Beginnender Kupplungsschaden ?

Hi zusammen,
meine K 12 S, Bj. 01/2005 (eine der ganz frühen) hat mittlerweile 11.500 km ohne größere Vorkommnisse drauf.
Nunmehr macht mir das Verhalten der Kupplung etwas Sorgen: seit geraumer Zeit meine ich, dass die Hebelkraft im ersten Fünftel etwas lasch ist bzw. beim Ziehen wenig(er) Widerstand bietet als in den restlichen vier Fünftel des Weges. Umgekehrt kommt es immer öfter vor, dass der Hebel beim Auskuppeln (also nach Ziehen und Wiederloslassen des Hebels) das letzte Fünftel nur noch lasch zurückgeht.
Verstellschraube des Handhebels ist korrekt eingestellt, d.h. noch vor Anliegen des Hebels am Griffgummi beim Ziehen ist die Kupplung am Anschlag. Auch trennt die Kupplung beim Ziehen im Stand vollständig, d.h. irgendein ein Gang ist eingelegt und der Kraftschluss ist zweifellos vollständig unterbrochen. Beim Hochschalten auch der Gänge 4-6 (von 1-3 rede ich hier gar nicht ...) ist die Rastung immer öfter ziemlich knorpelig. Belaste ich den Schalthebel vor und schalte ohne Kupplungsziehen nur durch kurzes Lupfen des Gases hoch, ist der ganze Schaltvorgang wesentlich besser (das kann's aber eigentlich doch nicht sein ...). Die Kuplung liefert somit keinen positiven Beitrag ! ?
Nachdem viele von euch schon einen Kupplungsdefekt / -tausch hatten: wie hat sich das bei Euch angebahnt bzw. wie würdet ihr meine Erscheinungen (Einbildungen ?) einordnen ?
Mein Motorrad geht planmäßig im Feb07 aus der 2-jährigen Garantie. Wegen der Winterfahrpause muß ich also Gewährleistungsthemen noch diesen Herbst reklamieren. Wobei wegen des "tollen" (ha, ha, ha) Wetters im August meine Fahrleistungskilometer keinen großen Beitrag mehr zur Sachverhaltsklärung beitrugen.
So long
Bernd
meine K 12 S, Bj. 01/2005 (eine der ganz frühen) hat mittlerweile 11.500 km ohne größere Vorkommnisse drauf.
Nunmehr macht mir das Verhalten der Kupplung etwas Sorgen: seit geraumer Zeit meine ich, dass die Hebelkraft im ersten Fünftel etwas lasch ist bzw. beim Ziehen wenig(er) Widerstand bietet als in den restlichen vier Fünftel des Weges. Umgekehrt kommt es immer öfter vor, dass der Hebel beim Auskuppeln (also nach Ziehen und Wiederloslassen des Hebels) das letzte Fünftel nur noch lasch zurückgeht.
Verstellschraube des Handhebels ist korrekt eingestellt, d.h. noch vor Anliegen des Hebels am Griffgummi beim Ziehen ist die Kupplung am Anschlag. Auch trennt die Kupplung beim Ziehen im Stand vollständig, d.h. irgendein ein Gang ist eingelegt und der Kraftschluss ist zweifellos vollständig unterbrochen. Beim Hochschalten auch der Gänge 4-6 (von 1-3 rede ich hier gar nicht ...) ist die Rastung immer öfter ziemlich knorpelig. Belaste ich den Schalthebel vor und schalte ohne Kupplungsziehen nur durch kurzes Lupfen des Gases hoch, ist der ganze Schaltvorgang wesentlich besser (das kann's aber eigentlich doch nicht sein ...). Die Kuplung liefert somit keinen positiven Beitrag ! ?
Nachdem viele von euch schon einen Kupplungsdefekt / -tausch hatten: wie hat sich das bei Euch angebahnt bzw. wie würdet ihr meine Erscheinungen (Einbildungen ?) einordnen ?
Mein Motorrad geht planmäßig im Feb07 aus der 2-jährigen Garantie. Wegen der Winterfahrpause muß ich also Gewährleistungsthemen noch diesen Herbst reklamieren. Wobei wegen des "tollen" (ha, ha, ha) Wetters im August meine Fahrleistungskilometer keinen großen Beitrag mehr zur Sachverhaltsklärung beitrugen.
So long
Bernd