Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

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Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon marcpeter » 09.06.2019, 19:04

Hallo zusammen,

meine Vorgänger die S 1000 XR hat so wie kein ÖL verbracht. Nach 17 KM habe ich 0,2 Liter mal nachgekippt. Laut dem ...Handbuch...soll man nach jeder 3. Fahrt den Ölstand kontrollieren. Ist das übervorsichtig oder bracht der K 1600 Motor mehr Öl , so dass diese Maßnahme notwendig es macht ?
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon topolino_rosso » 09.06.2019, 19:23

Vergiss das, es hat ja eine Ölstandskontrolle im Display. Wenn die aufleuchtet, kontrolliere an Messstab (der ist dann weit unter "min"), und schütte 1l nach. Der eine Motor braucht den jeweils vor der nächsten Wartung, der andere nicht, je nach Fertigungstoleranzen.
Beste Grüsse aus dem Säuliamt
Hans

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Wahrheit ist selten absolut. Gewöhnlich hängt sie vom Standpunkt des Betrachters ab.
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon OSM62 » 09.06.2019, 19:39

Habe die Erfahrung gemacht, das jede neue BMW bei mir (irgendwas zwischen 10 + 20 dürften es bis heute wohl sein)
zwischen der 1. und 2. Inspektion Öl gebraucht haben. später nur in absoluten Ausnahmefällen wenn man später mal sehr
lange Vollgasetappen gefahren hat.
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Chucky1978 » 09.06.2019, 21:44

marcpeter hat geschrieben:Hallo zusammen,

meine Vorgänger die S 1000 XR hat so wie kein ÖL verbracht. Nach 17 KM habe ich 0,2 Liter mal nachgekippt. Laut dem ...Handbuch...soll man nach jeder 3. Fahrt den Ölstand kontrollieren. Ist das übervorsichtig oder bracht der K 1600 Motor mehr Öl , so dass diese Maßnahme notwendig es macht ?


Jeder Motor verbraucht Öl. Der eine weniger, der andere mehr. Hersteller halten sich mit diversen Angaben im Handbuch den Rücken frei. Heutige Motoren brauchen relativ wenig Öl durch die schon genannten Fertigungstoleranzen, aber jeder Motor ist ein wenig anders, und vor allem kommt der Ölverbrauch auch in Abhängigkeit der Fahrweise wie ebenfalls schon gesagt wurde.

Wenn man es gaaaaaaaanz genau nimmt, sollte man den Ölstand bei jedem tanken prüfen. Das macht keiner, aber genau deswegen ist es umso wichtiger den Satz im Hinterkopf zu halten, weil vielleicht hält man sich mal beim 5 oder 10. mal tanken dann dran. ABER
Die Erfahrung an der eigenen Kiste zeigt dann, wie lang die Intervalle sein dürfen. Sprich, Verbraucht die Kiste innerhalb 10.000KM "kein" Öl, prüfe ich einfach bei 5000 KM oder definitiv auf Jedenfall vor jeder längeren Ausfahrt mit einer Art "Ausflug-Vor-Check"

Braucht die Kiste weniger Öl, kann ich das Prüfintervall herabsetzen, aber niemals auf null, verbraucht sie mehr, muss ich öfters prüfen. Grund: Ölverbrauch sinkt in den seltensten Fällen, eher steigt er. Neufahrzeuge jetzt mal ausgenommen.

Auf eine elektronische Anzeige würde ich mich jedoch mit Sicherheit nicht verlassen..die ist Nicetohave, aber man wäre nicht der erste, der einen "Schaden" erleidet, weil man sich auf Elektronik verlässt.
Gruß Ingo
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Freddie » 10.06.2019, 17:12

