Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon Meister Lampe » 06.11.2014, 10:21

Du willst doch nur ein Coffee Harry , da trinken wir lieber wieder ein anständiges Mass im Biergarten ... winkG

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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon harry 1150 » 06.11.2014, 11:07

Meister Lampe hat geschrieben:Du willst doch nur ein Coffee Harry , da trinken wir lieber wieder ein anständiges Mass im Biergarten ... winkG

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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon Werner_München » 06.11.2014, 13:55

Meister Lampe hat geschrieben:da trinken wir lieber wieder ein anständiges Mass im Biergarten ...

...eine anständige Maß...
soviel Zeit muss sein :P
Gruß Werner
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 06.11.2014, 19:19

BMW Michel hat geschrieben:Keine Ahnung was da alles weg muss, mein :D war dem Wahnsinn nahe
bis er den Fehler endlich hatte.
Ach ja, das war die Zuleitung zur Einspritzdüse.
Zündung war i.O., die bekam schlicht keinen Saft an einem Topf.


Aha, das wäre ja eine ganz andere Sache ! Hoffen wir, dass es die Zündspulen bei mir sind ! Habe alle 4 jetzt raus und fröhlich gemessen mit dem Ohmmeter. War bei allen irgendwas mit 1,4 Ohm.

Lt. der NGK-Seite könnte ich also die Primärwicklungen erwischt haben -> http://www.ngk.de/technik-im-detail/zue ... /diagnose/

Demnach wäre lt. der Kategorie "Elektronische Zündanlage mit Kennfeldzündung: 0,5 – 2,0 Ω." das ja in Ordnung.

Die Sekundärwicklung hab ich nicht geschafft, evtl. hat mein Messbereich nicht gereicht (200 Ohm). Hier sollen es ja:

"Elektronische Zündanlage mit Kennfeldzündung: 8,0 – 19,0 kΩ."

sein.

Das könnte den Durchgang erklären, den ich "gemessen" habe. Ich werde also nochmal den Messbereich hochsetzen und probieren . . . 8000-19000 Ohm sollen es sein.

An den Einspritzdüsen habe ich allerdings gar nichts rumprobiert. Mal Abwarten, jetzt hab ich eh neue Zündspulen bestellt. Mein BMW-Händler hier vor Ort meint ja auch, dass sie bisher NUR solche Fälle mit diesen Symptomen bei diesen Modellen gehabt hätten.

Syptom: Läuft kurz gut und dann eigentlich die ganze Zeit unregelmässig im Stand, beim Gasgeben kommt manchmal der 4 Zylinder dazu. Ich vermute die Sekundärwicklung ist "durchgeschlagen", vielleicht überbrückt manchmal eine Spannungsdifferenz beim Gasgeben noch den Fehler scratch

Gruß,
Frank
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 07.11.2014, 00:18

Weiss jemand von den Experten wie man die Sekundärwicklung messen kann ? Welche Kontakte an den Zündspulen man da braucht ?

Hab grade was gefunden -> http://www.motor-talk.de/forum/aktion/A ... tId=728913 <- Seite 5 "Einzelfunken-Zündspule" müsste es genau sein. Mal lesen.

Ich hatte versucht am Hochspannungsausgang zu messen, keine Ergebnisse. Könnte es evtl. an der Hochspannungsdiode liegen, die dort in die Sekundärwicklung gelegt ist ? Liegt es vielleicht an dieser Diode, dass man das nicht ausgebaut messen kann ?

Hab mal weitergelesen: Tatsächlich, auf Seite 7 stehts . . .

"Hinweis:
Sollte in einer Zündspule eine Hochspannungsdiode zur Funkenunterdrückung
eingebaut sein, so ist eine Widerstandsmessung der Sekundärspule nicht möglich.
In diesem Fall kann man sich folgendermaßen weiterhelfen:
Durch Anschließen eines Voltmeters in Reihe zur Sekundärwicklung der Zündspule
an eine Batterie.
Wird die Batterie in Durchlassrichtung der Diode angeschlossen, muss das Volt-
meter eine Spannung anzeigen.
Nach dem Umpolen der Anschlüsse in Sperrrichtung der Diode darf keine
Spannung mehr angezeigt werden. Wird in beide Richtungen keine Spannung
angezeigt, kann man von einer Unterbrechung im Sekundärbereich ausgehen.
Wird in beide Richtungen eine Spannung angezeigt, ist die Hochspannungs -
diode defekt.
"

Man müsste also eine Spannung an die Sekundärwicklung anlegen bzw. Plus/Minus an eine der 3 Klemmen oben (Welche ?, ob 4b da dransteht ?) und mit einem Voltmeter am Hochspannungsanschluss Plus und an die Batterieklemme Minus. Dann liegt die Sekundärspule in der Plus/Minus-Leitung (Reihe) und es müsste in eine Richtung keine Spannung anzeigen. Den Widerstand kriegt man so aber auch nicht raus ?

