Für Hardy und Georg

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon stormcloud » 11.07.2008, 10:05

Bis Montag warten?

Man kann die Erwartungshaltung auch in das Gegenteil umkehren, wenn man die Leute zu lange vertröstet :cry: :shock:
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Beitragvon RHEINPFEIL » 11.07.2008, 10:07

Mein Ghostwriter hat grad kein Bock.....
++++++++++++++++++++++

Jetzt mal ohne Witz. Hat gerade mühsam den Schluß gestrickt. Dann auf Vorschau gedrückt...alles futsch.
War ziemlich lang diesmal. Tut mir echt leid
War wohl ausgeloggt in der Zwischenzeit.
Ich bin übers Wochenende in Berlin.
Keine Panik in der Hauptstadt...ohne Q.
Werde dann das Ende am Montag liefern.Wahrscheinlich...

Bei 3 wochen allein empfehle ich das Rheinforum :wink:
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon stormcloud » 11.07.2008, 10:24

Oh, das kenne ich :cry:
Ärgerlich und für die Katz´...

Na, dann werde ich mich gedulden müssen :lol:


Viel Spaß in Icke-Stadt
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Beitragvon kivo » 11.07.2008, 11:01

KR hat geschrieben:Ich fand doch nur, dass das Schwarz so gut zusammen passt.


..da hätte meine schöne schwarze KS das Bild gur abgerundet...
den Reiskocher könnte man dann aus dem Bild nehmen...

Duck un wech
Harzlich
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Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht.
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Und weiter gehts...........

Beitragvon RHEINPFEIL » 14.07.2008, 20:59

Wie versprochen :D

..Direkt erwartet wurden wir zwar nicht, aber auf einer Teilnehmerliste abgehakt dann doch. Hellmut hatte alles unter Kontrolle wie es schien. Schließlich waren wir ja nicht zum Spaß hier.
In aller Ruhe scannte ich die Anwesenden unauffällig durch. Die üblichen Verdächtigen, wie erwartet aber nicht gehofft. Allerdings....
Claudia, von der ich mittlerweile erfahren hatte, dass auch sie erst kürzlich zu den Boxerfreunden gestoßen war, hatte ihre Freundin mitgebracht.
Ihre...guuuute....Freundin. Na,....fällt der Groschen?
Da hatte mich mein Riecher also nicht getäuscht. Da wird ihr geduldiger "stiefväterlicher" Fanclub aber entäuscht sein.
Mittendrin umlagerten einige Teilnehmer der Expedition eine RT oder LT... jedenfalls so einen "weiß-blauen Reisekoffer". Alle Extras hatte der Zweirad-Busfahrer an Bord. Ganz besonders stolz schien er allerdings auf sein neues Navi, welches er gerade bis ins Detail erklärte.
Zoom..mehrere Dialekte...Farbdisplay, sogar E-Mails konnte er nach eigener Aussage empfangen und senden. Ganz großes Kino..auf Bierdeckelformat eben. Angesichts seiner erkennbaren Brillenstärke;annähernd Glasbausteine brauchte der Kollege, beschloss ich nicht unmittelbar hinter ihm zu fahren.
Möglicherweise hatte sein Navi dann auch noch einen DVBT-Empfänger. Und ich meinte mich zu erinnern, dass Samstag doch oft der "Musikantenstadl" wiederholt wird. Irgendwie wirkte der Bikerfreund wie ein Freund der Volksmusik....allerdings nicht nur er hier.
Ein grauenhafter Gedanke durchzuckte mich.
Das Letzte was man in diesem Leben sieht und hört.....könnten diese beiden fetten Witzfiguren mit ihren ulkigen Hüten sein....bloß nicht.
Dann lieber ein ordentlicher MAN oder VOLVO-Kühlergrill....aber Schluß jetzt mit diesen morbiden Gedanken.
Hellmut rief alle zusammen und erklärte mit dem notwendigen Ernst (so hieß der Kollege mit dem Navi) den geplanten Ablauf der Tour und die dabei üblichen Verhaltensregeln.
Der Ernst jedenfalls, hatte mit Hilfe von TOM oder ARMIN, oder wie auch immer die Bezeichnung des Wunderkästchens nun lauteten einen ausgeklügelten Tourverlauf konzipiert.
Voller Vorfreude bestiegen nun alle Boxerfreunde ihre Boxer, und das Abenteuer nahm seinen Lauf.
Wie ein Feldherr auf seinem Paradehengst überahm Ernst stolz die Führung der Truppe.
Hellmut erklärte sich zum Lumpensammler und damit zum letzten Mann.
Hartmut allerdings war auf Anweisung von Hellmut zu einem mobilen Wegweiser auf zwei Rädern mutiert. Wohl nicht zum ersten Mal, wie ich feststellen durfte.
Ein Einmann-Marshall-System (in einer sehr eng sitzenden gelben Warnweste) gewissermaßen.
Ich hoffe dass alle Interessierten mit dem Begriff "Marshall-System" etwas anfangen können. Sonst bin ich gerne zu weiteren Erörterungen bereit.

