Kurzer Vogesen/Luk Bericht

Treffen des BMW-K-Forums und gemeinsame Ausfahrten.

Kurzer Vogesen/Luk Bericht

Beitragvon Unbekannt » 28.07.2008, 15:56

kurzer Bericht zum Wochenende

da nun nicht alle hier Angemeldeten am Wochenende ins Badische mussten, um Motorrad zu fahren, möchte ich zumindest denjenigen, die zu hause bleiben durften, eine Chance geben, sich genau darüber zu freuen.

Von der Forumsöffentlichkeit nahezu unbemerkt, beschloss ein kleiner Teil von rührigen Personen, den Großraum Baden finanziell ein wenig unter die Arme zu greifen. Natürlich hätte ein kleine Überweisung in diese finanziell notleidende Region – die Baden-Baden Rennwoche in Iffezheim sei hier exemplarisch genannt, in der sich die ärmeren Bevölkerungsteile um antiquarische Fortbewegungsmittel, so genannte Pferde, sammeln, um diese beim laufen im kreis zu bestaunen, es auch getan ( ja, ich weiss, dieser satz ist ein wenig verschachtelt, aber schaut euch mal den kafka an….), aber wir wollten hilfe zur selbsthilfe geben und beschlossen halt, vor ort heimische Unternehmen durch zielgrichtete Investitionen hochzupeppeln.

Die ersten Südvertreter, Hanni und Hohe, Tina und Volkmar, waren bei dieser Gelegenheit einen Tag früher aufgebrochen, um dem benachbarten Volk der Südwestler (ja,südwestler gibt es eigentlich nicht, aber auf das geschiss mit schwaben und badener und badenser und so hab ich keine lust, beleidigt ist hinterher immer einer) die Aufwartung zu machen und die guten Beziehungen zu pflegen. Die vier verloren beim letzen Südtreffen und mussten deshalb dahin!

Am Freitag bin ich dann mit Resi und Raifi und Valensino, Neuzugang aus Ingolstadt, auf dem indirekten Weg durch den Schwarzwald nach Hügelsheim gefahren. Da sich das Wetter angenehm gestaltete, beliessen wir es bei einer Pause in einem eher unscheinbaren Steakhaus bei Riedlingen, dass sich aber bei näherem Augenschein als mehr als akzeptables Angebot für den hungrigen Donautal Reisenden entpuppte.

Geführt wurde die kleine Gruppe anfangs von mir, nachdem sich allerdings die Sonne aus welchem Grund auch immer seitenverkehrt darstellte und gegen 15 uhr im Nordosten schien, überliess ich Raifis Navi die restlichen kilometer über reizvolle Straßen des Schwarzwalds, so dass wir gut durchgeschwitzt gegen 18:30 Uhr im Hotel Hirsch ankamen, um unsere Mission der Hilfe zu beginnen. Verschiedene volksstämme hatten Delegationen geschickt, um zu helfen und zu unterstützen. Als besonders hilfsbereit stellten sich mal wieder die münsterländer heraus, die gleich mit mehreren Gutmenschen angereist waren, unterwegs auch noch einen Herforder Samariter aufgesammelt hatten, der mit seinem knapp 43 Jahre alten sogenannten Boxer unterwegs auch noch den ein oder anderen Gebückten in die Schranken verwies, was auf der einen Seite zu einer tiefen Depression bei dem Hergebrannten und auf der anderen seite zum Verlust eines grobmechanischen Feinteils beim ca 50 jahre alten urboxer führte, was aber mit hilfe des dortigen Waldanbaus, eines sogenannten stöckchens, notdürftig behoben werden konnte, so dass am ende des Tages eine genügend große Anzahl von forumistis durch die Bestellung von Getränken die Mission beginnen konnte.

Dass unsere Mission Widerhall über die Grenzen hinweg hervorrief, wurde durch den Besuch des Bundesminster des Inneren der Bundesrepublik Deutschland deutlich.

Unbeindruckt von so viel Lob und Dankbarkeit konnten wir uns nun vollauf der Ausbildung des Hotelpersonals widmen. Besonders Andreas aber 40 zeigte sich hier geradezu rührig, musste allerdings auch hier seine Grenzen erkennen. So musste er nach vergeblichen Versuchen, der jungen Dame, die uns mit Speis und Trank versorgte, deutlich zu machen, wie und von wo der Gast bedient werden sollte ( mit essen!!!) , erkennen, dass er eher den hier schreibenden auf einem rundkurs überholen würde, als der jungen Dame die Grundlagen des Gastronomie Gewerbes näher zu bringen. Hier wurde deutlich, dass unser Wochenende ein hohes Maß an mentaler Stärke von uns allen erforderte.

