Urwi hat geschrieben:Honda GW ist leider nicht meins!
Blöd gelaufen für mich, weil die GTL mein absoluter Favorit ist. Alles andere wäre ein Rückschritt. Übrigens, das ist schon meine 2. GTL. Die Erste habe ich mit 4 Jahren und knapp 50T km eingetauscht. Damals zu einem gefühlt guten Preis.
Urwi hat geschrieben:Ich habe eine 2017er GTL mit fast 90.000 km und überlegt, auf das neueste Modell zu wechseln. Da bei uns die BMW-Händler in der Umgebung dünn gesäht sind, war ich bei den 2 Nähesten.
Was soll ich sagen, einer hat sofort abgewunken, da sie keine Motorräder über 60.000 km zurücknehmen und der andere hat herumgeeiert, welch großes Risiko der Ankauf meines Motorrades sei und er mir nicht viel bieten könne.
Ein konkretes Angebot habe ich noch nicht bekommen, da er noch überlegt. Zumindest eine Überprüfung seitens des Händlers hat keine sichtbaren Mängel ergeben.
Für mich heißt das, das der 6-Zylinder mit dieser km-Leistung praktisch unverkäuflich ist. Natürlich kann man bei einem privaten Verkauf Glück haben und jemanden finden, aber preislich wird da auch nicht viel los sein.
Hat jemand von euch schon sein Motorrad mit so einem km-Stand verkauft bzw. wie waren eure Erfahrungen mit diesem Thema?
vg
Ewald
vhippi hat geschrieben:hallo urwi, sorry das die gross kleinschreibung jetzt mal dran glauben muss aber dann gehts schneller aufm handy: meine meinung, meine situation, mein tipp: letztes jahr die neue gt gekauft, meine gt 2016 mit 85k in zahlung gegeben, mit viel gehandel bei vielen händlern letztendlich 16000 draufbezahlt. das ist jetzt meine dritte gt, fahre 30tsd pro jahr. fazit: nach wie vor ein tolles motorrad bei dem ich bleibe, aber mein direkter vergleich jetzt nach 25tsd lohnt es sich NICHT. der unterschied von 2016 zu 2022 ist zwar da (licht, display, gimmicks...) aber nicht so viel geld wert. bleib bei der alten, kauf irgendwann mal ne gute 3 jährige für 16-20, verkauf deine für 10 privat oder an nen seelenhändler und vom gesparten mach viele schöne motorrad-urlaube in teuren hotels. ich versprech dir eine 2016 bis 2020 fährt genausogut (ja wirklich!) und man ist genauso glücklich wie mit ner 2022. viele grüsse, der klaus
vhippi hat geschrieben:hallo urwi, sorry das die gross kleinschreibung jetzt mal dran glauben muss aber dann gehts schneller aufm handy: meine meinung, meine situation, mein tipp: letztes jahr die neue gt gekauft, meine gt 2016 mit 85k in zahlung gegeben, mit viel gehandel bei vielen händlern letztendlich 16000 draufbezahlt. das ist jetzt meine dritte gt, fahre 30tsd pro jahr. fazit: nach wie vor ein tolles motorrad bei dem ich bleibe, aber mein direkter vergleich jetzt nach 25tsd lohnt es sich NICHT. der unterschied von 2016 zu 2022 ist zwar da (licht, display, gimmicks...) aber nicht so viel geld wert. bleib bei der alten, kauf irgendwann mal ne gute 3 jährige für 16-20, verkauf deine für 10 privat oder an nen seelenhändler und vom gesparten mach viele schöne motorrad-urlaube in teuren hotels. ich versprech dir eine 2016 bis 2020 fährt genausogut (ja wirklich!) und man ist genauso glücklich wie mit ner 2022. viele grüsse, der klaus
ThomasGL hat geschrieben:"WARUM müssen Sie eine derart Leistungstarke GROßE Maschine fahren?????
das fahren eines Motorrad diesen Kalibers passt nicht mehr in die Zeit....
Meine von mir bewußt Provocante Antwort...da müssen sie die AMPELregierung fragen...
warum dieses plötzlich sooo inakzeptabel ist.
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