SORRY!!! Nach dem Datum habe ich leider nicht geschaut!
SORRY!!!
mikels hat geschrieben:Ich finde die 1300'er GT richtig sportlich, ein richtig sportlicher Tourer, mit nem guten Fahrwerk und nem kräftigen Motor. Die Gewichtsverteilung bestätigt noch den guten Gesamteindruck.
Die 1600'er GT hat in meinem Augen nichts davon ausser dem Motor vielleicht. Zuviel Gewicht um den Vorderbau hat sie auch, nichts zum knallen...
Als Reisedampfer gefällt sie mir gut, optik stimmt aber eher in der Goldwing Klasse Zuhause
Hat die GTL nicht auch nen Rückwärtsgang?
~mike
Ebbi hat geschrieben:Guten Abend,
??? Ja..., interessanter Beitrag. ??? Du oder ihr wollt euch von der 1300 GT trennen und überlegt, ob es eine 1600 GT oder eine GS werden soll. Nun......., trennen wollen ist eine sache, aber es sind für mich Welten, die zwischen einer 1600 GT und einer 1200 GS liegen. "Kommt drauf an", könnt man sagen. Ihr überlasst es den Probefahrten. Nun gut. Und dann?
Entscheidend ist doch, was man mit einem Mopped will. Will ich Langstrecke auf vielen Autobahnen abtouren, ist die GS die schlechtere Wahl. Will ich ins Gebirge und dort auch auf Nebenstrecken, dann ist die GS die bessere Wahl.
Der Fahrkomfort, die Wettertauglichkeit und die Leistung sind andere Parameter. Die GS ist im Handling verträglicher. Deren großen Räder bei allen Unbilden auf Asphalt- und Schotterpisten spursicherer. Naja...., nach meinem Empfinden und Erfahren sind´s eben schwer vergleichbare Motorräder. Jedes für sich steht für ein Optimum an Zweiradtauglichkeit in der eigenen Disziplin. Die 1600 GT in der Disziplin der Sporttourer und die GS in der der Reiseenduros.
Ich durfte das bei meiner letzten Südfrankreichtour im Juli erleben. Der Tagesanfahrt dorthin auf meiner GT? Kein Ding. Die Anfahrt für den GS-Piloten allein schon deutlich ermüdender. Die anschließende Reisen durch das Zentralmassiv, die Cevennen und die Rundtouren im Roussillon Languedoc waren mit der GS nicht minder erlebnisreich als mit meiner GT, doch im Großen und Ganzen wohl deutlich einfacher, wendiger und leichter zu fahren. Ich hatte mit der GT nicht nur einmal Probleme in sehr engen Schotterkehren auf starkem Gefälle oder auf gesplitteten Teer-Flickenteppichen mit neuen Schlaglöchern in Kurven.
Große Räder spuren eben besser. Dafür ist die GS die unvergleichbar beste Wahl. Was mich auf die Idee brachte, mir ein drittes Bike in die Garage zu stellen. Eben eine GS. Es ist bisher bei der Idee geblieben.
O.K..... Ihr werdet´s besser wissen. Ich wünsche eine glückliche Hand bei der Wahl.
Gruß Ebbi
Trimmer hat geschrieben:Ebbi hat geschrieben:Guten Abend,
??? Ja..., interessanter Beitrag. ??? Du oder ihr wollt euch von der 1300 GT trennen und überlegt, ob es eine 1600 GT oder eine GS werden soll. Nun......., trennen wollen ist eine sache, aber es sind für mich Welten, die zwischen einer 1600 GT und einer 1200 GS liegen. "Kommt drauf an", könnt man sagen. Ihr überlasst es den Probefahrten. Nun gut. Und dann?
Entscheidend ist doch, was man mit einem Mopped will. Will ich Langstrecke auf vielen Autobahnen abtouren, ist die GS die schlechtere Wahl. Will ich ins Gebirge und dort auch auf Nebenstrecken, dann ist die GS die bessere Wahl.
Der Fahrkomfort, die Wettertauglichkeit und die Leistung sind andere Parameter. Die GS ist im Handling verträglicher. Deren großen Räder bei allen Unbilden auf Asphalt- und Schotterpisten spursicherer. Naja...., nach meinem Empfinden und Erfahren sind´s eben schwer vergleichbare Motorräder. Jedes für sich steht für ein Optimum an Zweiradtauglichkeit in der eigenen Disziplin. Die 1600 GT in der Disziplin der Sporttourer und die GS in der der Reiseenduros.