Ansonsten blieb am Ende des abends eine Rechnung über 11 Weissbier übrig, nicht anders als die verkleidete Bitte der darbenden Bevölkerung um eine kleine Geldspende, um die Ausbildung der jüngsten zu sichern.


Im Teil 2 geht es in die darbenden Vogesen und wir fahren durch erschreckend alter Dörfer , bei denen man das Gefühl bekommt, dass die diese noch älter sind als das Motorrad von georg/kr, werden verschiedene pausen machen, werden essen, die kurvigen strecken zwecks schonung sozusagen nicht befahren. Lediglich eine kleine Gruppe verfährt sich und landet auf grässlich kurvigen abschnitten und tut alles, um diese möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Abends stellen wir fest, dass noch mehr Münsterländer helfen wollen.

Dies alles und noch mehr ein ander mal.

:wink:
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Beitragvon Georg » 28.07.2008, 16:11

Ja, sehr schön!
Sehr ausführlich.
War wider ne scheiß langweilige Sitzung, gell?! :mrgreen:

Ich war schon ganz unruhig und hab extra auf der Arbeit geschwänzt! :wink:
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Beitragvon JS » 28.07.2008, 16:19

...schöner bericht...freu mich schon auf teil 2 :P
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Beitragvon Ralle » 28.07.2008, 16:27

Sehr schön beschrieben, Gott sei Dank hab ich mich verfahren.

Da sich dann die Splittergruppe nochmal splittete kamen Reini, Sandra und ich in den Genuß eine Zigarette mitten in Straßburg zu rauchen.
Dem Stadtgewimmel endlich entkommen konnten wir dann den Grip der südbadischen Straßenbeläge ausgiebig genießen.
Gruß aus dem Neckartal

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Beitragvon road-runner » 28.07.2008, 16:37

:lol: :lol: :lol: :lol:

weiter !!
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Beitragvon Heinz » 28.07.2008, 17:10

...wie immer sehr schön geschrieben Johannes. :lol:

...bin schon auf den 2 Teil gespannt. :D
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Beitragvon Carboner » 28.07.2008, 17:25

Johannes hat geschrieben:Dass unsere Mission Widerhall über die Grenzen hinweg hervorrief, wurde durch den Besuch des Bundesminster des Inneren der Bundesrepublik Deutschland deutlich.


Kann mir jemand mal bitte diesen Satz in normales Deutsch übersetzen? (Badisch wär aber noch besser... :D )
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Beitragvon Unbekannt » 28.07.2008, 17:26

Carboner hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:Dass unsere Mission Widerhall über die Grenzen hinweg hervorrief, wurde durch den Besuch des Bundesminster des Inneren der Bundesrepublik Deutschland deutlich.


Kann mir jemand mal bitte diesen Satz in normales Deutsch übersetzen? (Badisch wär aber noch besser... :D )


Schäuble is uns besuchen gekommen
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Beitragvon road-runner » 28.07.2008, 17:28

und ich bin an ihm vorbeigelaufen......und hab ihn gar nicht gesehen

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Carboner » 28.07.2008, 17:55

Nee, ne? Na, sowas!
@Andy, Du hättest aber die 2 Kleiderschränke, die bei ihm rumstanden, bemerken müssen!
@Jo Erstmal Danke für Deine wieder mal schöne Story, vergeß nachher bitte nicht zu erwähnen daß wir alle ein Saunaaufguß
bekommen haben, als wir nachm Mittagessen uns wieder in die niederen Gefilden des Rheintales begeben haben. (begaben? ; begeben hatten? Ehrlich, ich kann kein deutsch :( )
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Beitragvon hohe » 28.07.2008, 18:04

Johannes hat geschrieben:
Carboner hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:Dass unsere Mission Widerhall über die Grenzen hinweg hervorrief, wurde durch den Besuch des Bundesminster des Inneren der Bundesrepublik Deutschland deutlich.


