Ich habe eine 2017er GTL mit fast 90.000 km und überlegt, auf das neueste Modell zu wechseln. Da bei uns die BMW-Händler in der Umgebung dünn gesäht sind, war ich bei den 2 Nähesten.
Was soll ich sagen, einer hat sofort abgewunken, da sie keine Motorräder über 60.000 km zurücknehmen und der andere hat herumgeeiert, welch großes Risiko der Ankauf meines Motorrades sei und er mir nicht viel bieten könne.
Ein konkretes Angebot habe ich noch nicht bekommen, da er noch überlegt. Zumindest eine Überprüfung seitens des Händlers hat keine sichtbaren Mängel ergeben.
Für mich heißt das, das der 6-Zylinder mit dieser km-Leistung praktisch unverkäuflich ist. Natürlich kann man bei einem privaten Verkauf Glück haben und jemanden finden, aber preislich wird da auch nicht viel los sein.
Hat jemand von euch schon sein Motorrad mit so einem km-Stand verkauft bzw. wie waren eure Erfahrungen mit diesem Thema?
vg
Ewald