Ölverbrauch

Die K 1200 GT + K 1200 GT im allgemeinen incl. technischer Fragen.

Ölverbrauch

Beitragvon Bavarian Biker » 16.05.2008, 15:38

Servus GT´ler,

fahre momentan meine zweite GT. Die erste BJ 2006 habe ich ende 2007 mit 20.000 km auf dem Tacho verkauft. Getriebe und Motorruckeln haben mich zu diesem Schritt getrieben.

Fahre aktuell das 2008er Modell (5700 km) auf der Uhr.

Nun mein Problem:
Bei ca. 4400 km meldete sich meine Ölstandsanzeige, Ölstand gemessen, Stand MINIMUM, 0,5 Liter Öl rein - alles O.K.
ABER nur 1300 km später wieder das gleiche Spiel - soll heißen für 1300 km 0,5 Liter Öl verbraucht. BMW sagt zwar bis 1 Liter Öl auf 1000 km ist normal, ich sehe das allerdings nicht als normalen Ölverbrauch an.

Mein "Freundlicher" meint, der Verbrauch wird sich ab 10.000 km wieder "normalisieren". Hinsichtlich dieser Aussage habe ich allerdings so meine Zweifel.

Bei meiner ersten GT habe ich in Summe bis 20.000 km nur 0,5 Liter Öl zwischen den Olwechselintervallen nachgeschüttet.

Wer hat ähnliche Erfahrungen.
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Beitragvon HWABIKER » 16.05.2008, 15:53

...der Ölverbrauch meiner KS hat sich auf 500-800 ml pro 10 000 km eingependelt..

die neuen K-Motoren werden insgesamt für ihren recht geringen Ölverbrauch gerühmt...
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Beitragvon Bavarian Biker » 16.05.2008, 15:56

Ein Ölverbrauch von 0,5 - 0,8 Liter pro 10.000 km ist auch vollkommen normal, aber nicht 0,5 Liter auf 1300 km.
Du schreibst von eingependelt, war der Verbrauch schon mal in solchen Regionen wie bei mir?
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Beitragvon Duese » 16.05.2008, 16:04

Habe 25.000 km mit der GT runter und vor ca. 450 km zum ersten Mal Öl nachfüllen müssen.
Waren ca. 300 ml und für meinen Fahrstil mehr als normal.
Bei der FJR war auch immer mal wieder der eine oder andere kleine Schluck aus der Ölpulle fällig. Die hat aber auch über 115 tkm ordentlich die Sporen bekommen.

Mach mir also keinen Kopf um den geringen Verbrauch der GT.
Für ein Motörchen, dass aus nicht einmal 1200 ccm geschmeidige 152 PS lupfen soll, scheint mir der Verbrauch gerechtfertigt.

Gruss
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Beitragvon HWABIKER » 16.05.2008, 16:25

Bavarian Biker hat geschrieben:Ein Ölverbrauch von 0,5 - 0,8 Liter pro 10.000 km ist auch vollkommen normal, aber nicht 0,5 Liter auf 1300 km.
Du schreibst von eingependelt, war der Verbrauch schon mal in solchen Regionen wie bei mir?


nee, so hoch war er nie.. die ersten 20000 km musste ich überhaupt nichts Nachfüllen

ich finde den Verbrauch Deines Moppeds auch zu hoch, auch wenn er innerhalb der BMW Angaben liegt..
ich selber hatte nur bei einem Boxer einen vergleichbar hohen Verbrauch...
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Beitragvon Bavarian Biker » 16.05.2008, 16:39

HWABIKER hat geschrieben:
Bavarian Biker hat geschrieben:Ein Ölverbrauch von 0,5 - 0,8 Liter pro 10.000 km ist auch vollkommen normal, aber nicht 0,5 Liter auf 1300 km.
Du schreibst von eingependelt, war der Verbrauch schon mal in solchen Regionen wie bei mir?


nee, so hoch war er nie.. die ersten 20000 km musste ich überhaupt nichts Nachfüllen

ich finde den Verbrauch Deines Moppeds auch zu hoch, auch wenn er innerhalb der BMW Angaben liegt..
ich selber hatte nur bei einem Boxer einen vergleichbar hohen Verbrauch...


Ganz ehrlich gesagt interessieren mich die BMW Angaben nicht, wenn diese einfach nicht mehr zeitgerecht sind. Zu sagen 1 Liter auf 1000 km ist noch akzeptabel passt nicht in die Zeit, solche Ölverbräuche konnte man ggf. vor 30 Jahren kommunizieren und selbst damals habe ich mit meiner ersten BMW (R100RS) nicht soviel verbraucht.

