Meinungen zu Elektromotorräder

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon ufoV4 » 03.10.2019, 13:05

Habe auch schon "Elektro-Erfahrung". Macht irre Spaß, zumindest mit einem elektrifizierten PKW. Bei den Zeros ist das im Prinzip auch so. Nur die Sache mit den Rohstoffen für die Akkus und die damit verbundene Umweltzerstörung passt heute nicht mehr in unsere Zeit. Da sollten wir dazugelernt haben.
Mir fehlt auch die Phantasie, wo der ganze Strom herkommen soll. Die Kernkraft ist tot (egal wie man dazu steht), die Kohle wird gerade getötet (was auch gut ist) und die Regenerativen so unwirtschaftlich gemacht, das niemand mehr Windparks bauen will (und auch keiner solche Monstranzen vor seiner Haustür haben will). Von der Übertragungsfähigkeit der deutschen Stromnetze mal ganz zu schweigen (obwohl die Manager der Konzerne immer wieder bahaupten, dass das kein Problem ist). Die Investitionen für eine optimale Ladeinfrastruktur sind sehr, sehr hoch! Und damit ist noch gar nichts gewonnen, fehlt es denn immer noch an bezahlbaren Fahrzeugen.

In Skandinavien ist man schon weiter. Dort ist man bedingungslos auf den E-Zug aufgesprungen. Allerdings warnen die Versorger in diesen Ländern in den Städten davor, noch weitere e-Fahrzeuge in Verkehr zu bringen. Die Netzkapazitäten sind halt endlich.

Mein Fazit: ohne eine enorme Steigerung der Energiedichte von wie auch immer gearteten Akkus ist ein sinnvoller und umweltschonender Umstieg auf E-Fahrzeuge nicht möglich/sinnvoll/umweltverträglich.

Und es gibt Alternativen: Wasserstoff ist immer noch unterschätzt. Auch CNG kann eine "Brückentechnik" sein. Synthetische Kraftstoffe aus Windenergie, die immer dann über ist, wenn die Netze voll sind, könnte hier auch eine sehr gute und klimaneutrale Energiequelle werden. Nur müssen unsere Politiker und die ach so bös gebeutelte Autoindustrie hier mitspielen. Die jammern immer noch den Milliarden nach, die für die Diesellüge gezahlt werden müssen, statt den Blick nach vorn zu richten und entlich wieder die Ärmel hochzukrempen.

So, mein Frust ist raus (auch wenn das schon arg OT ist) winkG .
FreundlicherV4-Gruss
Ufo
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Bagger_Oliver » 03.10.2019, 13:34

Meine Frau und ich finden die Elektromobilität soweit sehr interessant und gut. Das nächste Auto soll eine Stromer werden und meine Frau liebäugelt auch schon sehr mit einer Zero. Zum Pendeln perfekt. Auf längere Touren wird es aber noch schwierig.

Ohne jetzt weiter auf die Diskussion einzugehen, denke ich, dass wir alle in den nächsten 1-2 Jahrzehnten E-Autos fahren werden. Die Sorgenträger und Gegner auch. ;)

Bei den Motorrädern werden wir noch sehen müssen, ob die Reichweite und Ladegeschwindigkeit tourentauglich wird. Da habe ich noch so meine Zweifel.

Ansonsten: Her mit dem Kram. Leise, sauber(er), technisch viel einfacher, wenn etabliert deutlich günstiger und Power ohne Ende.

Meine Bagger klingt leider eh schon vom Primärantrieb her wie ein Elektrobike. Die Euronormen verhindern auch schon länger jeden guten Sound, daher ist E-Mobilität nur ein logischer weiterer Schritt. Mittlerweile gehören wir eh zu den Laut ist out Leuten.

