Kontrollen ohne Ende

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon gorash » 02.06.2008, 12:33

Vessi hat geschrieben:achim, haben uns ja heute noch drüber unterhalten,

hier der bericht von gestern im zdf-länderspiegel,
eine äusserst einseitige darstellung, so wie man's vom zdf gewohnt ist :evil:


das geilste an dem bericht finde ich das der motorradpolizist wie er einen der raser verfolgt voll im gegenverkehr überholt und später dann ihm vorwirft rücksichtslos zu überholen :evil:
Mathias oder wie wir in bayern sagen Hias
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Beitragvon tathome » 02.06.2008, 12:59

Hardy hat geschrieben:EU Speed Control Action !
Das war jetzt im Mai eine EU weite Länderaktion aller Polizeibehörden !
Durchgeführt zum Schutz der Motorradfahrer und mit Schwerpunkt Tempoüberwachung !
Habe es im Presseportal der Polizei gelesen und es müßte demnach jetzt abklingen !
Hoffen wir es mal und das die Toscana-Fraktion davon verschont bleibt !


Also da habe ich ja Glück gehabt.
Ich war auch am Gardasee unterwegs.
Bin nur einmal in Foxi bei Rovereto von der Carabinery angehalten worden. Die haben sich die Reifen angesehen.
Von Geschwindigkeitskontrollen habe ich da nichts bemerkt.

Gruß Torsten
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Beitragvon Achim » 02.06.2008, 13:18

......... und die Moral von der Geschicht:

Alle Mopedfahrer sind unverantwortliche Raser und

willste heizen ohne Reue, brauchste nen Dienstausweiß!
Gruss Achim

>klick Bild mich<

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Beitragvon Helmut » 02.06.2008, 13:28

Achim hat geschrieben:......... und die Moral von der Geschicht:

Alle Mopedfahrer sind unverantwortliche Raser und

willste heizen ohne Reue, brauchste nen Dienstausweiß!



.....und würdest Du deswegen zum Trachtenverein gehen??
Eher nicht....oder?? :shock: :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Beitragvon BMW Michel » 02.06.2008, 18:33

Helmut hat geschrieben:
Achim hat geschrieben:......... und die Moral von der Geschicht:

Alle Mopedfahrer sind unverantwortliche Raser und

willste heizen ohne Reue, brauchste nen Dienstausweiß!



.....und würdest Du deswegen zum Trachtenverein gehen??
Eher nicht....oder?? :shock: :wink:


Die haben ja auch nichts vernünftiges zum fahren :wink:
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Beitragvon Jägermeister » 02.06.2008, 20:00

Servus,

und noch eine positive Info:

ich war gestern 340 km wie folgt unterwegs, keine Kontrollen,
Laser oder Radarfallen !

Rosenheim - Samerberg - Sudelfeld !! - Thiersee - Kufstein - Wörgl -
Achensee - Sylvenstein - Lengries - Tölz - Irschenberg - Wasserburg

Gruss Jägermeister
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Beitragvon Scuderia » 02.06.2008, 23:50

was mich schockiert ist die tatsche, dass es in den dolos (sella ronda usw) überall geschwindigkeitsbeschränkungen auf 60 km/h gibt!

macht es da noch spass?

bei uns in der gegend (fränkische schweiz, würgauer berg) wurde ich letztes jahr in einer 70er zone gelasert!
es handelt sich um eine rund 300 meter langen gerade die die anfahrt eines kurvengeschlängels ist!
also erst danach geht die RASEREI los!
letzte woche war ich wieder mal in der gegend und das unfassbare: die selbe strecke wurde auf 50 km/h reduziert!!!

50!!! eine gerade, breit, eben, übersichtlich!

und am ende der geraden stehen die uniformierten unter einem baum und lasern!
Grüße aus Unterfranken

Stefan
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Beitragvon andy (b) » 03.06.2008, 10:34

Das Problem ist die unterschiedliche Sichtweise der Dinge.

Mal abgesehen vom Tempo, keine Frage. Aber wo hat den der "rote Raser" den Polizisten gefährdet? Nur weil er dabei über die Sperrfläche gefahren ist?

