…was uns von den Chinesen unterscheidet…

Alles was nirgends reinpasst!

…was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon bigsmartchopper » 05.09.2021, 21:23

moderne Zeiten…


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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon LohriS » 05.09.2021, 23:47

Und bis die 250 Flughäfen in den "unterentwickelten" Ländern der Welt abbezahlt sind, werden die Lastenfahrräder dort wie im alten Rot-China rein als Pedalos ohne Strom laufen müssen - wie grün wird das denn!
Ach, ich vergaß, die Esel der Welt können bald auch nichts mehr ziehen, ihre Häute werden als Gelatine für chinesische Manneskraft gebraucht. Leider sind die Häute der größten Esel dafür unbrauchbar (bitte nix böses denken, ist nur ein Scherz). :mrgreen:
Zögere nicht, denn den Ausgang kennst du erst danach
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Oldie » 06.09.2021, 07:39

Vermutlich unterscheidet uns noch etwas von den Chinesen: Bis wir Ahrweiler wieder aufgebaut haben sind die Chinesen mit den 250 Flughäfen fertig. Die Chinesen können das, siehe Shenzehn, ein Ort der 1980 noch 60.000 Einwohner hatte und heute fast 13.000.000 Einwohner.
Gruß aus BaWÜ
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Panomatic » 06.09.2021, 08:45

Ab dem 27. September haben uns die Chinesen sogar „politisch“ überholt… plemplem
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Donnergrollen » 06.09.2021, 09:37

Panomatic hat geschrieben:Ab dem 27. September haben uns die Chinesen sogar „politisch“ überholt… plemplem

Politisch überholen wir wohl eher die Chinesen auf der "linken Spur" :!: ;-)
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Gruss Harald
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Panomatic » 06.09.2021, 16:33

Der Durchschnittliche „Gödel“ von Chinesen ist 5-8cm lang. neenee

Das unterscheidet jeden Chinesen zumindest von mir… finger
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon bigsmartchopper » 06.09.2021, 18:49

Panomatic hat geschrieben:Der Durchschnittliche „Gödel“ von Chinesen ist 5-8cm lang. neenee

Das unterscheidet jeden Chinesen zumindest von mir… finger


Man, wenn das stimmt habe ich ja haushoch gewonnen clap
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Tourenfahrer » 07.09.2021, 19:15

Panomatic hat geschrieben:Ab dem 27. September haben uns die Chinesen sogar „politisch“ überholt… plemplem



arbroller arbroller arbroller
Nochmal
Die sind uns seit Jahrzehnten Meilenweit voraus
Meilenweit

Der dumme deutsche Michel wird genau so dumm sein wie seit Jahrzehnten und genau die selben Altparteien werden weiter regieren.

Für einen echten

-Wandel
-Widerstand
-Demokratie

ist das deutsche Volk definitiv zu dumm.

Ich kann keinen mehr bedaueren

Es gibt gute Bücher:

-Das Märchen vom reichen Land
-Kontrollverlust
-Deutschland schafft sich ab

Aber solange 95 % der dummen glauben ,das sie ja angeblich im besten Deutschland leben was es je gab ,wird sich auch nichts ändern.

Ich meine das ernst, 95 % der Deutschen besitzen nicht die Intelligenz die es für einen Wandel benötigen würde.

Um Deutschland ordentlich zu regieren benötigt es nur ein paar Menschen:


Wolfgang Grupp als Bundeskanzler

Max Otte
Markus Krall
Thorsten Schulte
Georg Kofler
Thilo Sarrazin
Frank Thelen
und noch 2-3 andere
FERTIG

Nochmals:

-Hier in der Schweiz ist nicht alles Gold was glänzt
-Auch hier muss man für sein Geld arbeiten
-Ja, auf de anderen Seite ist das Gras immer grüner


Insgesamt gesehen läuft doch vieles hier viel viel besser

Ich sage nur Handyempfang
ÖV Schweiz im Vergleich zu dem ÖPNV in Deutschland
Jetzt ist Sie weg weg ,und ich bin wieder allein allein
mal sehen was kommt
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Wolfgang66 » 07.09.2021, 19:57

Es hat schon seinen Grund, dass ich die Schweiz und deren Bürger seit Jahren meide.

Denn du, lieber Tourenfahrer, bist nicht der einzige Schweizer, der die Überheblichkeit mit dem Löffel gefressen hat.

Kritik ist ok und ein paar von den Leuten, die du aufgezählt hast, könnten vielleicht auch gute Politik in Deutschland machen, nur

leider ist es auch so, dass Menschen in der Politik auch des öfteren ein Veränderung ihrer Persönlichkeit erleiden.

Und wenn du gesagt hättest, dass 95% der Menschen, die in Deutschland leben doof sind, hätte man darüber streiten können.

Aber zu behaupten, dass 95% der DEUTSCHEN doof sind, ist schon eine Frechheit.

Den Rest siehe oben.