Ich durfte vor 5 Jahren schon den Harley LiveWire Prototypen auf dem Hockenheimring probefahren. Seit dem weiß ich wie viel Spaß die Dinger machen.
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon lui » 04.10.2019, 08:29

Zielformulierung ist die Entlastung des Klimas.
Das wird derzeit und noch viele Jahre, mit Akku-Elektroantrieb sicher nicht erreicht.
Wahrscheinlich nie, da die Schaffung einer Infrastruktur so lange dauert, dass wirklich andere Techniken, z.B. Wasserstoff so weit sind. Z.B. eine Akku-Ladezeit von 2h für über 300km ist schön und gut-wie lange dauert es mit Haushaltsstrom?
Bei unserem Firmen-I3 sind es mit Haushaltsstrom ca. 13km/h!
Dazu werden Fakten ignoriert:
- Gewinnung der Akku-Rohstoffe ist für die betroffenen Menschen eine Katastrophe
- Herstellung der Akkus ist für das Klima eine Katastrophe
- Unser Strommix ist für das Klima eine Katastrophe
- Die geplanten Stromautobahnen-Wie lange muss darüber Windstrom transportiert werden, bis die Eingriffe in die Natur und der Ressourcen-Verbrauch ausgeglichen ist?

Ich bin auch der Meinung, dass wir die Ausbeutung unseres Planeten deutlich reduzieren müssen.
Aber es werden nur Märchen erzählt ohne, das es dem Klima hilft, dabei wird
- Den Bürgern das Geld aus der Tasche gezogen
- Unsere Wirtschaft in den Ruin getrieben und Arbeitsplätze vernichtet

Aber alle Politiker/Parteien werden jetzt grün, weil sie merken, dass es Stimmen bringt!
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Bimbo » 04.10.2019, 14:04

Was bisher noch keiner angesprochen hat ist die Dezentralisierung der Stromversorgung. ThumbUP

Ich gehe mal davon aus: Die Akkus sind bei den Autoherstellern günstig zu bekommen, wenn man sie gebraucht mit nur noch „unter 80 % Leistung“ erwirbt.

Jeder willige Bundesbürger könnte mit etwas staatlicher Förderung einen Akku von etwa 100 KW in seinen Keller installieren.
Zu Laden sind die Akkus mit vier verschiedenen, noch anzuschaffenden, Generatoren:
1.) Erdgasgenerator mit 1 KW, bringt 24 Stunden je Tag Leistung
2.) Wärmepumpe mit 1 KW, bringt auch jeden Tag 24 Stunden Leistung
3.) Windrad mit 1 KW, sollte 12 Stunden Leistung pro Tag bringen
4.) Solarzellen mit 1 KW, die dürften im Schnitt für mindestens 8 Stunden Leistung gut sein.

So kommen pro Tag durch die vier verschiedenen Generatoren 68 Kilowatt pro Anlage zusammen. Das sind im Jahr 24.820 Megawatt.
Dieser Akku könnte auch den I3 dann schnell aufladen. :mrgreen:

Wenn nur 25% der Bundesbürger mitmachen kommen so im Jahr fast 500 Terawatt zusammen. Damit können viele und lange E-Motorrad und E-Auto fahren und auch sonst die Umwelt entlasten.

Die Installation der 20.000.000 Akkus plus der Generatoren generiert neue Arbeitsplätze. Zusätzlich fallen die 500 Terawatt nicht im Überlandnetz an, was auch wieder die Kosten für die bisher fehlenden Überlandleitungen der Stromlieferanten herabsetzt. Wenn das alles noch gut vernetzt ist, lassen sich beim Stromverbrauch die Spitzenzeiten durch die Akkus abschwächen und somit viele "dicke Leitungen" ersparen. :mrgreen:

Gruß
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Bimbo » 04.10.2019, 14:25

lui hat geschrieben:Dazu werden Fakten ignoriert:
- Gewinnung der Akku-Rohstoffe ist für die betroffenen Menschen eine Katastrophe
- Herstellung der Akkus ist für das Klima eine Katastrophe
- Unser Strommix ist für das Klima eine Katastrophe
- Die geplanten Stromautobahnen-Wie lange muss darüber Windstrom transportiert werden,
bis die Eingriffe in die Natur und der Ressourcen-Verbrauch ausgeglichen ist?


Denkt mal jemand daran, was die Mineralölkonzerne in den Ölförderländern der 3. Welt über
viele Jahrzehnte angerichtet haben. nogo

Aber die Ölmultis haben ja ihre Lobby und die sorgen schon dafür, dass die verheerenden Folgen
der Tanker- und Bohr- sowie Förderplattformkatastrophen schnell vergessen werden.