Wenn auf einer ausgebauten, geraden Straße eine 70er Begrenzung vorgegeben ist, ist man bei 100 km/h nicht per se zu schnell für diese Strecke und eine Gefahr für die nationale Sicherheit, sondern befindet sich damit erstmal nur außerhalb der, oft fraglichen, Verkehrsregeln.

Die Polizisten machen aus jedem Regelverstoß gleich eine kriminelle Handlung und interpretieren, zur eigenen Rechtfertigung, Gefahren hinein, die nicht nachvollziebar sind. Der Überholvorgang war doch vollkommen ok, was war denn da "waghalsig"?

Na klar gibt es immer auch saugefährliches Fahren und zurecht wird in solchen Fällen eingeschritten. Aber hier wird immer alles in einen Topf geworfen.

Das Video mit dem Biker, der beim Überholen in der Leitplanke landet ist uralt. Was dabei nicht erwähnt wird ist, dass der Typ von einem Motorradpolizisten "gejagt" wurde, und der Autofahrer ja nun auch ziemlich unvermittelt ausgeschert ist. Alles keine Entschuldigung, nur das als symtomatisch für das permantente Fehlverhalten von Bikern zu nehmen ist doch eher bezeichnend.
möge der heutige tag so werden, wie du ihn dir wünschst.

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Beitragvon Ralle » 03.06.2008, 10:47

andy (b) hat geschrieben:

Die Polizisten machen aus jedem Regelverstoß gleich eine kriminelle Handlung und interpretieren, zur eigenen Rechtfertigung, Gefahren hinein, die nicht nachvollziebar sind
. Der Überholvorgang war doch vollkommen ok, was war denn da "waghalsig"?



Bingo, das ist in den meisten Fällen so, fahren sie aber privat selbst, sind sie um keinen Deut besser.
Gruß aus dem Neckartal

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Beitragvon andy (b) » 03.06.2008, 11:23

Das Problem liegt in der Unwahrheit der Darstellung (s. Überholvorgang).

Ich habe lange Zeit im Drogenbereich gearbeitet (nee, nicht gedealt). Wenn man einem Jugentlichen erzählt, dass er nach einmaligem kiffen süchtig wird, ist das objektiv falsch.
Und was passiert? Der Jugendliche kifft, findet sich am nächsten Tag eben nicht in der Bahnhofstoilette wieder (vermutlich hatte er eher eine geile Zeit) und hat gelernt, dass die Erwachsenen lügen.

Hier ist es ähnlich. Die Macher dieses Videos beschwören, wider besseren Wissens, Gefahren, die objektiv und nachprüfbar in der Summe und den Konsequenzen nicht zutreffen.

Dies führt nicht zu einer Einsicht in die, wenn auch manchmal fragwürdige, Notwendigkeit von Regeln sondern zu einer Polarisierung.

Natürlich hat der Typ, der in der Leitplanke gelandet ist einige Fehlentscheidungen getroffen. Aber dieses Video ist ja nicht zufällig entstanden.

Und eben nicht jede Tempoüberschreitung endet in der Bahnhofstoilette.
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Beitragvon Knubbi » 03.06.2008, 11:31

Das Video mit dem Biker, der beim Überholen in der Leitplanke landet ist uralt. Was dabei nicht erwähnt wird ist, dass der Typ von einem Motorradpolizisten "gejagt" wurde,


So zackig, wie der den vermeintlichen Verbrechern nachgesetzt hat, roch das doch förmlich nach einer gepflegten Spielrunde. Ich könnte mir vorstellen, daß die das bei entsprechender Laune gut ausnutzen. Eigentlich ist das Verleitung zu einer Straftat. ;-)

Und bezüglich Tempolimits sollte der Beamtenbüttel nicht vergessen, daß z.B. 70 km/h Tempolimit für den Schwächsten (95 Jähriger in einem 50er BJ Kadett) angesetzt ist. Für den sind 70 sicherlich mit dem Ritt auf der Kanonenkugel gleichzusetzen, aber doch nicht für ein modernes Fahrzeug.

--

Oft gehört, aber nochmals ein wichtiger Tipp am Rande: Bei Oberlehrerermahnungen wie im Beitrag gesehen einfach die Klappe halten. Der stille Motorradfahrer hat es genau richtig gemacht.