Hartmut jedenfalls war in seinem Element. Wie ein Hütehund die Herde, umkreiste er während der nächsten Stunden die Gruppe. Kaum war man an der gelben Gestalt vorbei, schon kam er wieder von hinten angeflogen um den nächsten Abbiegepunkt zu markieren.
Das war dann aber auch so ziemlich der einzige Höhepunkt auf dem ersten Teil dieser Höllentour. Was das Durchschnittstempo angeht....also im direkten Vergleich mit einer Fronleichnamsprozession die ich letztes Jahr beobachten durfte (ist eine katholische Gegend hier)...kam mir der Pfarrer dort vor wie ein 100m Sprinter.
Glücklicherweise hatte der Ernst aber noch eine Geländeetappe eingebaut.
Oder er hat sich einfach und schlicht verfahren. Es ging jedenfalls plötzlich über einen echten Feldweg durch ein kleines Waldstück.
Kurz davor auf den Fußrasten stehend dieses Highlight auszukosten...bemerkte ich gerade noch das beidfüßige Schleifen der Vorfahrenden. Wie hätte das wohl ausgesehen? Betrübt blieb ich also sitzen und freute mich auf die Mittagspause.
Wenn man sonst nichts hat.


Fortsetzung folgt
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon stormcloud » 14.07.2008, 22:08

...mir schwant, dies ist keine Fiktion, sondern eine tatsächlich wahre Begebenheit :cry: :cry: :cry: :cry:
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Beitragvon Valensino » 14.07.2008, 22:14

Lieber Rheinpfeil,

Deine Motorradgeschichten der letzten Tage gehören zum besten, was ich seit langem aus dieser Sparte gelesen habe. Großes Lob!


Valensino
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Beitragvon Pappi » 14.07.2008, 22:21

Valensino hat geschrieben:Lieber Rheinpfeil,

Deine Motorradgeschichten der letzten Tage gehören zum besten, was ich seit langem aus dieser Sparte gelesen habe. Großes Lob!


Valensino


Dem kann ich nur beipflichten, selten so gelacht ==> Weiter so, bin schon gespannt auf den nächsten Teil. :lol: :lol:
Gruß Pappi

Es gibt viele schöne Dinge im Leben + BMW K1200S!!!
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Beitragvon Heinz » 14.07.2008, 22:25

Valensino hat geschrieben:Lieber Rheinpfeil,

Deine Motorradgeschichten der letzten Tage gehören zum besten, was ich seit langem aus dieser Sparte gelesen habe. Großes Lob!


:!:
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Beitragvon RHEINPFEIL » 15.07.2008, 07:05

Sind nicht von mir, deswegen sind sie wahrscheinlich so gut :lol:
Ich hab sie quasi migriert, oder so..
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon Trimmer » 15.07.2008, 07:44

Heinz hat geschrieben:
Valensino hat geschrieben:Lieber Rheinpfeil,

Deine Motorradgeschichten der letzten Tage gehören zum besten, was ich seit langem aus dieser Sparte gelesen habe. Großes Lob!