Wie war das noch mit den Bränden im Irak Krieg?
In Wikipedia gibt es Listen der bedeutenden Katastrophen nachzulesen.
Alleine in den letzten 100 Jahren gab es über 90 historisch bedeutende Ölunfälle


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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon lui » 04.10.2019, 15:14

Dezentrale Energieversorgung wäre klasse und ein Weg, welcher zum Teil funktionieren könnte.
Aber dann auch nur für Menschen, welche eigene Häuser haben. Die werden leider auch immer weniger.
Aber unsere, von Lobbyisten gesteuerten, Politiker protegieren/fördern v.a. zentrale Lösungen-siehe Stromautobahnen.

Natürlich haben Ölkonzerne viel angerichtet und tun das weiterhin.
Umso wichtiger wäre jetzt ein Weg, welcher nicht nur vom Kapital und Lobbyisten gesteuert wird.
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon ;)ogi » 06.10.2019, 11:49

Dezentral ist das richtige Stichwort.

Wenn wir also mal nach vorn schauen und versuchen aus unseren Fehlern zu lernen, dann kann da noch was gehen...

Allerdings braucht es dann auch genügend Leute die mitmachen (können) und dem „Zentralwahnsinn“ die Stirn bieten.

@Bimbo: Deine Zahlen sind mir noch nicht ganz klar und ich habe gerade auch keine Vergleichswerte von den konventionellen Energieausbeutern, aber vielleicht kannst Du da noch etwas Licht reinbringen??
Es liest sich so, als ob das für Dich leicht möglich wäre...

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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Bimbo » 06.10.2019, 13:32

@ jogi:

Ich ging von folgenden Faktoren aus:
Eine Anlage mit vier Generatoren mit einer Leistung von je 1 Kilowatt erzeugen:
1.) Erdgasgenerator 1 Kilowatt mal 24 Stunden = 24 KWh
2.) Wärmepumpe 1 Kilowatt mal 24 Stunden = 24 KWh
3.) Windrad 1 Kilowatt mal 12 Stunden = 12 KWh
4.) Solarzellen 1 Kilowatt mal 8 Stunden = 8 KWh

Das sind in Summe 68 KWh (Kilowattstunden) pro Tag für eine Anlage.
Im Jahr (365 Tage mal 68 KWh) kommen so 24820 KWh zusammen.

Das ganze mal 25 % der Bundesbürger (24820 KWh mal 20.000.000) ergibt somit:
496.400.000.000 KWh (Kilowattstunden),
das sind 496.400.000 MWh (Megawattstunden),
was wiederum 496.400 GWh (Gigawattstunden) sind
und dies sind dann 496 TWh (Terawattstunden)

Diese 496 Terawattstunden gab ich einfachheitshalber als fast 500 TW an.

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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon ;)ogi » 06.10.2019, 22:26

@Bimbo: Danke. Diesen Teil der Berechnung hatte ich schon so weit verstanden. Meine Frage war nicht gut gestellt...

Wir haben etwa 40 Mio. Haushalte. Das würde bedeuten, dass Du jeden zweiten Haushalt mitmachen lassen möchtest.
Geh mal Deine bekannten Haushalte durch. Wie realistisch ist das?

Aber viel wichtiger:
Wie hoch ist der Anteil an konventionell erzeugter Energie, die dadurch ersetzt werden könnte?

Ich halte diesen Weg für einen in die richtige Richtung, aber wie schafft man es diesen oder einen ähnlichen Weg zu gehen?
Es sind ja
zu 1. erhebliche Investitionen nötig: Wie hoch sind die Investitionen?
zu 2. Investitionen und ein Garten notwendig: Wieviel Geld und qm Garten braucht man? Was machen die Städter in Mehrfamilienhäusern?
zu 3. eine Genehmigung für ein Windrad nötig: Wie hoch muss das für diese Leistung sein, was kostet sowas und wo wird es dann genehmigt?
zu 4. Investitionen und Kollektorfläche nötig: Ähnliches Problem wie Punkt 2...

Können wir das tieferlegen? Kennst Du die passenden Antworten?

