Haltbarkeit Fussrasten

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Haltbarkeit Fussrasten

Beitragvon saiki » 11.05.2007, 16:58

Habe eine Frage zur Haltbarkeit von in Kurven schleifenden Fussrasten.


Die Schlaege bzw. Geraeuschentwicklung sind bestimmt mit hohen Belastungen der Gelenke verknuepft, der Hebelarm ist auch nicht kurz. Gibt's da eine 'Unbedenklichkeitsbescheinigung' fuer Wiederholungstaeter? Weil auf Garantie geht das wohl kaum....? Gelenk, Gussteile etc., hat da jemand Erfahrung?


Danke fuer jede ernste Antwort. ;)
Dirk
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Re: Haltbarkeit Fussrasten

Beitragvon Achim » 12.05.2007, 10:50

saiki hat geschrieben:

Danke fuer jede ernste Antwort. ;)


Äääähhhh, ist das denn eine ernsthafte Frage :?:
Gruss Achim

>klick Bild mich<

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Beitragvon Andre » 12.05.2007, 12:38

Die Rasten werden einfach im Gelenk hochgedrückt, sie schleifen sich lediglich ab.
Harte Schläge hatte ich nicht bemerkt.
Gruss
Andrè

Ich bin lediglich verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was Andere verstehen möchten.
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Schleifende Rasten

Beitragvon Xero » 12.05.2007, 14:13

Hallo,
also wie schon erwähnt wurde brauchst Du Dir sicher keine Gedanken zu machen wegen den Rasten --- die geben nach das sollte passen.

Mich würde eher mal interesieren wie Du fährst --- ich behaupte von mir daß
ich sehr sportlich unterwegs bin ---- mit einem runden Fahrstil -- ESA immer richtig aktiviert -- Luftdruck stimmt.
Dann kannste es laufen lassen -- 25000 km 3X leicht gestreift, davon war einmal sogar der unteren Keil leicht dabei ( aber dies auch nur weil ich in max Schräglage kurz das Gas, also den zug wegnehmen mußte.

Gruß Thomas
Wer bremmst verliert.
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Beitragvon saiki » 12.05.2007, 18:39

ja die frage war ernst. die fussrasten stellen einen langen hebel bis zum gelenk dar, und der schleifende pin hat einen kleinen kopf. auf gewissen strassen ist die belagsoberflaeche so grob (nein, nicht auf pflaster ;)), dass der pin starke kraefte nach hinten erfahren duerfte, und da kam eben der gedanke mit den gelenken. klar klappen die rasten hoch, aber das bein lastet noch drauf.
oder zieht ihr etwa die flossen hoch in der kurve? :shock:


wie ich fahre? bei 68 kg plus montur, ein helm mit koffer und sport....?? mein keil ist noch jungfraeulich...

na wird schon passen, danke fuer die antworten!
dirk
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Beitragvon betty » 12.05.2007, 20:54

Hallo,
ich kann mich Xero nur anschließen.
Bei meiner R1200GS hats auf beiden Seiten nur so geschliffen.
Fußrasten, Bremshebel, Ständer.
Bei der K1200R hat bis jetzt trotz gleichem Fahrstil noch nichts geschliffen. Auch nicht mit Sozia.Der Reifen MPP ist auch bis auf Kante gefahren.

Gruß
Betty
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Beitragvon HWABIKER » 13.05.2007, 23:01

saiki hat geschrieben:ja die frage war ernst. die fussrasten stellen einen langen hebel bis zum gelenk dar, und der schleifende pin hat einen kleinen kopf. auf gewissen strassen ist die belagsoberflaeche so grob (nein, nicht auf pflaster ;)), dass der pin starke kraefte nach hinten erfahren duerfte, und da kam eben der gedanke mit den gelenken. klar klappen die rasten hoch, aber das bein lastet noch drauf.
oder zieht ihr etwa die flossen hoch in der kurve? :shock:


wie ich fahre? bei 68 kg plus montur, ein helm mit koffer und sport....?? mein keil ist noch jungfraeulich...

na wird schon passen, danke fuer die antworten!
dirk


Hi Saiki,
wenn die Rasten aufsetzten gehen sie hoch da musst du den Fuss nicht anheben, der wird einfach mit hoch gedrückt...(kleiner Tipp setz nur die Ballen auf die Rasten) Beim Aufsetzten wird dann nur der Angstnippel abgeschliffen und sollte bei Zeiten erneuert erden, mehr passiert nicht. Wenn Du sie rechts extrem schräg legst kannst Du, falls Du noch die Thermoskanne mit dem Hitzeschutzblech dran hast, dasselbe abschrabbeln (so mir passiert) Das Aufsetzten der Rasten kannst du minimieren, wenn Du die Federbeinvorspannung etwas erhöhst (ESA Fahrer plus Gepäck), weiterhin ist der Sportmodus vorteilhaft, da sie dann nicht in der Kurve kaum in die Knie geht... 8)

Frohes Racen und
1300 Krüsse
aus dem Norden

Rainer

Nolite turbare lineam meam

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Beitragvon gerschdn » 14.05.2007, 00:51

saiki hat geschrieben:der schleifende pin hat einen kleinen kopf. auf gewissen strassen ist die belagsoberflaeche so grob (nein, nicht auf pflaster ;)), dass der pin starke kraefte nach hinten erfahren duerfte,


Ich denke mal nicht, dass etwas passieren sollte, da der Pin nicht nur abschleift, sondern sich bei staerken Kraeften nach Hinten biegt. Meiner rechter Pin musste ersetzt werden, ist aber auch nur deshalb passiert, weil ich mit Gepaeck unterwegs war und in einer Kuhle in der Kurfe Gas weggenommen habe :oops:
Gruss
Gerry

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