hallo leute!
hab bisher immer japaner gehabt. zur zeit eine cbr1000rr fireblade. da ich seit drei jahren immer zu zweit fahre, nicht immer am ring fahren kann und dieses bike auf der straße zu wenig zu nutzen ist bzw. nicht so wie gerne gewünscht, luge ich schon länger auf eine bmw. nach der letzten fireblade kam das thema auf und ein ex rennfahrer brachte mich dazu seine r1100s zu fahren. war vom fahrwerk begeistert, aber der motor..
so wurde es wieder eine R1.
nach einem jahr dann im herbst die bestellung der neuen blade, da lt. auskunft von bmw nichts neues in richtung k kommt.
im fühjahr dann das mail von face-the-power!!!
hab mir das moped auf der intermot angesehen und gefällt mir ganz gut. werde es kaufen wenn die probefahrt in ordnung ist.
aber:
höre jetzt von problemen mit dem can-bus bei der 1200gs, von stehenbleiben und keine chance zum weiterfahren, gewaltigen schwierigkeiten mit dem kardangetriebe (hinterradlagerung)...
diese konstruktionen gibt es in ähnlicher art auch in der k1200s. bin verunsichert.
fahre viele touren und habe mit den japanern nie schwierigkeiten gehabt. wenn ich jetzt - vor allem am wochenende - mit der k irgendwo in den alpen, italien oder sonstwo stehen bleibe, was mach ich dann???
das ding sprengen???
ich möchte sehr geren dieses bike kaufen, hab aber keine lust so viel kohle auszugeben und dann probleme zu haben, die ich jetzt und mit billigeren mopeds nicht habe.
weiß jemand schon etwas? was ist an den problemen der 1200gs dran und wie weit betreffen sie die k. ist es bei bmw üblich den kunden qualitätskontrolle zu machen?
viel spaß
peter