Zum thema ABS in spiegel online gelesen hier ein ausschnitt

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Beitragvon Matianne » 30.06.2005, 00:04

Tach zusammen!!!
ich kann ja bis jetzt nur von meinen beiden Testfahrten ausgehen... das erste mal ca 200 Km, beim 2ten mal ca 500Km. Super Bremse und sehr gut dosierbar.. ob BAB,Landstraße,oder Stadtverkehr..... :D

mfG Mathias
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Beitragvon peter » 30.06.2005, 12:43

ich muß mich thomas auch anschliesen :!:
kann bisher zwar nichts negativer über den bkv sagen, aber notwendig ist er sicher nicht.
meine bisherigen supersportler haben mindest genauso gut gebremst, genauso feinfühlig und absolut zuverlässig :!:
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Beitragvon Larc » 30.06.2005, 14:22

peter hat geschrieben:ich muß mich thomas auch anschliesen :!:
kann bisher zwar nichts negativer über den bkv sagen, aber notwendig ist er sicher nicht.
meine bisherigen supersportler haben mindest genauso gut gebremst, genauso feinfühlig und absolut zuverlässig :!:


Ich würde gerne wissen, ob der elektrisch, durch Pumpe erzeugte Druckaufbau, so viel schneller ist, wie bei herkömlichen modernen Bremsen und dadurch der Reaktionsweg bzw. Bremsweg bei Vollbremsung nachweislich verkürzt wird (ohne Einbeziehung einer ABS-Regelung)?

Mich stört besonders die elektrische Ansteuerung bereits im Stand!
Beim Langsamfahren/Rangieren ist die Bremse immer noch zu giftig; da gibt es wohl Toleranzen, die mit dem Einbaumaß des Kontaktschalters am Bremshebel zusammenhängen könnten.

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Beitragvon peter » 30.06.2005, 14:39

bin mir sicher das dem nicht so ist.
die radialbremsen der fireblade mit dem radialbremszylinder konnte ich locker mit zwei finger bis zur blockade bringen.
bin mit auch sicher das der bremsweg der balde nicht länger ist als der der ks - man muß aber auch das gewicht bedenken!
wie geschrieben: bei mir funktioniert alles, aber es ist anscheinend kein vorteil.
ich wüßte gerne wieso bmw den bkv eingebaut hat. mehr gewicht, mehr kosten, technisches risiko...... keine ahnung??? marketing???
als techniker würde ich ihn weglassen.
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Beitragvon goofy36 » 30.06.2005, 14:40

Hallo Larc,

wenn man die Erfahrungen im PkW Bereich auf das Motorradbremssystem
uebertraegt ein ganz klares JA.

Bei 100Km/h legt man 27,77m zurueck wenn man jetzt nur 0,2sec
Bremsverzoegerung rechnet sind das 5,55m und das ist eine Wagenlaenge.

Nur fuer die die denken Sie koennen es genauso gut, weil Jahrelanges Training
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: mehr braucht wohl nicht gesagt zu werden :wink: .

Gruss Gordon
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Beitragvon Larc » 30.06.2005, 15:39

goofy36 hat geschrieben:Hallo Larc,

wenn man die Erfahrungen im PkW Bereich auf das Motorradbremssystem
uebertraegt ein ganz klares JA.

Bei 100Km/h legt man 27,77m zurueck wenn man jetzt nur 0,2sec
Bremsverzoegerung rechnet sind das 5,55m und das ist eine Wagenlaenge.

Nur fuer die die denken Sie koennen es genauso gut, weil Jahrelanges Training
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: mehr braucht wohl nicht gesagt zu werden :wink: .

Gruss Gordon


Hey Gordon,

deine Aussage ist ja korrekt, aber sie beantwortet nicht meine Frage, ob der "servo" unterstütze BKV wirklich, wie in deinem Beispiel genannt, 0,2 Sek schneller den vollen Bremsdruck aufbaut.
Jeder Meter kann natürlich in einer Notsituation entscheidend sein; aber ein mindestens 100 bzw. 200% ig sicher funktionierendes System auch, sonst fehlen mehr als ein paar Meter!

Carl
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Beitragvon goofy36 » 30.06.2005, 22:40

Hallo Larc

das mit den 0,2sec war ja nur ein Beispiel!
Wie viel schneller der BKV den Systemdruck aufbaut kann ich nicht sagen,
da ich es nicht getestet habe und auch keine weitere Info darueber habe.