Ich durfte das bei meiner letzten Südfrankreichtour im Juli erleben. Der Tagesanfahrt dorthin auf meiner GT? Kein Ding. Die Anfahrt für den GS-Piloten allein schon deutlich ermüdender. Die anschließende Reisen durch das Zentralmassiv, die Cevennen und die Rundtouren im Roussillon Languedoc waren mit der GS nicht minder erlebnisreich als mit meiner GT, doch im Großen und Ganzen wohl deutlich einfacher, wendiger und leichter zu fahren. Ich hatte mit der GT nicht nur einmal Probleme in sehr engen Schotterkehren auf starkem Gefälle oder auf gesplitteten Teer-Flickenteppichen mit neuen Schlaglöchern in Kurven.
Große Räder spuren eben besser. Dafür ist die GS die unvergleichbar beste Wahl. Was mich auf die Idee brachte, mir ein drittes Bike in die Garage zu stellen. Eben eine GS. Es ist bisher bei der Idee geblieben.
O.K..... Ihr werdet´s besser wissen. Ich wünsche eine glückliche Hand bei der Wahl.
Gruß Ebbi
Hut ab! Denke viel besser kann man den Unterschied der beiden nicht beschreiben!
Wer sehr viel fährt, also Kurz- Mittel- und Langstrecken, ist sicherlich mit ner leichteren, wendigeren GS sehr gut bedient! Wer allerdings nur längere Strecken, meist zu zweit, zurücklegt, für den ist sicherlich dieses Schlachtschiff die bessere Wahl!
jakobus hat geschrieben:Moin,
kurze Anmerkung dazu.
Wir waren zu viert in den franz. Alpen im Juni.
eine 1200 RT (keine Probleme) eine R 100 RT (auch keine Probleme) ein 1200 GS Triple black (na der hat sich geärgert, weil Maschine zu schwer, will die gegen eine einfache GS1200 LC umtauschen.
Ich keine Probleme, die 1300er ist eine geiles Mopped für alle Bedürfnisse.
Nur so als eine Randbemerkung.
Jeder muß seh´n wir er glücklich wird.
Igi hat geschrieben:@Jakobus,
>> ein 1200 GS Triple black (na der hat sich geärgert, weil Maschine zu schwer, will die gegen eine einfache GS1200 LC umtauschen.
ich denke du meinst eine 1200 GS Triple black ADV denn eine einfache 1200 GS Triple black ist nicht viel
schwerer als eine LC ,
aber selbst eine ADV habe ich als äußerst handlich empfunden
Piccolo71320 hat geschrieben:Am Boxermotor scheiden sich die Geister > gehört zu dem was ich mir nie auf den Hof stellen werde.
Gesendet von meinem ST17i mit Tapatalk 2
Stress hat geschrieben:Die 1300GT macht Spass, aber für alle Bedürfnisse ist sie wahrlich nicht geeignet
In den südlichen Urlaubsländern wie Kroatien und Istrien hätte ich mir gerne mehr als einmal die GS zwischen die Pobacken geklemmt wenn aus geteerten Strassen urplötzlich wunderschöne Schotterpisten über mehrere Kilometer werden.
Nächste Woche geht es mit der GS LC mal 1.500km auf Erfahrungstour und dann werde ich sehen ob sie die GT ablöst oder sich zu ihr gesellt
Maxell63 hat geschrieben:...
Ich finde entscheidend, auf was man gerade "Bock" hat..... alles andere sind Kriterien, die ich bei einem Motorrad nicht als wichtig betrachte......
Gerade die neue "Sport" - K16 mit neuer Farbe sieht doch einfach geil aus... aber das ist Geschmacksache. Ein guter Freund von mit hat die K1300GT... finde ich persönlich einen extrem langweiligen Hobel.... er war auf der Landstrasse aber nicht langsamer, als ich mit der K13S... Und er hat auf dem Sachsenring mit dem Eimer genug S1000RR überholt..
Igi hat geschrieben:
und ich würde sogar sagen das die ADV auf schlechteren Straßen/Wegen noch besser als die Normale GS ist
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