ich kann ja bis jetzt nur von meinen beiden Testfahrten ausgehen... das erste mal ca 200 Km, beim 2ten mal ca 500Km. Super Bremse und sehr gut dosierbar.. ob BAB,Landstraße,oder Stadtverkehr.....

mfG Mathias
peter hat geschrieben:ich muß mich thomas auch anschliesen![]()
kann bisher zwar nichts negativer über den bkv sagen, aber notwendig ist er sicher nicht.
meine bisherigen supersportler haben mindest genauso gut gebremst, genauso feinfühlig und absolut zuverlässig
goofy36 hat geschrieben:Hallo Larc,
wenn man die Erfahrungen im PkW Bereich auf das Motorradbremssystem
uebertraegt ein ganz klares JA.
Bei 100Km/h legt man 27,77m zurueck wenn man jetzt nur 0,2sec
Bremsverzoegerung rechnet sind das 5,55m und das ist eine Wagenlaenge.
Nur fuer die die denken Sie koennen es genauso gut, weil Jahrelanges Training
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mehr braucht wohl nicht gesagt zu werden
.
Gruss Gordon
Jeder Meter kann natürlich in einer Notsituation entscheidend sein; aber ein mindestens 100 bzw. 200% ig sicher funktionierendes System auch, sonst fehlen mehr als ein paar Meter!
Kawa hat geschrieben:Vom "Gefühl" her:
Meine Bremse ist übrigens beim Langsamfahren / Rangieren perfekt zu dosieren (incl. Kupplung und Gas).
goofy36 hat geschrieben:
Ich denke nur die Entscheidung ein solches System einzusetzen beruht
auf umfangreiche Untersuchungen.
Mercedes haette den Bremsassistant nicht eingebaut wenn nicht diverse Untersuchungen zum Bremsverhalten der Fahrer gemacht wurden
und hier ein Verbesserungspotenzial erkennbar gewesen waehre.
Gruss Gordon
goofy36 hat geschrieben:Hallo Larc
Annahme:
Die max. Bremsverzoegerung liegt wohl so bei 9 - 10m/s2 bei trockener guter Strasse. Wenn ich jetzt davon aus gehe das ein guter Fahrer eine
Bremsung ohne BKV und ABS macht baut er relative langsam den max.
Bremsdruck auf ( Unterbewustsein - nicht ueberbremsen ) und regelt mit der Hand den Bremsdruck je nach Situation nach bis er den fuer Ihn max. Bremsdruck erreicht hat.
Ob dieser Wert mit den realen Gegebenheiten uebereinstimmen ist vom koennen des Fahrers abhaengig.
Entscheident ist aus meiner Sicht die Zeit die vergeht bis der max.
Verzoegerungswert erreicht wird und dieser auch bis zum Stillstand des
Mopeds beibehalten wird. Nur so ist der kuerzeste Anhalteweg moeglich.
Ich glaube kaum das ein Fahrer all diese Faktoren bei einer Notbremsung
beruecksichtigt kann nur durch seine Sinne. Wie schnell die Sinne ( Popometer ....... )
getaeuscht werden koennen brauch ich wohl keinem zu erzaehlen.
Gruss Gordon
bei der fast jeder auch mit einer konvensionellen Bremse nicht so wie oben beschrieben bremst, sondern panikartig VOll zuzieht!
Und dann wäre der Bremsweg wahrscheinlich "ohne Pumpe" fast gleich.
Mit Pumpe wird das ABS noch wichtiger, da das eigene Bremsen in gewisserweise "ersetzt" bzw. so verstärkt wird, dass einem das "Gefühl" verloren geht und man oft ungewollt an der Haftgrenze bremst, obwohl man das gar nicht will!
Wenn das ABS ausfällt, ist ein überbremsen schnell möglich
wenn die Pumpe ausfällt kann das ABS nicht funktionieren!
Daher ZU KOMPLEX
aber solange sie funktioniert - auch für mich die beste Bremse, die ich jeh hatte.
Sobald z. B auf Schotter die
die "Pumpe" anspringt, egal wie leicht ich ziehe, blockiert das Vorderrad, wenn nicht alles blitz sauber und frei von Abrieb und Schmutz ist
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