormundung bis hin zur Entmündigung.
Daher begrüße ich die Statements die eine klare Position für die Selbstbestimmung haben ThumbUP .

Ob ich fahren kann oder nicht bestimme ich selbst. Das eigene Leben ist mir dabei so wichtig, dass ich ehrlich zu mir bin. Bin ich wütend, schlapp, krank, unkonzentriert bleibt Turbinchen im Stall und ich lass mich bei Bedarf fahren (Beifahrer). Alles andere wäre tödlicher Leichtsinn.
Und wenn mich dann Alter, Gebrechen und Blindheit erwischt, war es das und das selber fahren wird, und wenn auch unter Tränen, eingestellt.

Wobei ich evtl. einen getunten Krankenfahrstuhl noch nutzen würde.
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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Hartmut61 » 05.06.2016, 07:03

Moin
deine benannten Punkte sind absolut ok, gelten aber in jedem Alter und nicht nur über 62.


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Re: Wann ist der Zeitpunkt gekommen?

Beitragvon Horst_S » 05.06.2016, 08:08

Abeer hat geschrieben:
Ob ich fahren kann oder nicht bestimme ich selbst. Das eigene Leben ist mir dabei so wichtig, dass ich ehrlich zu mir bin......


Diese fatale Einstellung kostet jedes Jahr zig Menschenleben.!!!
In Allen Berufen mit viel Personenverantwortung werden ab einem bestimmtem Alter Eignungstest durchgeführt, egal welcher Art.
Selbst beim Tauchen, wo du i.d.R. niemanden gefährdest must du ab dem 48 Jahr jedes Jahr deine Tauchtauglichkeit beweisen.

Wie groß die Kluft zwischen Selbst und Fremdbild ist sehe ich jeden Tag auf der Stasse. Auch bei Motorradfahrern.
Bis deine Selbsterkenntniss soweit gerieft ist, das du mit dem Kraftfahren freiwillig aufhörst bist du schon lange voll Fahruntüchtig.

Frage mal deinen Augenarzt (zu dem au als verantwortungvoller Verkehrsteilnehmer ja Jährlich gehst), wieviel Sensionen mit einem Visus von weit unter 0,8 noch Auto fahren und nicht im Traum dran denken, ihren Führerschein abzugeben. (Oder die Brille zu wechseln)

Man kann dises Thema unenedlich ausführen. Und in dem Moment, wo du ein KFZ führst und damit zum potenziellen Mörder wirst (Diese Kraft haben Fahrzeuge nun einmal) finde ich die Forderung nach dem Eignungsnachweis vollkommen legitim.
Das sich die Altersdegeneration nicht aufhalten lässt und jeden trifft (früher oder später) ist der Lauf der Natur.

Das hat garnichts mit Bevormundung oder Diskreminierung zu tun, wenn du ab 70 für einen regelmäßigen Zeitraum deine Fahrtauglichkeit nachweisen musst. (Einfacher Seh, Höhr und Reaktionstest reichen ja)
Wie schon geschrieben. Bist Du fit, alles kein Problem. Bist Du nicht fit, sei dankbar das du nicht weiter eine potenzielle Gefahrenquelle bist. Eine neue Brille hilft oft schon, einen quasiblinden wider zum "normalen" Verkehrsteilnehmer zu machen. Oder ein Höhrgerät, die oft aus falsch verstandener Eitelkeit nicht getragen werden.

Gruß
Horst
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