Leider hat der k1600 keinen Nasssumpf, sondern einen Trockensumpf.
Das Prüfen von Öl ist tatsächlich umständlich.
Wenn es ein trockener Sumpf sein muss, warum dann nicht ein separater Öltank mit Schauglas?
Das Messen, wie es jetzt ist, ist nicht wirklich genau. Ich hatte es sogar einmal, als ich den Motor nach einer Service-Wende beim Händler abgeholt hatte, ich wollte zu Hause nachsehen, ob sie ihn maximal nachgefüllt hatten. Nach der üblichen Prozedur und Messung war der Peilstab vollständig trocken. :shock: Wieder versucht, und es blieb trocken. :roll: Nach einem Anruf beim Händler wurde mir mitgeteilt, dass sich das Öl wahrscheinlich im Ölkühler angesammelt habe. Es scheint daher, dass das Maß und die Menge am Ölmessstab davon abhängen, wie viel sich noch im Ölkühler befindet. Infolgedessen kann tatsächlich keine richtige Messung durchgeführt werden. :|
Mfg Freddie

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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Chucky1978 » 10.06.2019, 22:21

Freddie hat geschrieben:Es scheint daher, dass das Maß und die Menge am Ölmessstab davon abhängen, wie viel sich noch im Ölkühler befindet. Infolgedessen kann tatsächlich keine richtige Messung durchgeführt werden. :|


Es ist im Grunde ganz einfach. Ich kann die Aussage das sich das Öl im Ölkühler befindet und daher der Ölstand zu gering ist, rein logisch ganz und gar nicht teilen oder gar nachvollziehen, da ganz salopp die beiden Messmethoden

Trockensumpf:
Motor läuft, betriebswarm, ergo Ölkühler voll, Markierung am Schauglas oder Peilstab egal wo dieser sich befindet zwischen min-max

Motor stillstand, Öl läuft ab und Ölstandsmessung im Sumpf zu hoch, oder in einem höher liegendem Ölbehälter Messung zu gering.

Nassumpf:
Motor Betriebswarm, aber ~3 Minuten Stillstand, Markierung zwischen min-max
Motor längere Stillstand = Ölstandmessung höher als tatsächlich gegeben
Motor zu geringe Stillstandzeit = Ölstandsmessung geringer als tatsächlich gegeben

Nasssumpf ist tatsächlich leichter zu messen, da auch gerade bei den Stillstandszeiten hier keine extremen Veränderungen am Messergebnis gegeben sind. Es ist also nahezu egal ob jetzt 30 Sekunden oder 5 Minuten vergangen sind. Das Ergebniss passt pi mal daumen.
Beim Trockensumpf muss hingegen Temperatur und am Ende auch Drehzahl passen, Wobei Drehzahl in etwa die selben veränderungen mit sich bringt wie die Veränderungen der geringen Standzeit beim Nassumpf. Also so um die 1 bis vielleicht 2mm Schätzungsweise

Manchmal..das ist jetzt reine Fantasie natürlich, könnten aber auch mal 0,25-0,5L Öl irgendwie verloren gehen auf dem Weg vom Ersatzteillager zum Motorrad.
Zumindest finde ich es seltsam, das wenn ich einen Ölwechsel mache, und die 3,5 Liter einfülle, Ist mein Messergebnis egal ob PKW oder KRAD am Peilstab Maximum. Wenn ich eine Inspektion durchführen lasse, habe ich diese 3,5 Liter auch auf der Rechnung aber irgendwie ist meine Ölkanne wohl nicht geeicht, und nach der Werkstatt (nicht jede Werkstatt) habe ich nur auf dem peilstab min oder im besten Fall zwischen Min-Max.
Das ist nur eine Erfahrung oder zumindest ein Eindruck und kein wirklicher Fakt, aber wenn es um den Ölstand meines Fahrzeugs geht, was andere inspiziert haben, vertraue ich mir doch ein klein wenig mehr. Den Luxus haben aber vermutlich immer weniger Leute. Vielleicht hat sich da auch was in den letzten Jahren was geändert, aber wenn auf dem Datenblatt/Werkstatthandbuch) 3,5 Liter stehen, sind das 3,50 Liter bis Maximum, und nicht 3,5 Liter bis 50% des Messbereichs am Peilstab, aber vielleicht lag es auch nur daran, das wo ich früher gearbeitet hatte, man eine Durchflussmengenmesser genutzt hat, und nicht die normale Ölkanne. Vielleicht liegt es auch einfach daran
Gruß Ingo
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon AndreGT » 11.06.2019, 10:27

Freddie hat geschrieben:Nach einem Anruf beim Händler wurde mir mitgeteilt, dass sich das Öl wahrscheinlich im Ölkühler angesammelt habe. Es scheint daher, dass das Maß und die Menge am Ölmessstab davon abhängen, wie viel sich noch im Ölkühler befindet.