Annahme:
Die max. Bremsverzoegerung liegt wohl so bei 9 - 10m/s2 bei trockener guter Strasse. Wenn ich jetzt davon aus gehe das ein guter Fahrer eine
Bremsung ohne BKV und ABS macht baut er relative langsam den max.
Bremsdruck auf ( Unterbewustsein - nicht ueberbremsen ) und regelt mit der Hand den Bremsdruck je nach Situation nach bis er den fuer Ihn max. Bremsdruck erreicht hat.
Ob dieser Wert mit den realen Gegebenheiten uebereinstimmen ist vom koennen des Fahrers abhaengig.
Entscheident ist aus meiner Sicht die Zeit die vergeht bis der max.
Verzoegerungswert erreicht wird und dieser auch bis zum Stillstand des
Mopeds beibehalten wird. Nur so ist der kuerzeste Anhalteweg moeglich.
Ich glaube kaum das ein Fahrer all diese Faktoren bei einer Notbremsung
beruecksichtigt kann nur durch seine Sinne. Wie schnell die Sinne ( Popometer ....... )
getaeuscht werden koennen brauch ich wohl keinem zu erzaehlen.



Jeder Meter kann natürlich in einer Notsituation entscheidend sein; aber ein mindestens 100 bzw. 200% ig sicher funktionierendes System auch, sonst fehlen mehr als ein paar Meter!


Stimme Dir voll zu !!!

Wenn Du genaue Daten haben willst kann Dir nur BMW weiterhelfen!

Ich denke nur die Entscheidung ein solches System einzusetzen beruht
auf umfangreiche Untersuchungen.
Mercedes haette den Bremsassistant nicht eingebaut wenn nicht diverse Untersuchungen zum Bremsverhalten der Fahrer gemacht wurden
und hier ein Verbesserungspotenzial erkennbar gewesen waehre.

Gruss Gordon
Zuletzt geändert von goofy36 am 30.06.2005, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Kawa » 30.06.2005, 22:50

Vom "Gefühl" her:
Das Ding wirft den sprichwörtlichen Anker. Ich hatte bisher noch kein Mopped, das dermaßen brachial (und das ist angenehm ) zum Stehen kommt.
Bei hohem Tempo schafft sviw keine Bremse ein Mopped zum blockieren zu bringen. Gefühlsmäßig baut der BKV hier höheren Druck auf. Ich finde es so ähnlich wie der Unterschied zwischen Porsche und Ford Bremsen. :) :) .

Meine Bremse ist übrigens beim Langsamfahren / Rangieren perfekt zu dosieren (incl. Kupplung und Gas).
Gruß

Christian

:mrgreen: P.S. ERST anhalten, DANN absteigen.... ;-)

Ab sofort MIT K-1200-S und steigender Kilometertendenz...
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Beitragvon gerschdn » 30.06.2005, 23:09

Kawa hat geschrieben:Vom "Gefühl" her:

Meine Bremse ist übrigens beim Langsamfahren / Rangieren perfekt zu dosieren (incl. Kupplung und Gas).


Da kann ich Dir eigentlich nur zustimmen. Im Vergleich dazu musste man mit der Vorderradbremse meiner Rockster wie mit rohen Eiern umgehen. Problematisch wird es nur wenn man beim Rangieren in Panik geraet und die Bremse etwas zu schnell bedient, ansonsten aber mit Gefuehl gut dosierbar.
Gruss
Gerry

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Beitragvon LAQRUD » 01.07.2005, 07:35

goofy36 hat geschrieben:
Ich denke nur die Entscheidung ein solches System einzusetzen beruht
auf umfangreiche Untersuchungen.
Mercedes haette den Bremsassistant nicht eingebaut wenn nicht diverse Untersuchungen zum Bremsverhalten der Fahrer gemacht wurden
und hier ein Verbesserungspotenzial erkennbar gewesen waehre.

Gruss Gordon


hi gordon, aus genau dem grund hat daimlerchrysler sein sbc-bremse wieder vom markt genommen.