Kann mir jemand mal bitte diesen Satz in normales Deutsch übersetzen? (Badisch wär aber noch besser... :D )


Schäuble is uns besuchen gekommen
... er hat sich aber hier im Forum nicht angemeldet :!: :twisted: :!: :wink: :lol:
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem....
(Karl Valentin)

Gruß aus dem Süden, Reinhard
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Beitragvon aber 40 » 28.07.2008, 18:19

hohe hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:
Carboner hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:Dass unsere Mission Widerhall über die Grenzen hinweg hervorrief, wurde durch den Besuch des Bundesminster des Inneren der Bundesrepublik Deutschland deutlich.


Kann mir jemand mal bitte diesen Satz in normales Deutsch übersetzen? (Badisch wär aber noch besser... :D )


Schäuble is uns besuchen gekommen
... er hat sich aber hier im Forum nicht angemeldet :!: :twisted: :!: :wink: :lol:


Hätte er sich angemeldet hätten wir ihn auch mehr beachtet :roll: , evtl. sogar mal ein Autogramm angeboten,- Prominenz aus dem Forum war ja genügend da :P
Bis denne Andreas
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Beitragvon Unbekannt » 28.07.2008, 18:23

Teil 2

Die Vogesen

Hinter dem armen Baden liegt das auch sehr arme und noch viel ältere Frankreich. Frankreich ist sehr berühmt für seine Tricolore, die sich sehr stark an den Farben eines berühmten K1200S Modells orientieren, allerdings nur fast, gell Klaus!?

Ja, um 9 Uhr wollten wir unsere Tour beginnen, damit die Gruppe nicht zu groß wurde, gab es noch eine zweite, die eine Stunde später fuhr. Vorher gab es einen Soundcheck, hinsichtlich der Klangfarbe der vorhandenen Endschalldämpfer. Beinahne wäre Georgs Motorrad,dass um die vorletzte Jahrhundertwende gebaut wurde siegreich hervorgegangen, als vier vorbeifahrende Lanz Bulldogs die Geräusche unserer Kräder als Ikea Kinderland würdig degradierten.
Also in diesen kleine Gruppen a` ca 15 Motorräder schoben wir uns fortan durch die badischen Felder, ab und zu unterbrochen, durch einen Kreisverkehr, bei denen die diversen MPP und BT 016 auf Herz und Nieren getestet wurden. Nach ungefähr 5 Kilometern machten wir dann den ersten Rast um Valensino zu Hilfe zu eilen, der Schwierigkeiten mit einer sogenannten Ringantenne hatte. Ist wahrscheinlich hier Keinem ein Begriff, insbesondere nicht KR, der ein BMW Modell fährt, dass ungefähr zu Zeiten der großen Depression die Werkshallen in München verlassen haben muss. Dies Phänomen tritt vereinzelt bei neune Ks auf und ist dazu gedacht, den Werterhalt der K-Modelle durch Begrenzung der Kilometerzahl sicherzustellen. Valensino konnte von uns nicht geholfen werden, so dass er erst Stunden später durch die Hilfe des nächst gelegenen BMW Dealers wieder in den Genuss einer fahrbereiten K kam.

Anschließend fuhren wir noch einmal 7 Kilometer an einem Stück bis zu einer Tankstelle. Durch den Kauf von einigen Litern unterstützten wir die darbende Öl und Treibstoffindustrie, die ebenfalls darbenden OPEC Staaten und insbesondere die darbende Bundesrepublik Deutschland.

Anschließend ging es über den Rhein in den Elsass. Erschütternde Eindrücke!!! Ein altes Dorf nach dem anderen. Alte Orte, aufgereiht wie an einer Perlenkette. Keinerlei Hochhäuser, kein McDonalds – alles alt. Sogar gepflasterte Straßen.