Weil: Bei jeglicher Ausrede ("war doch so schön freie Bahn" oder noch schlimmer "hatte es eilig") können die einem Vorsatz unterstellen und dann kann es gerne noch teurer kommen.
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Beitragvon andy (b) » 03.06.2008, 17:26

ich hab mal ans ZDF geschrieben und mich über die Art und Kommentierung der Sendung beschwert. Hier das Ergebnis:
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserer Sendung. Natürlich sind wir mit Ihnen einer Meinung, dass die große Mehrheit der Motorradfahrer ordnungsgemäß mit ihren Maschinen unterwegs ist. In den von uns gezeigten Fällen war das aber nicht der Fall. Wenn ein Motorradfahrer auf einer Landstraße, auf der die Tempobegrenzung 100 gilt, mit 160 Kilometern pro Stunde oder mehr fährt, ist er 60 km/h zu schnell und verstößt damit ganz klar gegen die Straßenverkehrsordnung. Die von uns begleiteten Polizisten jagen weder willkürlich einzelne Motorradfahrer noch konstruieren sie Vergehen, die eigentlich keine sind. Ihr Beruf ist es, auf die Einhaltung der Verkehrsregeln zu achten und genau das haben sie in unserem Film getan. Für Sie mögen 60 km/h "peanuts" sein - die Polizisten, die Autoren des Films und viele Fernsehzuschauer sehen das anders. Schließlich steigt die Zahl der Motorrad-Unfälle - häufig wegen zu hoher Geschwindigkeit. Ein eindeutiges Argument für die Geschwindigkeitskontrollen der Polizisten.

Mit freundlichen Grüssen.

Horst Werra
Redaktion Länderspiegel


Sitzen da jetzt eigentlich auch schon Beamte :?:

Hier meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Werra,

in meiner Kritik habe ich nicht die Ahndung von Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung bemängelt sondern deren (Ihre) Bewertung im gezeigten Beitrag.
Auch jeder Motorradfahrer kennt die Regeln und weiß, dass es Konsequenzen hat wenn er sie übertritt und er erwischt wird.
Ich habe auch nichts gegen Geschwindigkeitskontrollen, ich habe was gegen einseitige und undifferenzierte Berichterstattung.

Wenn sie meine mail gelesen haben (!?) und Ihnen dazu nur diese Antwort einfällt finde ich das schon bedenklich.

Auch hier sind sie recht weit an der Wahrheit vorbei!
Ich habe weder die Verstöße als "peanuts" bezeichnet noch unterstellt, dass Polizisten Vergehen konstruieren!

Wenn hier jemand etwas konstruiert sind Sie das.
Die Behauptung: "Schließlich steigt die Zahl der Motorrad-Unfälle - häufig wegen zu hoher Geschwindigkeit" ist bla bla .
Genauso gut kann ich behaupten, die Tatsache, dass es im tiefen Winter und heftigem Schneefall kaum Motorradunfälle gibt beweist, dass Motoradfahrer besser mit vereisten Fahrbahnen klar kommen als alle anderen.

Die Häufigkeit der Unfälle mit Motorrädern steigt z.B. weil es immer mehr Biker gibt und: "häufig wegen zu hoher Geschwindigkeit" ist eine inhaltslose Sprechblase die bei fast allen Unfällen eingesetzt werden kann.

Und, Sie hätten aus meiner Kritik etwas lernen können. Schlimmer als die konkrete Tat ist manchmal das, was daraus gemacht wird.
Motorradfahren ist gefährlich und es gibt auch dort, wie überall im Leben, "unbelehrbare Idioten".