Das ist jetzt nicht wirklich Ernst gemeint ? :lol:
Oder wurde bei laufendem Motor der Ölstand kontrolliert ? ;-)
Vorausgesetzt die Kontrolle wird genau so ausgeführt wie es in der Betriebsanleitung steht,
ist das was dir dein Händler erzählt halt völliger Quatsch.
Daher halte ich Ingos Fantasie für gar nicht mal so abwegig und vermute auch da ist ein Liter Öl
zwischen Ersatzteillager und Motorrad verloren gegangen. :?
Beste Grüße aus dem Harz
André


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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Freddie » 12.06.2019, 04:03

Es ist nichts verloren gegangen. In dem Moment, als ich nach Hause kam und den Ölstand nach dem mir bekannten Verfahren selbst überprüfte,
Es war kein Öl auf dem Ölmessstab. :shock:
Der Händler überprüfte nach meinem Anruf, ob alle von mir mitgebrachten Ölbusse (4,5 Liter) tatsächlich verbraucht waren.
Und die wurden auch benutzt. Also nahm ich an, dass es in Ordnung war. :|
Das stimmte auch, weil eine Woche nach einer Fahrt der Ölstand in Ordnung war. :)
Mfg Freddie

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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon AndreGT » 12.06.2019, 07:17

Freddie hat geschrieben:Es ist nichts verloren gegangen.


Hallo Freddie, :D

du hast als Holländer die Ironie in unseren Zeilen nicht gesehen.
Macht aber nichts, habe mehrere Kunden aus Holland und da gibt es auch verschiedene
Redewendungen die ich hin und wieder nicht so interpretiere wie sie gemeint waren.
Am Ende passt es aber. :lol:

Klar ist nichts verloren gegangen.
Viel mehr war damit gemeint das es, aus welchem Grund auch immer, nicht eingefüllt wurde.
Ich denke das es nicht nur in Deutschland Werkstätten gibt die da gern mal etwas ,,sparsam"
mit dem Öl umgehen.
Auf der Rechnung steht dann aber natürlich die korrekte Menge die es hätte sein müssen. winkG
In deinem Fall hast du ja das Öl selbst angeliefert, aber ohne etwas unterstellen zu wollen,
gibt es natürlich auch hier von Seiten der Werkstatt Möglichkeiten ,, etwas zu verlieren". :o

Von der technischen Seite her ist es mir auf jeden Fall nicht plausibel das, wenn man sich korrekt
an das von BMW vorgegebene Procedere bei der Ölstanskontrolle hält und auch die richtige Menge ÖL
eingefüllt ist, kein Öl am Peilstab zu sehen ist.
Lediglich die Sache mit dem zu kurzen Ölmessstab, von der die ersten Baujahre der K16 betroffen waren,
könnte hier noch eine mögliche Ursache sein.
Da deine Maschine ja aus dieser Zeit stammt, wäre die Frage ob du da eventuell noch den zu kurzen
Peilstab hast.
Beste Grüße aus dem Harz
André


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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Freddie » 12.06.2019, 13:37

Andre,

Als ich feststellte, dass kein Öl auf dem Ölmessstab war, füllte ich nichts nach. :?
Mein Händler hatte mir versichert, dass die richtige Menge nachgefüllt wurde.
Also gehe ich davon aus, dass es gut ist, und ich habe nichts nachgefüllt.
Am folgenden Wochenende stellte sich heraus, dass der Ölstand in Ordnung war, nachdem der Messvorgang erneut durchgeführt wurde. :o
Dann klingt die Erklärung des Händlers sehr plausibel.
Ich kann mir keine andere Erklärung vorstellen?
Mfg Freddie

