Beitrag von Kenny66 » 11.10.2014, 00:12
Getriebepoti bei 28.000, was auch den
Schaltautomaten ausser Betrieb gesetzt hat.
Abblendlichtbirne.
Luft in der Bremsleitung. Das wars.
Das Kurvenwedeln auf Korsika auf den schmaleren Straßen braucht schon etwas Körpereinsatz, damits schneller um die Ecken geht, da merkt man die 250 kg. Da ging es meist im 3./4. Gang durch die Kurven, Verbrauch bei knapp unter 6 l, drunter komme ich eh selten
. Auf den gut ausgebauten Nationalstraßen liegt die KS bumsstabil in den Kurven (ESA Sport), die Bremsen gehen richtig gut und der Motor ist bis auf ein kleines Loch bei 3000-4000 U/min eine Granate. Auf langen Strecken komfortabel, die Unterschiede der ESA-Stufen klar spürbar, Kardanantrieb mit wenig Lastwechseln. Naja, das Getriebe
. Die Motorpower und das Fahrwerk zusammen mit Akra-Sound und
Schaltautomat machen richtig Laune
Freunde, als alter Schrauber kann ich den nachgeplapperten Quatsch nicht mehr hören. Seit der Erfindung des sequentiellen Getriebes, und so eins hat jedes Motorrad seit dem zweiten Weltkrieg mit wenigen Ausnahmen, hat jedes richtige Motorrad einen Schaltautomaten. Vergißt du ihn vorzuspannen, baust du das Getrieb danach noch einmal auseinander. Der Schaltautomat als rein mechanische Baugruppe fiel also garantiert nicht aus, sondern der Schaltassistent, bei der K ein zeitlich begrenzter Zündunterbrecher. Es gab schon vor Jahrzenten andere Ansätze für Schaltassistenten wie die Betätigung der Kupplung durch den Schalthebel, auch da war kein zusätzlicher "Schaltautomat" nötig.
Ansonsten: Allzeit gute Fahrt und möglichst wenig schrauben. Fühle mich dem Getriebe der K 1300 S /2013 absolut wohl.
Grüße Claus