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Moinsen aus Hannover,
habe mir gerade eine K 1200 GT für kleines Geld zugelegt, welche ich am Freitag den 13. Dezember ( tolles Datum) 2019 abholen (Anhänger) werde. Da das Teil von einem renommierten Suzuki Händler stammt und die Jahreszeit nicht auf meiner Seite ist, habe ich keine Probefahrt gemacht sondern es lediglich auf ein Probesitzen beschränkt. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Bremspedal sehr weit unten sitzt und von der Fußhaltung nicht so komfortabel zu erreichen bzw. zu bedienen ist wie ich das von anderen Motorrädern her kenne. Das Pedal ist nicht beschädigt oder krumm und eine Verstellmöglichkeit konnte ich auf den ersten Blick nicht entdecken.
Wer hat diesbezügliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen?


Danke und LG vom Kasi

Nein, Innenvielzahn gibt es m.W. nicht. Ich glaube aber, Mann! kann die Position des Pedals über die Zugstange optimieren.
Bei meiner sehe ich allerdings keinen Grund dafür.

Na dann hat wohl einer bei meiner rumgefummelt. ich schau mir die Sache mal an, vielen Dank für den wichtigen Hinweis.

LG Kasi

Vielleicht hat der Vorbesitzer Pfadfinderfüße ( 1 zum Paddeln, 1 zum Feuer austreten) und hat das Pedal seinen Quadratlatschen angepasst.

Zu prüfen ist aber auch der Entlüftungszustand der Rückbremse bzw. ob diese gut Bremst inkl. in das ABS oder nicht. Wenn ja dann eben Hebelweg ändern, wenn nicht erst einmal ordentlich Entlüften.

Habe den Fehler gefunden. Bremspedal ist krumm (nach unten verbogen) und gehört auf den Schrott. Insofern war die Vermutung mit den Pfadfinderfüßen des Vorbesitzers wohl treffend. Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas hinbekommt?
Das Teil wird jetzt ausgetauscht und fertig is.

Vielleicht hat der Vorbesitzer das Bremspedal als Aufsteigehilfe benutzt

Sieht fast so aus und dann von rechts.... (Brexit?)
Hab aber auch keine Erklärung wie "mann" so etwas sonst hin bekommt.