Für meine Begriffe versucht BMW sich mit solchen Aussagen schlicht und ergreifend aus jeglicher Verantwortung zu stehlen.
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Beitragvon Ebbi » 16.05.2008, 21:54

Hi BB,

die Aussage mit: "1 Liter Ölverbrauch auf 1.000 km ist normal" findest Du bei jedem Hersteller. Dies wird immer mit Fertigungstoleranzen begründet. Ist eher eine Schutzbehauptung die leider auch stimmen kann. Kann...... aber nicht muss. Jeder Halter oder Fahrer ist letztlich dafür verantwortlich, wenn eine Maschine verreckt, weil zu wenig Öl im Motor ist. Außer, dass ein Ölmangel auf einen Schaden im Motorsystem zurückzuführen ist. Sozusagen als dessen Folgeschaden erkannt werden kann.
Da kann es Dir passieren, dass der Hersteller von Dir verlangt, vor jedem Fahrtantritt nach dem Öl zu schauen.
Zurück zum Mopped: Meine GT ist von 09.07. hat z.Z. 7.500 km auf der Uhr und bisher noch keinen Tropfen Öl nachgefüllt bekommen. Dennoch schaue ich regelmäßig nach dem Ölstand, was bei unserem Teilchen ja gar nicht so schnell getan ist, außer man bedient sich des "Schauröhrchens".
Aber Du scheinst ja auch regelmäßig nach dem Öl zu schauen.
Wenn mir mein Freundlicher oder wer auch immer sagen würde, dass sich das mit dem Ölverberbrauch mit 10.000 km einstellen wird, würde ich ihn fragen, ob er das schon mal erlebt hat. Nie und nimmer wird sich ein Ölverbrauch wegen möglicher Fertigungstoleranzen verflüchtigen. Und schon gar nicht aus anderen, vielleicht schadhaften Gründen. Der Ölverbrauch wird bleiben. Und wenn es alles o.K. ist, wird es nicht mehr werden. Diese von Dir angeführten 0,5 Liter auf 1.300 km müssen keine schadhafte Ursache haben. Mit dieser Tatsache hast Du jetzt ein Argumentationsproblem. Ich weiß nicht, wie lange Du Deine Moppeds i.d.R. fährst. Ich jedenfalls habe bei meiner mit dem Kauf gleich eine zweijährige Anschlussgarantie von BMW eingekauft. Der Preis war lächerlich dafür. Meine Garantie hält jetzt bis 2011 an.
Du solltest den Ölverbrauch auch mal bei anderen BMW-Händlern, Vertretungen etc. anmeckern. Erkundige Dich, wie die das sehen. Ich jedenfalls habe meinen Verkäufer bei der Übernahme nach dem Ölverbrauch gefragt. "Eine BMW darf gar kein Öl verbrauchen" war seine strikte Antwort. Bei meiner stimmt es bisher.
Auf keinen Fall darf sich der Ölverbrauch vermehren. Auf keinen Fall. Dann hast Du einen Gewährleistungsanspruch.
In diesem Falle wünsche ich Dir viel Durchsetzungsvermögen bei der Vetretung Deiner Interessen. Dann viel Glück dabei.

Gruß Ebbi
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Beitragvon Rennkucki » 16.05.2008, 23:01

Ich hatte das Problem bei meiner 07er GT auch so änlich.
Innerhalb von 2000 Km halben Liter nachgefüllt. Habe jetzt 9800 KM auf
der Uhr und das Problem scheint erledigt.
Mußt Du mal beobachten.
Viele Grüße
vom
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Beitragvon DH-Ontour » 17.05.2008, 08:35

Hallo BB,

also ich kann nicht von derlei Problemen berichten. Meine GT hat nun 4.500 auf der der Uhr und der Peilstab zeigt kaum wahrnehmbar weniger Öl an. Ich glaube, dass das an der Streuung der Motoren liegt. Der eine hat mehr, der andere weniger Verbrauch. So ähnlich (nicht ganz so viel) war's bei meinen beiden Boxern, die vorher hatte, auch!

In Gerichtsurteilen heißt es übrigens immer wieder: Bis 2 l auf 1000 km ist normal und damit auf dem Rechtsweg nicht zu beanstanden. Da bleibt Dir nur übrig, es ganz genau zu beobachten und nochmal mit dem Dealer zu reden... Die driite GT ist wieder anders! :wink:
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Beitragvon Achim » 17.05.2008, 09:55

Die Motoren laufen sich doch ein.
Mein V8 hat auf den ersten 5.000 km auch ca. 18l SP/ 1oo km geschluckt.
Jetzt ist er bei identischer Fahrweise bei vertretbaren 14l angekommen.
Der Ölverbrauch der Dieselmotoren von VW ist auf den ersten 6-7.000 km auch eklatant hoch. Danach bewegt es sich im normalen Bereich.
Beobachte es mal, aber noch würde ich mir keine großen Sorgen machen.
Gruss Achim

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Beitragvon Rainmän » 17.05.2008, 12:11

@ all..
Bei meiner GT 06er Modell ist es biß heute nicht erforderlich, daß ich Öl nachfüllen mußte. Natürlich schaue ich dennoch in geregelten Abständen nach dem Ölstand, was an für sich keinen Umstand macht. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich bereit,s nach der ersten Inspektion bei 1.000 Km auf Vollsynthese umgestiegen bin. Hab inzwischen beinahe 19.000 Km auf dem Tacho, und keinerlei Probleme mit der Kupplung, kein Quitschen vom Druckpils, und die Kupplungsscheiben greifen auch einwandfrei.
Gruß Rainmän

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten !!!!
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Beitragvon Ebsi » 17.05.2008, 13:11

Rainmän hat geschrieben:Bei meiner GT 06er Modell ist es biß heute nicht erforderlich, daß ich Öl nachfüllen mußte....