:!:


:!: :!: :!:
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Alles hat ein Ende

Beitragvon RHEINPFEIL » 16.07.2008, 07:20

So, noch eben den letzten Teil geklaut :D
+++++++++++++++++++++++

...Die Mittagspause wurde auf scheinbar typische "Boxerfreunde"art ausgiebig zelebriert. Natürlich in einem dieser idyllischen Ausflugslokale.
Die völlig überforderte Aushilfskellnerin musste den meisten der Freunde die umfangreiche Speisekarte genauestens erläutern. War aber auch sehr klein diese Schrift.
Nachdem ich mich aus meiner Jacke gepellt und die Bestellung aufgegeben hatte, beschloss ich mal nach meiner unterforderten Q zu sehen.
Entgegen meinen Befürchtungen war mein Tank während der ersten Stunde dieser Rallye nicht übergelaufen, obwohl ich diesen ominösen " Sicherheitsüberlaufgumminöppel" schon vor Monaten entfernt hatte. Konnte doch kein Mensch ahnen, dass man dieses Teil irgendwann einmal ängstlich vermissen würde. Die Tankanzeige meldete dann auch nach mittlerweile über 150 km immer noch "ganz voll". Aber das bedeutete nach meiner bisherigen Erfahrung eigentlich recht wenig. Direkt nach"ganz voll" kommt dann ja immer sofort "halbleer".
Der Ernst als erfahrener Boxerfreund, hatte scheinbar ebenfalls wenig Vertrauen in die volle Funktionsfähigkeit der elektronischen Komponeneten seines Gefährts. Er fummelte und drückte jedenfalls mit Inbrunst an seinem neuen Navi herum. Sicherlich versuchte er alle unbefestigten Straßen aus dem geplanten weiteren Tourverlauf auszuschließen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil er gerade eben noch zwar eher vorsichtige, wenn auch deutlich vernehmbare Kritik wegen seines "Geländeausflugs" zur Kenntnis nehmen durfte.
Die Gesprächsinhalte der mittlerweile fröhlich schmausenden Boxerfreunde drehten sich meist um diverse Hobbys, Kinder, Enkel, Haustiere (Karin hat 3 Katzen) und ähnlich spannende Dinge.
Die Atmosphäre erinnerte mich irgendwie an die "Goldene Hochzeit" meiner toten Oma (die hatte aber keinen Führerschein).
Mehr interessiert an Boxer-Themen hörte ich mich weiter um.
Claudia und ihre gute Freundin hatten zwar kein Boxer aber wenigstens ein ähnliches eher sportliches Thema.
Angeregt unterhielten sie sich mit Werner (alias Alm-Öhi) über die Leistungen und Erfolge der deutschen Damenfußball-Nationalmann/frauschaft. Weiterhin ahnungslos hatte sich Werner mutig aber völlig zwecklos als Fan geoutet.
Der Hellmut war in Zweitfunktion offenbar auch noch der Hof-Fotograf der Boxerfreunde. Er sprang jedenfalls eifrig zwischen den Tischen herum um spontane Schnappschüsse mit einer winzigen Digitalkamera anzufertigen.
Endlich ging es dann irgendwann weiter.
Der, wenn auch eher dramatische Höhepunkt dieses Tages stand uns noch bevor.
Karins großer Auftritt gewissermaßen. Aber immer der Reihe nach.