Was nötig ist, ist objektive Aufklärung ohne Effekthascherei, Allgemeinplätze und Halbwahrheiten.
Zuletzt geändert von andy (b) am 03.06.2008, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Vessi » 03.06.2008, 17:37

andy, find ich echt klasse, dass du dir die mühe gemacht hast,

mich nervte u.a. die aussage, dass die ducati mit 200 über die schraffierungen gefahren sein soll

1. waren das max. 80-100
2. konnte man das so überhaupt nicht feststellen, und
3. hätte der grüne dann nie und niemals die duc mit seiner kuh auch nur annähernd einholen können

der ganze film strotzt nur so von diesen masslosen übertreibungen :evil:
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Beitragvon andy (b) » 03.06.2008, 18:30

genau so ist es! hier mal meine "original-mail"
Mir wirft sich bei Ihrem Beitrag die Frage auf, warum tun Sie so etwas. Sind Sie genervt von Motorradfahrern, wollen sie Stimmung machen oder glauben Sie wirklich was Sie da verbreiten?

Ich habe lange Zeit im Drogenbereich gearbeitet (nee, nicht gedealt). Wenn man einem Jugendlichen erzählt, dass er nach einmaligem kiffen süchtig wird, ist das objektiv falsch.
Und was passiert? Der Jugendliche kifft, findet sich am nächsten Tag eben nicht in der Bahnhofstoilette wieder (vermutlich hatte er eher eine geile Zeit) und hat gelernt, dass die Erwachsenen lügen. Dem Ziel, dem Drogenmißbrauch entgegen zu treten, ist man nicht einen Schritt näher gekommen; im Gegenteil.

Hier ist es ähnlich. Die Macher dieses Videos beschwören, wider besseren Wissens, Gefahren, die objektiv und nachprüfbar weder in der Summe noch in den Konsequenzen zutreffen.

Wo war denn das Problem bei dem "waghalsigen" Überholvorgang? War das Polizeimotorrad dahinter dann, von amtswegen, noch waghalsiger? Wenn das Überholen des Biker verkehrsgefährdend war, hat der Polizist dann nicht noch gefährdender gehandelt?

Wodurch war denn das Polizeimotorrad besonders gefährdet als ihm der "rote Raser" entgegen kam?
Mal abgesehen vom Tempo (wie schnell war der eigentlich?), wo hat denn der "rote Raser" den Polizisten gefährdet? Nur weil er dabei über die Sperrfläche gefahren ist? Und wie schnell war das (für andere nicht als solches zu erkennende) Polizeimotorrad um den dann ca. 200km/h (?!) schnellen Raser noch einzuholen?

Natürlich hat der Typ (auf dem uralten Video), der in der Leitplanke gelandet ist einige Fehlentscheidungen getroffen, die nicht zu rechtfertigen sind. Aber dieses Video ist ja nicht zufällig entstanden. Auch hier war es eine Verfolgungsfahrt durch die Polizei.

Wenn auf einer ausgebauten, geraden Straße eine 70er Begrenzung vorgegeben ist, ist man bei 100 km/h nicht per se zu schnell für diese Strecke und eine Gefahr für die nationale Sicherheit, sondern befindet sich damit erstmal nur außerhalb der, oft fraglichen, Verkehrsregeln. Die Polizisten machen aus jedem Regelverstoß aber gleich eine kriminelle Handlung und interpretieren, zur eigenen Rechtfertigung, Gefahren hinein, die nicht nachvollziebar sind.

Gerade solch eine Berichterstattung führt dann nicht zu erweiterten Einsichten sondern, besonders durch ihre tendenziöse Darstellung bis hin zur Unwahrheit, zu Polarisierungen!

Jedem seine eigene Sichtweise - doch wo bleibt das Positive im Ergebnis?
Polizisten haben schon "von amtswegen" ihre Sicht der Dinge, Sie sollten da objektiver sein.

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Beitragvon Knubbi » 03.06.2008, 19:00

Die Behauptung: "Schließlich steigt die Zahl der Motorrad-Unfälle - häufig wegen zu hoher Geschwindigkeit" ist bla bla .
Genauso gut kann ich behaupten, die Tatsache, dass es im tiefen Winter und heftigem Schneefall kaum Motorradunfälle gibt beweist, dass Motoradfahrer besser mit vereisten Fahrbahnen klar kommen als alle anderen.

Die Häufigkeit der Unfälle mit Motorrädern steigt z.B. weil es immer mehr Biker gibt und: "häufig wegen zu hoher Geschwindigkeit" ist eine inhaltslose Sprechblase die bei fast allen Unfällen eingesetzt werden kann.


Sehr gut geschrieben!
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