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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon marcpeter » 12.06.2019, 18:11

...meine hat erst 3000 km drauf... Ich also grad mal eingefahren, wenn ich die Laufleistungen der anderen Moped sehe clap
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Bagger_Oliver » 13.06.2019, 17:11

Ich habe jetzt auch mal spontan zum ersten Mal (ca. 1200km) den Ölmeßstab in die Hand genommen und nachgeschaut. Komplett trocken! Nicht mal eine Spur von Öl oder Rückstände. Der Plastikstab sieht aus wie frisch produziert. Da schaut man schon erst mal etwas verwirrt in das schwarze Loch rein.... "Hallo Öl? Ist da was drinnen???" :) Richen konnte ich schon etwas.

ABER: Das Motorrad stand auch schon seit Tagen da rum! Also nichts mit "korrekter Ableseprozedur" nach einer Fahrt mit warmen Motor usw. Daher messe ich meinem Messergebnis auch erst mal keine all zu große negative Bedeutung zu.

Ich hoffe aber, dass beim nächsten korrekten Messvorgang etwas Öl auftaucht. ;)

Das so gar kein Öl am Messstab ist, kannte ich bis jetzt aber noch nicht. Ist das ok? Normalerweise ist doch dann immer zumindest um "Min" herum ordentlich Öl zum wegwischen dran.

So ganz klar wurde mir die Beschreibung im Handbuch ehrlich gesagt noch nicht. Kann ich nun auf dem Seitenständer korrekt messen (warm)? Oder ist es besser oder zwingend, dass ich die Maschine gerade stelle oder z.B. auf den Hauptständer stelle?

Welches Öl könnt ihr mir empfehlen? Werde dann wohl einen Kanister zum ab und zu nachgießen in die Garage stellen.
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon AndreGT » 13.06.2019, 17:46

Mach es einfach wie im Handbuch beschrieben.
Kippständer = Hauptständer = Moped senkrecht !
Achte auch auf die dort genannte Zeiten !
1 - 2 Minuten unterschied zu den Vorgaben bringen völlig andere Ergebnisse.
Im blödesten Fall schüttest du unnötig Öl rein. winkG
Beste Grüße aus dem Harz
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Piccolo71320 » 13.06.2019, 19:31

Das Sixpack hat zwei Ölvoratsbehälter und der Ölpeilstab misst den Stand im oberen Behälter:
Im laufenden Betrieb pumpt eine Pumpe das Öl aus dem unteren Behälter in den Oberen.
Bei stehendem Motor läuft das Öl langsam durch diese Pumpe wieder zurück in den unteren Behälter > selbst wenn bei korrekter Messung der Stand auf dem Peilstab auf Max. steht, kann selbst dann der Peilstab bei längerer Standzeit knochentrocken sein.


Das was im Handbuch steht ist völlig übertrieben > Betriebswarmer Motor reicht dicke für eine korrekte Messung. winkG

BMW hat das nur so umständlich ins Handbuch geschrieben dass keiner auf die Idee kommt bei kaltem und seit längerem stehendem Motor den Ölstand zu kontrolieren wie es bei Motoren mit Nasssumpfschmierung korrekt ist.
Schöne Grüsse aus dem Neckertal
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Re: Grundsätzliche Frage zum Ölverbrauch

Beitragvon Bagger_Oliver » 14.06.2019, 13:12

Habe gestern Abend eine kleine Rundfahrt gemacht und dann nach gefühlten 5-10 Minuten dran gedacht nach dem Öl zu schauen. Da war dann etwas Öl bei 50% am Stab.

Öl ist also drinnen. ;) Wie viel genau, weiß ich immer noch nicht, weil ja anscheinend das genaue Timing wichtig ist. Etwas blöd, aber egal. Halb voll ist erst mal "ok".

Wenn es mal gegen Min gehen sollte, fange ich an bisschen was nachzufüllen. So 0,2-0,3L. Das sollte dann genug bringen und vor allem nicht überfüllt sein.
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