Gruß frank
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Beitragvon Larc » 01.07.2005, 07:56

goofy36 hat geschrieben:Hallo Larc



Annahme:
Die max. Bremsverzoegerung liegt wohl so bei 9 - 10m/s2 bei trockener guter Strasse. Wenn ich jetzt davon aus gehe das ein guter Fahrer eine
Bremsung ohne BKV und ABS macht baut er relative langsam den max.
Bremsdruck auf ( Unterbewustsein - nicht ueberbremsen ) und regelt mit der Hand den Bremsdruck je nach Situation nach bis er den fuer Ihn max. Bremsdruck erreicht hat.
Ob dieser Wert mit den realen Gegebenheiten uebereinstimmen ist vom koennen des Fahrers abhaengig.
Entscheident ist aus meiner Sicht die Zeit die vergeht bis der max.
Verzoegerungswert erreicht wird und dieser auch bis zum Stillstand des
Mopeds beibehalten wird. Nur so ist der kuerzeste Anhalteweg moeglich.
Ich glaube kaum das ein Fahrer all diese Faktoren bei einer Notbremsung
beruecksichtigt kann nur durch seine Sinne. Wie schnell die Sinne ( Popometer ....... )
getaeuscht werden koennen brauch ich wohl keinem zu erzaehlen.


Gruss Gordon


Gordon,

dass Bremsverhalten mit einer konventionellen Bremse hast Du PERFKET beschrieben! (Vor allem auch die mentale Komponente - nicht überbremsen).
Wenn man mal unterstellt, dass die meisten von uns nicht bei jeder Bremsung die maximale Bremsverzögerung abrufen wollen und die Verkehrslage überschaubar ist, so beinhaltet das von dir beschriebene Bremsverhalten keine Gefahr bzw. man kann sich den Luxus eines längeren Bremsweges leisten. Relevant werden die Funktionsunterschiede
bei einer Not/-Reflexbremsung, bei der fast jeder auch mit einer konvensionellen Bremse nicht so wie oben beschrieben bremst, sondern panikartig VOll zuzieht! Und dann wäre der Bremsweg wahrscheinlich "ohne Pumpe" fast gleich.
Daher glaube ich, dass man ohne Pumpe nach bedarf genau so scharf bremsen kann - wenn ein ABS System vorhanden ist und man mental eben nicht Bremsreserven verschenken muss!
Mit Pumpe wird das ABS noch wichtiger, da das eigene Bremsen in gewisserweise "ersetzt" bzw. so verstärkt wird, dass einem das "Gefühl" verloren geht und man oft ungewollt an der Haftgrenze bremst, obwohl man das gar nicht will!
BMW hat mit dem Bremssystem zwei komplexe technische Funktionsbereiche dergestalt miteinander in Abhängigkeit gebracht, dass das Eine nur sicher mit dem Anderen funktiert und wehe ein Bereich hat eine Störung! Wenn das ABS ausfällt, ist ein überbremsen schnell möglich und wenn die Pumpe ausfällt kann das ABS nicht funktionieren!
Daher ZU KOMPLEX - aber solange sie funktioniert - auch für mich die beste Bremse, die ich jeh hatte.

Danke für die Hinweise "im Rangierbetrieb"! Sobald z. B auf Schotter die
die "Pumpe" anspringt, egal wie leicht ich ziehe, blockiert das Vorderrad, wenn nicht alles blitz sauber und frei von Abrieb und Schmutz ist

Carl!
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Beitragvon goofy36 » 01.07.2005, 09:38

Hallo Larc

bei der fast jeder auch mit einer konvensionellen Bremse nicht so wie oben beschrieben bremst, sondern panikartig VOll zuzieht!


genau das ist das Problem worauf ich hinaus wollte!

1. Moped fahrer faehrt z.B. 100Km/h
2. Gefahrensituation wird erkannt.
3. 0,3sec spaeter wird der Bremshebel gezogen
4. 0,1 - 0,2 sec spaeter ist die Erste Bremsverzoegerung zu spueren
sagen wir mal 4 - 6m/s2
5. 0,2 - 0,3 sec spaeter liegt die max. Bremsverzoegerung an

Wenn ich jetzt durch eine Servounterstuetzung die max. Verzoegerung
schon nach 0,3sec erreiche und nicht nach 0,5sec habe ich ein kuerzeren
Anhalteweg. Entscheident ist der Druckanstieg im Bremssystem und der ist mit einer elektrischen Servo Bremse nun mal besser.
Ein guter Fahrer der bei einem blockierenden Rad die Bremse wieder
auf macht um nicht zu stuerzen braucht eine laengere Zeit bis er wieder
die max. Bremsverzoegerung erreicht hat als ein ABS System.
Das nur mal so zum ABS System.




