lest selbst
https://www.t-online.de/auto/recht-und- ... ahnen.html
Uns Bikern kann Tempo 130 eigentlich egal sein, weil die meisten doch sowieso nur Landstrasse fahren, wie man hier immer wieder liest
Oldie hat geschrieben:Uns Bikern kann Tempo 130 eigentlich egal sein, weil die meisten doch sowieso nur Landstrasse fahren, wie man hier immer wieder liest
BMW Berti hat geschrieben:In ein paar Jahrzehnten machen alle nur noch Homeoffice, die, die gezwungenermaßen irgendwo hinfahren müssen werden das elektrisch-leise-emotionslos mit max. 130 km/h machen. Ist umwelttechnisch natürlich sauberer.
BMW Berti hat geschrieben:Es gab auf deutschen Autobahnen im letzten Jahr 80 Tote. Natürlich ist jeder Tote einer zu viel.
Auf deutschen Baustellen waren es 88 ! Also muss jetzt die Arbeit auf Baustellen eingestellt werden.
Gruß
Berti
Oldie hat geschrieben:BMW Berti hat geschrieben:Es gab auf deutschen Autobahnen im letzten Jahr 80 Tote. Natürlich ist jeder Tote einer zu viel.
Auf deutschen Baustellen waren es 88 ! Also muss jetzt die Arbeit auf Baustellen eingestellt werden.
Gruß
Berti
Nö, die Arbeit muss nicht eingestellt werden, die Arbeiter müssen langsamer arbeiten!
In den österreichischen Alpen sterben jedes Jahr im Schnitt 300 Menschen. Da könnte man mehr Leben retten. Aber dann würden Einnahmen aus dem Tourismus fehlen. Vielleicht geht es den Tempolimitfaschisten auch um die Umwelt. Mit CO2- und Feinstaubwerten werden wir seit Jahren verarscht. In Stuttgart haben Messungen ergeben, dass in den unterirdischen Bahnhöfen durch Stadtbahnen die Feinstaubbelastung wesentlich höher ist als auf den Strassen. Habe noch niemanden nach Abschaffung der Stadtbahnen rufen hören.
Von meiner Versicherung habe ich einen lesenswerten Artikel bekommen. Ist schon ein Jahr alt, aber immer noch aktuell:
https://magazin.rv24.de/2019/04/05/tempolimit-auf-deutschen-autobahnen-fragen-und-antworten/34527/?aktionsID=11-2-001-008-999-02-01-99-09-99-200811181055
Wenn man der Umwelt helfen will, dann könnte man der Automobilindustrie vorschreiben, dass die Motoren maximal 8 Liter Benzin pro 100 km verbrauchen dürfen. Dann hört der Schwachsinn auf, dass Pkw ein Leergewicht von über zwei Tonnen haben und bei Vollgas locker über 50 Liter pro 100 km verbrauchen.
Demokratie ist, wenn man alle fragt und sich dann für die Mehrheit entscheidet. Wie die Mehrheit zu ihrer Meinung gekommen ist, interessiert dann niemand. Das ist wie bei Wahlen.
Ich drehe auch gern mal am Quirl, aber wenn die Mehrheit dagegen ist, dann werde ich mir das abgewöhnen müssen.
fips hat geschrieben:...
Mein persönlicher Standpunkt:
Motorradfahren ist ein daseinsberechtigtes Hobby. Wir Motorradfahrer müssen aber auch Rücksicht auf den Rest der Welt nehmen und dürfen andere nicht bewusst belästigen oder gar gefährden ("Krawall-Tüten", "hyper-riskante Fahrweisen auf öffentlichen Straßen" etc.).
Sollte so 'ne Art "Ehrenkodex" sein, dass man sich "anständig, respekt- und rücksichtsvoll gegenüber anderen verhält und damit auch Restriktionen gegenüber allen Motorradfahrern (siehe beigefügter Artikel) vermeidet.
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