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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Tourenfahrer » 07.10.2019, 04:30

Unabhängig der Ganzen Greta Hysterie


Elektromotorräder sind echt geil
Mehrfach schon gefahren
Ich würde so etwas sofort kaufen

ABER die Reichweite ist für mich immer wieder ein Thema


Wenn ein Elektroauto WIRKLICH unter realen Bedingungen tatsächlich 800 km fahren kann
Ein Elektromotorrad echte 500 km schafft
dann reden wir nochmal darüber


Ich frage mich einfach "wo soll der Strom für unserer industrialisierte Welt herkommen"
Ich gehe aber davon aus das Deutschland das Weltklima retten wird plemplem plemplem plemplem
Jetzt ist Sie weg weg ,und ich bin wieder allein allein
mal sehen was kommt
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon ;)ogi » 07.10.2019, 05:55

Guten Morgen!

Ich hab mal gegoogelt (blödes Wort).
Das Ergebnis ist jedoch durchaus erfreulich:

Der deutsche Gesamtenergieverbrauch liegt nur bei etwas über 500 TWh im Jahr.
https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... -02-26.pdf

D.h., dass die von Bimbo vorgerechnete Energieerzeugung bereits (fast) alle Großkraftwerke ersetzen würde. Das stimmt mich jetzt durchaus positiv.

DLzG Ralf
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon Dieter5109 » 07.10.2019, 07:56

Sicher ist allgemein zu Emissionsfreiem Fahren zu raten. Es stellt sich in der Tat aber die Frage, ob eine Verschiebung der CO2-Emissionen hin zur Herstellung und Entsorgung ausreichend beachtet worden ist. Das Fahrzeug wird zum Sündenbock gemacht.Also mal wieder sehr partiell gedacht.
Weiter verabschieden wir uns von der Kohle und andren fossilen Brennstoffen. Wer soll denn den notwendigen Strom erzeugen. Nebenbei angemerkt sei, daß die Energieerzeuger sehr darauf bedacht sind den Forderungen nach emissionsfreien Fahrzeugen zuzustimmen, denn dann steigt ihre Marktmacht erheblich.
Lustig finde ich auch, dass die Hersteller die Ladeinfrastruktur in hohem Maße mit finanzieren sollen. Was ist hier eigentlich mit den Energieversorgern/-erzeugern?
Gruß
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon old school » 07.10.2019, 08:21

Wir diskutieren das Ganze aus deutscher bzw. eu-europäischer Sicht. Das ist Tellerrandperspektive !

Klimarettung ist ein globales Problem.

Ich wünsche mir, dass die Menschheit und die Nationalstaaten an einem Strang ziehen und

dass gemeinsam weltweit einheitliche Standards und neue Infrastrukturen geschaffen werden: Eine Mammut-Aufgabe für die nächsten 100 Jahre! scratch

Dazu müssten auch die vorhandenen Ressourcen gerechter verteilt werden.

Aber das werde ich nicht mehr erleben.

Eher wird der WARP - Antrieb erfunden. Was gut wäre, denn dann landen die Vulkanier auf der Erde und retten uns... ThumbUP
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon sig » 07.10.2019, 14:28

reden wir jetzt über e-radln und -autos oder über die rettung der welt? beim letzteren hilft nur die menschheit vom planeten zu subtrahieren. denn ich glaub nicht mehr, daß da noch was g'scheites draus wird.
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Re: Meinungen zu Elektromotorräder

Beitragvon old school » 07.10.2019, 16:30

sig hat geschrieben:reden wir jetzt über e-radln und -autos oder über die rettung der welt? beim letzteren hilft nur die menschheit vom planeten zu subtrahieren. denn ich glaub nicht mehr, daß da noch was g'scheites draus wird.


Eine interessante These ! :lol:

Aber:

Worum gehts denn bei E- Mobilität im Kern ? Um Freude am Fahren mit Strom für den technikbegeisterten Fritze Müller ?

Oder dass wir kein Öl mehr von den unzuverlässigen Arabern oder bösen Russen kaufen müssen ?

Nein, es geht um Reduzierung des CO 2 -Ausstoß.

Und da habe ich, wie andere Beitragschreiber auch, meine Zweifel.
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