Und dann wäre der Bremsweg wahrscheinlich "ohne Pumpe" fast gleich.


Ja aber eben nur FAST gleich :wink: :wink:

Ich hab mal 1m vor einer weissen Wand ( Mercedes Sprinter ) gestanden
und war froh das ich ein servo unterstuetztes Bremssystem hatte
( K1200RS ) weil ich mehr damit zu tun hatte mich am Lenker abzustuetzen als mir gedanken zu machen ob ich jetzt den Bremshebel
weit genug gezogen hatte.

Also fuer mich ein ganz klares ja zu dieser Bremse !

Mit Pumpe wird das ABS noch wichtiger, da das eigene Bremsen in gewisserweise "ersetzt" bzw. so verstärkt wird, dass einem das "Gefühl" verloren geht und man oft ungewollt an der Haftgrenze bremst, obwohl man das gar nicht will!


Man steuert das Bremsdruckregelventil selber und hier kann man nur sagen - training , training und nochmals training wie bei allem neuem im
Leben.

Wenn das ABS ausfällt, ist ein überbremsen schnell möglich

Ja dann habe ich ein normales Bremssystem was ja einige viel besser finden.


wenn die Pumpe ausfällt kann das ABS nicht funktionieren!


Nein: Das ABS System kommuniziert zwar mit der Servobremse und
ist im Steuergeraet mit eingebaut aber es ist ein autakes System was nicht vom Bremsdruck abhaengig ist.

Daher ZU KOMPLEX

Zum verstehen oder einfach aus dem Gefuehl heraus???


aber solange sie funktioniert - auch für mich die beste Bremse, die ich jeh hatte.


Genau so sehe ich das auch!!!

Warum bietet BMW die K nicht mit optionalen ABS an wie in den USA ???
Dann koennte jeder selber entscheiden was er braucht und was nicht!!!

Gruss Gordon
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Beitragvon THAN » 01.07.2005, 10:00

Sobald z. B auf Schotter die
die "Pumpe" anspringt, egal wie leicht ich ziehe, blockiert das Vorderrad, wenn nicht alles blitz sauber und frei von Abrieb und Schmutz ist


Ich bin mit der K12S schon 3 Schotterpässe gefahren, jeweils mehrere Kilometer. Es gab keine Probleme mit der Dosierung, und keine Blockaden. ABS-Eingriffe äußerst selten. Die Bremse ist auch dort sehr gut zu gebrauchen gewesen. Mit meiner Honda CBR wärs nicht besser gegangen.

Thomas
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Beitragvon Larc » 01.07.2005, 10:33

Ja Gordon,

es ist eben eine Abwägungsfrage, ob man für 0,2 sec oder 5m bei 100 km/m
oder 1 m bei 30 km/m ein technisch (unnötiges) komplexes, anfälliges System verwendet? Die Frage wird BMW aber selber beantworten, da ja meines Wissens beim neuen System die Servopumpe rausfliegt.
Ich glaube auch nicht, dass die ABS Regelung mit Impulsen von bis zu 80 ms ohne die Pumpe funktioieren kann, wie Du sagst? Ist aber wichtig zu wissen, falls man mal nur noch die "Restbremsfunktion" hat, ob man wenigstens mit aller Macht zieht und das ABS gegebenenfalls einsetzt!?

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Beitragvon Volker » 01.07.2005, 10:34

Am ABS geht nach meiner Meinung kein Weg vorbei.

Zum Thema Bremskraftverstärker: selbst auf einem Übungsplatz schaffen es nur sehr wenige, unter diesen genau definierten Bedingungen den Druck schnell genug aufzubauen.

Ich habe vor zwei Jahren mal einen solchen Vergleichstest bei der Zeitschrift Motorrad provoziert und auch daran teilgenommen.
Hier kann man alles nachlesen und auch viele nützliche Informationen zum Thema "Superbremser" und Theorie des Bremsens entnehmen

http://www.besser-bremsen.de/__C1256CA70049B1E7.nsf/$allreleasedressourcesbyfilename/bbr_03_motorrad_web.pdf/$FILE/bbr_03_motorrad_web.pdf


Viele Grüsse

Volker
Die Freiheit des Motorradfahrens besteht nun mal darin, selbst zu bestimmen, ob man durch Unvermögen oder übertriebenen Ehrgeiz aufs zu voll genommene Maul fliegt.

Jo Soppa, Dezember 2003 in mo
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