Mit einer zügigen Innerortsgeschwindigkeit von 30 km/h bewegt sich die kleine Gruppe von 16 Motorrädern weiter ins Landesinnere fort. Um den frühen Mittag erreichen wir die Ausläufer der Berge und die Gruppe bewegt sich zunehmend zügiger, sicher und gut geführt hinter dem Tourguide Paolo, weiter und weiter, höher und höher in die Vogesen. Wie alt das alles ist, wird einem bewusst, wenn man auf knapp 1000 Meter Höhe einen Leuchtturm mitten auf der Straße entdeckt. Dieser Turm wurde wahrscheinlich gebaut, als den Schiffern auf dem Urmeer vor den steilen Klippen der Vogesen zu warnen, als dieses Meer den nahen Leuchtturm noch umspielte. Tief beeindruckt, machen wir an einem dieser Cols eine Kaffeepause. Capuccino trinkt man dort mit Sahne. Nach der Kaffeepause haben viele Hunger und wir fahren über schön geschlungene Strassen, die allerdings mit Tonnen von Granulat bestreut wurden – wahrscheinlich ein ortsüblicher Aberglaube gegen den gefährlichen Grip -, sehr zum Leidwesen für Fahrer mit offenem Visier und Jethelmträgern.
So erreichten wir am frühen Nachmittag einen schönen Landgasthof, annähernd zeitgleich mit der andern Gruppe.
Dank der guten Voraborganisation von Paolo und seinem Team weiss die Küche, was auf sie zukommt. Knapp 40 hilfsbereite mehr oder weniger hungrige Motorradfahrer.

So brechen wir denn nach üppigem Mahl auf, zurück Richtung Hügelsheim, um rechtzeitig zum Abendessen zu kommen.

Bei der Fahrt durch eines der kleinen Dörfer passiert das Schreckliche. Wir bewegen uns nicht in der Organisationsform des belgischen Kreisels. An einer Stoppstraße reißt die Gruppe auseinander. Die Gruppenspitze entschwindet unaufhaltsam gen Horizont. Am nächsten Kreisverkehr ist guter Rat teuer. Wohin könnte die Gruppe sein? Wir entscheiden uns für die Strecke, die bergauf in die Berge führt. Die Strecke ist grausam kurvig und führt permanent bergauf. Andreas und ich haben die meiste Angst und beeilen uns, dieses unheimliche Gebiet möglichst schnell hinter und zu lassen. Zwei einsame Suzukis begegnen uns noch, auch sie haben Furcht, allerdings nicht so viel wie wir. Nach knapp einer Stunde haben wir es endlich geschafft, nein, Paolo und der Gruppenrest bleiben verschollen, wir sind wieder auf geraden Strecken. Keine Kurven mehr. Stattdessen Fahrt durch das sommerliche Straßburg mit nicht einmal 35 Grad Außentemperatur. Straßburg ist reich und modern. So viele Ampeln hab ich noch nicht erlebt. Und alle rot. Gut, dass wir noch keine 35 Grad hatten. Nur 34! Gott sei dank bläst die Lüftung zusätzlich heisse Luft von unten. Wir müssen nicht frieren. In Straßburg trennt sich die Gruppe noch einmal. Sunny, Ralle und Reini müssen eine rauchen. Der Rest fährt weiter und kommt etwas später, leicht verschwitzt im vertrauten Hirschen an, wo nette Getränke und neue Wohltäter die Franzosenheimkehrer erfreuen. Die beiden Forumsgründer sind erschienen um die vorhandene Anzahl der Münsterländer noch einmal zu erhöhen, was mittlerweile zumindest prozentual nicht mehr ins Gewicht fällt.
Für den intellektuellen Upgrade sorgt Detlef, der Organisator des legendären Albtreffens und auch der Niederrhein ist mittlerweile durch Frank und Kumpel vertreten.

Andraes widmet sich beim Abendessen wieder der Ausbildung des Servicepersonals, Valensino stößt mit genesener KS wieder zur Gruppe, Franggn Heinz bereitet einen Teil der Gruppe mit Grappa auf die morgige Herausforderung des permanenten Kreisfahrens. Dies fällt ihm umso leichter, da er es selber vorzieht, nicht zu fahren. Ansonsten drücken die dunklen Wolken der Ungewissheit auf das Gros der Teilnehmer, nicht wissend, was genau sie am nächsten Tag erwartet. Das lauter werdende Gelächter erinnert zunehmend an das Pfeiffen im Wald und nicht wenige wünschen sich jetzt an Stelle derjenigen, die wohlbehütet den Sonntag im Kreise ihrer Lieben, oder auf der Geburtstagsfeier des Bruders verbringen dürfen.

Im nächsten Teil erzähle dann vom zügigen Fahren im Kreis bei schlappen 30 Grad.
Unbekannt
 

Beitragvon Heinz » 28.07.2008, 18:39

genial Johannes Bild
Heinz
 

Beitragvon Ralle » 28.07.2008, 18:47

Aber der Hannes der kann es :lol: :lol: :lol:
Gruß aus dem Neckartal

Ralle
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