GuidoG hat geschrieben:Den Tipp gab es schon mal und wäre auch angemessen : Anwalt !
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3 Monate und keine Reaktionen, ... wie Guido sagt, sofort einem Anwalt übergeben, sonst bist Du nachher der Dumme.
Bis dann
Christian
GuidoG hat geschrieben:Den Tipp gab es schon mal und wäre auch angemessen : Anwalt !
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JustMe hat geschrieben:ADAC in der Schweiz? Aha![]()
Eventuell der ACS?
Falls Mitglied kann man ja da mal nach anwaltlicher Unterstützung fragen.
Die rechtlichen Grundlagen und Gebahren sind in der Schweiz teils wesentlich anders als in Deutschland.
Ob es bei einer einzigen BMW Niederlassung in der Schweiz Distrikte und Gebietsbeauftragte gibt ist die nächste Frage.
Ich würde mich aber in der Tat mal direkt an die Schweizer Niederlassund in Dierdorf wenden.
Die wickeln das ja dann wohl alles mit BMW München ab.
JustMe hat geschrieben:Na bis auf ein paar Buchstaben war doch alles i.O.
edieagle hat geschrieben:es war auch sein Fehler an der Maschine zu schrauben nach dem Unfall.
Ich wäre so vorgegangen:
--> Bilder gemacht
--> Polizei dazu geholt
--> Strafanzeige wegen Körperverletzung gestellt
Wetten dass dann die Sache eine andere Dynamik bekommen hätte
swissjoe hat geschrieben:Hallo zuerst mal an alle, die wie wir begeisterte k1600 fahrer sind.....nach mehreren Honda CBX in 79 /80/81 und diversen Z1300 in darauf folgenden Jahren sowie einem kleinen Abstecher auf eine 900 Benelli in den 90 igern sind wir in diesem Jahr nach mehreren Mietvorgängen und tollen Touren auf 1600 GT und GTL dann Besitzer einer fast neuen Exclusive geworden.....mit ein paar vorführ KM ( 1300) war sie ein guter Kauf in Winterthur beim sehr netten BMW Händler.
Dann die Rückfahrt über Schaffhausen mit dem Plan durch den Schwarzwald zurück nach Basel auf unserer ersten Fahrt...................und hier kommt der Hammer....wartet...Trommel.......beim links abbiegen auf einen Parkplatz mit ganz kurzem antippen der vorderen Bremse nach Anfahren bei nur ca. 1-2 km/h bricht unter dem linken Arm meiner Frau ohne Vorwarnung die Armlehne direkt am Drehgelenk ab.
Meine Frau sass ganz bequem hinten drauf, beide Arme auf den Lehnen und versuchte sich noch an mir festzuhalten, was ihr aber leider nicht gelang, da die Exclusive Sitzbank zu schlüpfrig ist und sie daraufhin komplett die Balance verliert und an mir vorbeirutscht und kopfüber vom GTL Trohn fällt.. plumps.....und sich beim auftreffen auf der Strasse das linke Schlüssebein komplett zertrümmert, da Sie sich mit dem Arm abstützen will..mann bedenke, wir stehen zu dem Zeitpunkt still und ich kann die dicke Fuhre zum Glück noch gerade so abfangen das sie auf dem Sturzbügel und der linken Packtasche ganz seicht und leicht zum liegen kommt.....keinerlei Schäden egal wo am ganzen Motorrad ausser den paar ganz kleinen Auflegepunkten im Lack an der Packtasche, wie im Bild zu sehen. Nix am Sturzbügel, nix an dem Auspufftöpfen oder anderswo....
Der Autofahrer wegen welchem ich dieses kurze Bremsmanöver machen musste, hält doch tatsächlich an und springt noch aus seinem Wagen und hilft mir die Dicke wieder aufzurichten, was selbst für mich mit Gardemass (2.03 meter und 120kg) nicht alleine möglich ist....aber meine Frau hats leider bös erwischt....jetzt hat sie eine Riesen-Titanplatte da drin und hat doch sehr gelitten seit dem das passiert ist seit Mitte Juli.....
Jetzt mal meine Frage an euch alle, wie sollen wir denn jetzt vorgehen....Unser "netter" Händler kann uns leider noch nicht mal anbieten das beschädigte (klaro, sie ist fahrbar, aber das ist bei so einem Materialfehler meiner Meinung nach Nebemsache) Motorrad abzholen zu lassen ( ausser wir zahlen mal eben 150 Franken pro stunde für diesen ca. 4 Stunden dauernden Abholjob) da es wohl über die Garantie-und Kulanzleistung von BMW hinausgeht ( ich soll also 150km fahren und es abgeben und mit dem Zug zurückfahren, oder es bei einem wildfremden BMW Händler hier in Basel abgeben der es mir nicht verkauft hat und somit auch keinerlei Interesse hat uns irgendwie entgegenzukommen) und man kann uns auch kein Ersatzmotorrad anbieten für die Zeit die sie brauchen um das Motorrad zu reparieren ( garantiert den Rest der Saison) und die defekten Teile zu BMW zu schicken wo sich dann wohl erst entscheidet ob BMW überhaupt was macht i Bezug auf Garantie etc...........das muss man sich mal klarmachen.....bei einem 30.000 Euro Motorrad.....
Da bin ich schon etwas baff......sorry wenn ich mich hier ein bischen sauer anhöre......ist vielleicht einigen unter euch verständlich......daher halt hier auch meine Anfrage an euch mit sinnvollen Ratschlägen......soll oder kann man da einen Anwalt einschalten, sollte man BMW mal direkt anschreiben und fragen was man machen soll oder was wäre hier am angesagtesten?......oder ev. erst ein Gutachten machen lassen bei einem unabhängigen Gutachter vor der Übergabe des Motorrades und des gebrochenen Teils an BMW oder einen BMW-Händler?
Es geht mir hier nicht unbedingt ums Geld sparen, nur abgezockt werden will ich nicht nach so einem Vorfall und netter behandelt werden, darüber würde sich meine Frau dann auch freuen.....
(Da es nur gut eine Stunde dauert hab ich mir auch schon gedacht die komplette Armlehnenanlage selber abzubauen, da ja sonst nix am Moped kaputt ist....hab schon so einige Erfahrung was das schrauben angeht, und sie an den BMW Händler zu schicken. Dann können wir zumindestens das Motorrad nutzen sobald meine Frau wieder fahrbereit ist in 2-3 Wochen....hoffen wir zumindestens...) .....dieser Teil ist jetzt überholt, ich hab alles abgebaut heute und es nur ne' Stunde gedauert hat.
Hier mal ein Link zu ein paar Bilder als Warnung vor den bösen Alu-fressenden Nanobots...![]()
https://picasaweb.google.com/1094499139 ... directlink
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