Wolfgang66
Man soll Gott für alles danken, auch für einen Mittelfranken !
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon topolino_rosso » 07.09.2021, 20:49

Wolfgang66 hat geschrieben:du, lieber Tourenfahrer, bist nicht der einzige Schweizer, der die Überheblichkeit mit dem Löffel gefressen hat.
Wolfgang66


Die meisten Deutschen - alle die, die die Schweiz nur aus ihren deutschen Medien und von gelegentlichen Besuchen kennen - glauben, die Schweiz sei sowas wie ein "besseres Deutschland". Besserer öV, besseres Internet, sauberere Strasse, neuere und teurere Autos im Verkehr usw. 3x so teure Pizzen im Restaurant, dafür etwas billigeres Benzin an der Tankstelle.

Das ist es bei weitem noch nicht. Die Geschichte Deutschlands und der Schweiz hat sich spätestens ab 1496 auseinander entwickelt. In der Schweiz werden basisdemokratische und genossenschaftliche Traditionen auf allen Ebenen bis hinauf zum Bundesstaat gelebt, welche in Deutschland weitestgehend unbekannt sind. Die oben erwähnten meisten Deutschen glauben, eine direkte Demokratie, mit der die Schweiz seit Mitte des 19. Jahrhunderts äusserst erfolgreich gefahren ist, wäre direkt gefährlich. Ausserdem sprechen wir, wenn wir nicht eben mit West- oder Südschweizern kommunizieren, gruselige, annähernd unverständliche Dialekte! Und für alltägliche Dinge wie "Bahnsteig" , "Strassenbahn" oder "Geldbeutel" gebrauchen wir merkwürdige Fremdwörter.

Deutschland ist ein Motor und tragender Pfeiler der EU (welche sich leider immer mehr weg vom gemeinsamen Markt und hin zum supranationalen Zentralstaat entwickelt). Wegen ihrer basisdemokratischen und föderalistischen Struktur kann die Schweiz dieser EU unter keinen Umständen beitreten. Denn das wäre das Ende der Schweiz, wie wir sie kennen, und würde nur noch die geografische Bezeichnung übrig lassen.

Kommt dazu, dass wir Schweizer mehrsprachig sind - viele von uns sind es wirklich. Die Schweiz erstreckt sich ja bekanntlich nicht nur von Bern bis Davos, sondern von Genève bis nach Poschiavo und von Basel bis Chiasso. Darum haben wir mit den französich oder italienisch sprechenden Schweizern tagtäglich zu tun.

Lieber Wolfgang, meide bitte weiter die Schweiz. Denn sie ist relativ klein, und es hat wirklich schon genug Deutsche da, denen es hier besser gefällt als dort, wo sie her kommen. Viele sind übrigens recht gute Steuerzahler, andere sind tüchtige Facharbeitskräfte, die hier 3x soviel verdienen wie zuhause. Für solche haben wir noch immer etwas Platz.
Beste Grüsse aus dem Säuliamt
Hans

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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Panomatic » 07.09.2021, 21:28

D ummland schaft sich ab… kiss

Und merkt es nicht einmal!
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Mormone » 08.09.2021, 07:28

Irgendwas läft da grad ganz schief
bin ich in einem Motorradforum oder .........
bis bald
Mike

lieber etwas später ankommen, als an Wand kleben ;-)
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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon BMW Berti » 08.09.2021, 08:28

irgendwas läft da grad ganz schief
bin ich in einem Motorradforum oder .........


Eckkneipen sind aus der Mode, da trifft man sich halt hier zu "Thekengesprächen". :roll:

Gruß

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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon blackthunder » 08.09.2021, 09:17

Mormone hat geschrieben:Irgendwas läft da grad ganz schief
bin ich in einem Motorradforum oder .........


... ich wäre auch ganz deutlich dafür, dass sich alle auf das besinnen worum es hier geht, nämlich das gemeinsame Hobby zu genießen und Benzingespräche zu führen ;-)

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Re: …was uns von den Chinesen unterscheidet…

Beitragvon Moirana.Norge » 08.09.2021, 09:50

blackthunder hat geschrieben:
Mormone hat geschrieben:Irgendwas läft da grad ganz schief
bin ich in einem Motorradforum oder .........


... ich wäre auch ganz deutlich dafür, dass sich alle auf das besinnen worum es hier geht, nämlich das gemeinsame Hobby zu genießen und Benzingespräche zu führen ;-)

blackthunder


... wenn die Beiträge einen Bezug zum Motorrad haben, aber auch einen politischen Hintergrund, sollte man das hier schon diskutieren können.
Wenn es allerdings nur Stereotypen sind oder gar gegenseitige Beleidigungen, bringt es natürlich nichts.

Ich finde es in der aktuellen teilweise politische gelenkten Klimadiskussion sehr schade,
dass wir nur über Elektro sprechen und nicht z.B. über alternative Kraftstoffe etc, sprechen.
Natürlich ist der Elektromotor dem Verbrenner überlege, und mit der neuen Akku-Feststofftechnologie so langsam auch praktikabler.
Aber für LKW, Schiffe und Flugzeuge noch immer keine Lösung!
Da würde ich mir von unserer Politik eigentlich schon mehr erwarten.
Die schauen doch nur wie das Karnickel auf die Schlange und warten bis sie gebissen werden.
Ich brauche kein Ziel,
ich bin am Ziel,
ich bin unterwegs!
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