...auf Vollsynthese umgestiegen bin. ...



Hab jetzt annähernd 55.000km und noch NIE einen Tropfen zwischendurch nachfüllen müssen!

Fahre jetzt seit dieser Woche auch mit vollsyntetischem Öl (5W-30).

Der Einfachheit halber habe ich das von der Arbeit mitgenommen. Wir haben es dort für die LKW´s im 1000L-Tank.

Es scheint mir, dass sowohl die Kupplung als auch die Gangräder nicht mehr so stark "kleben".
Es wirkt sich sehr positiv aufs geräuscharme Schalten aus.
Auch mein Kupplungsquietschen ist annähernd weg.

Selbst der 1.Gang lässt sich knallfrei einlegen sobald ich die Kupplung länger als ca. 5 Sek. betätigt halte.

Gruss
Eberhard
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Beitragvon Duese » 17.05.2008, 18:14

Ebsi,
bist Du Dir sicher, dass ein Öl für LKW-Motoren für unser 'Wohnklo' angebracht ist?
Ich denke eher nicht,oder?
BMW schreibt im WHB 10W-40 vor, Du liegst von der Spezifikation der Viskosität und der Additive um einiges daneben.
Egal ob mineralisch (was eh für alle Motoröle die Ausgangsbasis ist), teilsynthetisch oder vollsynthetisch.. Motoröl für Motorräder hat eindeutig andere Anforderungen zu erfüllen als ein PKW oder LKW ÖL.
Aber ist wie mit der Bereifung etc. jeder entscheidet für sich selbst.

Gruß
Duese
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Beitragvon Ebsi » 17.05.2008, 18:41

Hi Düse,

Ein Öl was für LKW taugt stellt sicher, dass auch bei 60.000U/min der Ölfilm in den Lagern des bis zu 700°C heisen Turboladers nicht reisst.
Es bindet ein maximum an Schwebeteilchen und leitet Temperatur höchstwirksam. Mühelos übertrifft es die für Benzinmotoren geforderten Normen in allen Disziplinen.

Aufgrund seiner Güte wird es im LKW zwischenzeitlich erst nach ca. 120.000km gewechselt.
Im Dieselmotor wird es darüber hinaus noch wesentlich stärker beansprucht.

Es handelt sich um Öl, welches in Kleingebinden an der Tankstelle bis zu 20€ je Liter kostet und gehört, da gebe ich Dir Recht, deshalb nicht ins Motorrad weil es "Perlen für die Säue" ist.

Aber der Tankwagen bringt es uns halt für 2,38€ + MwSt.

Das mit der Viskosität habe ich bewusst in Kauf genommen um die Wirkung - übrigens eindeutig zum Vorteil - zu erleben.

Schau Dir doch auch mal meinen Spritverbrauch der Tankungen seit dem Ölwechsel an. Vielleicht ist auch das zusätzlich zur besseren Schaltbarkeit und dem Wegfall des Kupplungsquietschens eine positive Auswirkung des Öls.

Gruss
Eberhard
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Beitragvon Duese » 17.05.2008, 19:34

Ebsi,
wie geschrieben: ist DEINE Entscheidung.
Aber dein Einwand im LKW läuft die Brühe auch 100.000 km hilft nicht. Qualitativ mag das Öl sehr gut sein, aber die Anforderungen eines Bikes sind gänzlich anders als die eines LKW,oder?
Du vergleichst hier einen Diesel mit einem kompakten Hochleistungsmotor auf Benzin-Basis.

...Lange Ölwechsel-Intervalle von mehr als 100.000 Kilometern gibt es schon seit langer Zeit für Nutzfahrzeuge. Doch die sind regelmäßig von morgens bis abends bei einer idealen Öltemperatur von rund 90 Grad Celsius im Einsatz. ..

Da wäre meine GT mir sicherlich innerhalb kürzester Zeit 'böse', weil die sich nicht lange bei den 90 Grad aufhält. :roll: Wir kämpfen eher gemeinsam mit diesem komischen roten Strich auf dem DZM. :lol:

Unsere Dicke hat nur einen Ölkreislauf für alles. Ergo muss die Scherstabilität entsprechend hoch sein (Getriebezahnräder), die Hitzebeständigkeit sowieso.
BTW ein Öl für einen LKW enthält Additive die speziell auf den Treibstoff abgestimmt sind (zB Ruß-Bindung).
Die verwendeten Leichtlaufadditive entsprechen auch nicht wirklich der JASO MA.

Ne, ich bleib dabei, ist mir definitiv zu riskant, da schalte ich lieber laut und das noch für viele km.

Ich hoffe, Du wirst im Laufe des Jahres noch mal berichten, lass mich da auch gern überraschen. ;-)

ölige Grüsse
Duese

CASTROL hat da auch einen netten Beitrag zum Thema:
http://www.castrol.com/castrol/printgenericarticle.do?categoryId=9014191&contentId=7029369
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