Werde morgen mal rangehen :-) Für Tips wäre ich immer dankbar.

Gruß,
Frank
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon Schrauber » 07.11.2014, 18:16

Hallo Frank,

der Hella Bericht ist interessant. clap

Die K12R Zündspule hat tatsächlich eine Hochspannugsdiode. So wie von Hella beschrieben kann man die Funktion der Diode messen, Hochspannungsanschluss der Zündspule gegen den mittleren Pin des 3-poligen Steckers. Ich würde aber sicherheitshalber keine Auto- oder Motorradbatterie nehmen, bei einem versehentlichen Kurzschluss raucht es gewaltig. Ein kleiner 9V Batterieblock ist da ungefährlicher. Der Widerstand der Hochspannungsspule lässt sich so nicht messen. Dazu müsste man die 9V Spannung an die Spule anlegen und den Strom durch die Spule messen. Mit dem Ohmschen Gesetz kann man dann den Widerstand ausrechnen. Der Spannungsabfall an der Diode beträgt 0,7V also Spulenwiderstand = 8,3V/Strom.

Mit Niederspannung kannst du nicht alle Defekte an der Hochspannungsspule erkennen. Ein Isolationsfehler, der zu einem Überschlag innerhalb der Spule führt, ist so nicht messbar. Wenn der Fehler nur manchmal auftritt, z. B. bei Vibration oder Hitze dann brauchst du schon sehr viel Glück um gerade dann zu messen wenn er da ist.

Mach neue Zündspulen rein, die kosten nicht viel wenn man eine günstige Quelle kennt ;-)
Gruß Dieter
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 07.11.2014, 23:16

Schrauber hat geschrieben:Hallo Frank,

der Hella Bericht ist interessant. clap

Die K12R Zündspule hat tatsächlich eine Hochspannugsdiode. So wie von Hella beschrieben kann man die Funktion der Diode messen, Hochspannungsanschluss der Zündspule gegen den mittleren Pin des 3-poligen Steckers. Ich würde aber sicherheitshalber keine Auto- oder Motorradbatterie nehmen, bei einem versehentlichen Kurzschluss raucht es gewaltig. Ein kleiner 9V Batterieblock ist da ungefährlicher. Der Widerstand der Hochspannungsspule lässt sich so nicht messen. Dazu müsste man die 9V Spannung an die Spule anlegen und den Strom durch die Spule messen. Mit dem Ohmschen Gesetz kann man dann den Widerstand ausrechnen. Der Spannungsabfall an der Diode beträgt 0,7V also Spulenwiderstand = 8,3V/Strom.

Mit Niederspannung kannst du nicht alle Defekte an der Hochspannungsspule erkennen. Ein Isolationsfehler, der zu einem Überschlag innerhalb der Spule führt, ist so nicht messbar. Wenn der Fehler nur manchmal auftritt, z. B. bei Vibration oder Hitze dann brauchst du schon sehr viel Glück um gerade dann zu messen wenn er da ist.

Mach neue Zündspulen rein, die kosten nicht viel wenn man eine günstige Quelle kennt ;-)


Hallo Dieter,

vielen Dank für Deine Hilfe ! Die Spulen sind ja jetzt schon auf dem Weg und ich hoffe sehr, dass dann wieder alles geht.

Ich habe eine Motorradbatterie genommen. Kurzschluss gab es keinen zum Glück, ich habe gute Hirschmannklemmen genommen :D Aber 9 Volt-Blocks hätte ich auch genug rumliegen gehabt, Danke für den Tip.

Ich habe auch festgestellt, dass es der "mittlere Pin" sein muss, an dem man messen muss. Die Diode scheint zu funktionieren, in einer Richtung sperrt Sie fast ganz zu. Die Restspannung ist bei den intakten Spulen ebenfalls vorhanden. In der anderen Richtung habe ich sozusagen die Batteriespannung gemessen, knapp 12 Volt, auch bei allen 4 gleich. Vielleicht sind 0,7 Volt abgefallen, das kann ich nicht genau abschätzen, weil ich die Batteriespannung selbst nicht gemessen habe.

Im Grunde würde ich jetzt denken, dass die Spule gar nicht kapputt ist. Tatsächlich läuft ja aber die Maschine kurz nach dem Starten normal um dann nach max. 10-20 Sekunden anzufangen zu stottern. D.h. die Spule muss manchmal funktionieren, manchmal nicht. Von daher bin ich froh, dass Du von "Überschlag" schreibst. Sowas kann man natürlich praktisch nicht messen, ich nehme an, dann werden viele Wicklungen einfach "übersprungen", weil der Isolationslack odgl. durch ist ? So ähnlich . . . kann ich nachvollziehen !

Übrigens kann man den Strom doch messen, oder ? Man muss dieselbe Schaltung einfach belassen und auf "Ampere" umschalten. Im Grunde hat man doch die Spannung direkt an die Spule gelegt und in Reihe dazu das Messgerät. Dann müsste man doch den Strom auch messen können ? Ich glaube noch zu wissen, dass es 1,7 mA waren, die ich da gesehen habe, das wären dann um 8kOhm.