Die Karawane zog also so vor sich hin, als plötzlich Werner auf seiner ollen R 75/X entgegen der Fahrtrichtung vorbeirumpelte. Irgendwas von..UNFALL..rufend versuchte er scheinbar den Hellmut am Ende der Schlange zu erreichen.
Der Trauerzug stoppte und blieb gemäß den vorher festgelegten Regeln stehen, um weitere Anweisungen der Führung abzuwarten.
Meinem anarchischen Charakterzug folgend und im vollen Bewußtsein meiner überdurchschnittlichen Ersthelferqualitäten, nutze ich die Gelegenheit um den Katalysator endlich auf Betriebstemperatur zu bringen.
Ich zog eine gelbe Linie an der Kolonne entlang zum Schauplatz der vermuteten Katastrophe.
Kurz hinter einer leichten Fahrbahnkrümmung (Kurve wäre zuviel gesagt) hatte die arme Karin eine breite Schneise in den Wald geschlagen.
Bei genauerer Betrachtung stellte sich dann allerdings heraus, dass die Schneise wohl doch schon vorher existiert haben mußte.
Was war geschehen?
Die gute Katzenfreundin hatte wohl im Geschwindigkeitsrausch die Kontrolle über ihre alte 800er verloren, und war schnurstracks geradeaus in den Wald gefahren.
Da stand sie nun. Schmutzig aber scheinbar unverletzt, und starrte traurig auf ihre waidwunde Kuh. Diese nun lag mitten in der Botanik, mehr auf dem Rücken als auf der Seite und streckte alle Viere von sich. Wärs ein Pferd gewesen hätte man ihm wohl den Fangschuss gegeben.
Natur und Technik stattdessen. In den jahrzehntealten Speichen hatte sich diverses Grünzeug verfangen....ein surreales Bild. Fast ein Kunstwerk.
Die Künstlerin hingegen war überhaupt nicht empfänglich für derartige Impressionen. Ergebnislos zerrte sie an ihrem Werk herum.
Nun trafen auch Hellmut und Werner am Schauplatz der Tragödie ein, und übernahmen sofort das Krisenmanagment.
Die Kuh wurde nun unter Einsatz aller Kräfte geborgen, und nach fachkundiger Begutachtung für fahruntüchtig erklärt.
Karin ebenfalls, aber eher aus psychologischen als aus technischen Gründen.
Als begnadeter Ersthelfer hatte ich mich zwischenzeitlich vom ordnungsgemäßen Zustand der Pilotin überzeugt. Sofern meine eher auf die normale menschliche Anatomie ausgerichtete Ausbildung dies eben erlaubte.
Die Kuh benötigte nun eine Transportmöglichkeit, ebenso die schmutzige Karin.
Ein guter Bekannter von Werner, glücklicher Besitzer eines Kleintransporters, erklärte sich telefonisch bereit den Kuhtransport zu übernehmen.
Was nun Karin angeht, stellte ich insgeheim folgende Rechnung auf:
[435-(225+Zubehör+Ich)=Karin]
Nie und nimmer würde diese Rechnung aufgehen.
Hartmut hingegen hatte wohl in der Schule in Mathematik öfter gefehlt.
Oder aber er war tatsächlich todesmutig oder anderweitig eigenartig veranlagt.
Hartmut übernahm den Schwerlasttransport freiwillig (aber zuvor hat er hektisch die Federbeinvorspannung soweit nach rechts gedreht, wie wohl kein Mensch jemals vor ihm ....zumindest bei diesem Modell).
Auch der Ernst hatte inzwischen, nach mehreren Kilometern, wohl bemerkt dass ihm niemand mehr folgte und war ratlos zurück geeilt.
Der Ältestenrat war dann komplett und hat beschlossen den Ausflug deutlich zu verkürzen.
Das war es im Wesentlichen vom Ausflug der Boxerfreunde.
Eher was Beschauliches...aber man kann ja nicht immer nur "Herbrenngeschichten" zum Besten geben.
Viele Grüße aus Köln
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Beitragvon Dietmar GM » 16.07.2008, 08:45

Sehr schöne Story René, du hättest aber die Vornamen der mitwirkenden Personen nicht ändern müssen. :wink:
Alles wird gut.........außer Tiernahrung.
Grüsse aus der fränkischen Rhön.
Dietmar
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Re: Alles hat ein Ende

Beitragvon JS » 16.07.2008, 08:58

RHEINPFEIL hat geschrieben:Was nun Karin angeht, stellte ich insgeheim folgende Rechnung auf:
[435-(225+Zubehör+Ich)=Karin]
Nie und nimmer würde diese Rechnung aufgehen.



... Bild
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Beitragvon Georg » 16.07.2008, 11:11

Ja, ganz lustig.

Was das aber mit der Überschrift: Für Hardy und Georg zu tun haben soll, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen.

@René
Überleg jetzt gaaanz genau, was du darauf antwortest.
In deinem eigenen Interesse! :evil:





:wink:
Georg
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