Viele Grüße und Dank,
Frank
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 08.11.2014, 12:33

Habe nochwas gefunden -> http://www.doerfler-elektronik.de/#!001 ... efen/c1mlz
Zit:
"Ein Totalausfall einer Zündspule zu diagnostizieren dürfte dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereiten. Vielmehr sind es die „halbtoten“ Zündspulen die erst bei Wärme, nach einer bestimmten Zeit oder in bestimmten Last- und/oder Drehzahlzuständen Probleme bereiten.

Dabei ist auch zu beachten ob es sich um Zündaussetzer (ausbleiben des Zündfunkens) oder um einen Verbrennungsaussetzer handelt, bei dem trotz vorhandenem Zündfunken keine Entzündung des Gemisches stattfindet. Beide Ursachen sind vom Fahrer zunächst nicht oder nur schwer zu unterscheiden.

Häufigste Ursache dieser Symptome (Zündaussetzer) sind Isolationsfehler der Zündspule und (weniger) Windungsschlüsse. Ist die Isolation zwischen beiden Wicklungen (primär/sekundär) oder zwischen Wicklungen und Gehäuse schadhaft, kann es bei bestimmten Spannungshöhen zum „Durchschlagen“ kommen – die weder mit einem gewöhnlichen (Werkstatt-)Ohmmeter, noch mit einer angeschlossenen Zündkerze am Sekundärausgang, hinreichend messbar oder prüfbar sind!"

Mit 339 Euro ist man dabei scratch

Gruß,
Frank
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 08.11.2014, 12:40

Da steht übrigens auch folgendes noch drin ->

"Vielfach werden in der Praxis die Zündspulen mit einer gewöhnlichen Zündkerze, die mit dem Gehäuse auf Masse liegt, getestet. Der Abstand beträgt etwa 0,6-0,7 mm. Für diesen Abstand reichen bereits etwa 1000V-1500V aus um einen Funken zu erzeugen. Fehler bzw. Zündaussetzer die erst bei etwa 10kV, also im Fahrbetrieb, auftreten können damit nicht erkannt werden!"

D.h. die Methode von Vessi ist eigentlich super ! Man müsste aber auch mit höheren Drehzahlen testen.

Gruß,
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 10.11.2014, 19:27

So jetzt sind die neuen Zündspulen drin und der Kühler wieder dran. Musste zum Schluss mit der Taschenlampe "werkeln", morgen fülle ich den Kühler auf, dann wird sich zeigen, ob wieder alles heile ist.

Wenn nicht muss es an der Einspritzung oder am Motorsteuergerät liegen. Dann erstmal ahh

Gruß,
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon Thomas » 10.11.2014, 22:05

Und wie entlüftest Du das Ganze?
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 11.11.2014, 00:04

Thomas hat geschrieben:Und wie entlüftest Du das Ganze?


Eine gute Frage, die ich auch noch nicht abschliessend ausreichend "erörtert" haben möchte :D

Hier -> viewtopic.php?f=16&t=17489&start=930

habe ich es mal grob beschrieben wie ich es mir vorstelle. So ungefähr habe ich es ja im Frühjahr gemacht und es hat geklappt, bin den ganzen Sommer über ca. 6000 Km so gefahren, keine Probleme.

Der halbe Tröt "Blöde Frage" geht ja darum, wie man das schaffen könnte.

Wenn jemand Änderungen an meinem "Entlüftungsfahrplan" oder Vorschläge hätte, immer gerne clap

Viele Grüße,
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 11.11.2014, 19:42

Alles wieder in Ordnung, die wunderbaren Zündspulen von Schrauber haben es gerichtet. Es lag also tatsächlich an der Zündspule !

Das freut mich natürlich sehr, ob der Kühler gut entlüftet ist muss ich noch beim nächsten Mal in Ruhe testen, ich denke aber ja. Langsam auffüllen mit allen Schrauben auf (auch die rechts am Motor) bis es anfängt rauszulaufen, zumachen. Maschine etwas warmfahren und dann nochmal rechts aufmachen, da kam noch Luft raus !!! Wenn da nichts mehr rauskommt sind die Kühlkanäle im Motor (hoffentlich) entlüftet.

Gruß,
Frank
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon dachi » 11.11.2014, 19:46

Immer wieder schön zu lesen wenn man für seine mühen belohnt wird.
Klasse das sie wieder schnurrt clap
Gruß Klaus
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Re: Katastrophe . . . Zündung (vermutlich) defekt

Beitragvon frari66 » 11.11.2014, 19:57

dachi hat geschrieben:Immer wieder schön zu lesen wenn man für seine mühen belohnt wird.
Klasse das sie wieder schnurrt clap


Ja, das ist echt ein gutes Gefühl, bin grade ganz euphorisch ThumbUP So leicht kann man also glücklich werden winkG

Viele Grüße,
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