NSU oder mein erstes Mal

Alles was nirgends reinpasst!

NSU oder mein erstes Mal

Beitragvon Unbekannt » 29.10.2007, 08:59

Als Motorradfahrer wird man nicht geboren, es erfordert Anstöße von außen, die einen den richtigen Weg weisen. Ansatzweise kann ich es in meinem Fall wohl meinem Vater zu schreiben, der mir schon in jungen Jahren von seinen Touren mit der Bella
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( muss wohl ein Roller, neudeutsch Scooter, gewesen sein, wobei der Name in keinem Zusammenhang mit dem Aussehen des Gefährts stehen kann, denn die bei dieser Gelegenheit vorgezeigten Schwarz - Weiß Fotos zeigten einen verwegenen jungen Mann, neben einem klobigen, schiffartigen Etwas) nach Skandinavien und in die Alpen. Da mein Vorfahr – ja ich gebe es zu – aus Westfalen stammt, hatten die Schilderungen dieser für die damalige Zeit schon erstaunlichen Ausflüge schon etwas von Marco Polos Entdeckung der Seidenstraße.

Wahrscheinlich wurde hier mein Entdecker-Gen geweckt, der mich noch heute auf jegliche Tom-Toms und Garmins verzichten lässt, mit der Folge, dass ich schon nach knapp zweistündiger Fahrt ab Haustür immer wieder überrascht bin, wo ich wieder gelandet bin. In dem Zusammenhang erinnere ich mich immer wieder ungern an die Übernachtung auf dem lauschigen jugoslawischen Platz, den ich nachts wegen akuter Übermüdung angesteuert hatte und den ich frühmorgens fluchtartig wieder verließ, nachdem die ersten startenden und landenden Düsenjets mich unsanft in meinem Eskimoschlafsack geweckt hatten. Ein Blick auf eine Karte vorher hätte mir einigen Ärger erspart, wäre aber wahrscheinlich nicht mit meinem Entdeckerdrang zu vereinbaren gewesen.

Aber darum geht es mir eigentlich nicht. Eigentlich geht es mir um die Suche nach dem kleinen Bazillus, der diesen lebenslänglichen Virus Motorrad in meinen zu der damaligen Zeit noch von Fahrrädern und Autos ( Frauen/Mädchen kamen ca 4 Wochen später) dominierten Körper getragen hat.
Ich muss wohl so um die 12 oder 13 gewesen sein, jedenfalls trugen die Mädchen damals Mini (sihe oben) und rückgerechnet kommt dies sowohl modetechnisch als entwicklungstechnisch bei mir hin, als zu unserer Clique eine alte NSU Quickly stieß.
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Eigentlich lag sie irgendwo am Straßenrand, eigentlich hoffte der bisherige Besitzer wohl auf eine ordnungsgemäße Entsorgung im Zuge des damals schon existierenden Sperrmülls, doch rechnete er wohl nicht mit Neugier der Heranwachsenden. Gut, der Motor war nicht mehr vorhanden, aber ansonsten war das Teil komplett, Reifen nicht platt ( Run Flat sollten erst ein paar Dekaden später erfunden werden), Bremsen funktionierten (besser als bei mancher KR), also insgesamt in einem Zustand, der Spaß versprach. Also zogen wir 5 Halbwüchsigen mit diesem unserem Gefühl nach extrem tollen Teil von dannen, allerdings ohne genau zu wissen, was damit zu tun sei.
Seinerzeit war unser Treff eine heruntergekommenen Parkanlage, mit zwei Bänken, ca 34 geschickt verteilten Laubbäumen und einer leicht abschüssigen Rasenfläche, auf der die legendären Fußballspiele Talstraße gegen Schleestraße stattfanden. Ist aber ein anderes Thema.
Dort also zogen wir mit unserer „Maschine“ hin. „Schwere Maschine“ war damals noch ein enormes Qualitätskriterium. Leichtbau war schlecht, Leichtbau war mangelhaft, unseriös und zutiefst abzulehnen und so schoben wir unsere schwere NSU Quickly ohne Motor zu unserem Treff. Nachdem jeder von uns mal ein Runde gepost hatte – den Begriff gab es seinerzeit allerdings noch nicht – „eine Schau machen“, sagten wir, glaub ich zumindest, kam die wahnwitzige Idee, unser Geschoss den nahen Eierberg hochzuschieben und sich dann von dort wieder gen Tal hinunter zu stürzen.
Nun sollte ich, bevor der Leser dieser Zeilen den Eierberg im alpinen oder voralpinen Hochgebirge sucht, darauf hinweisen, dass ich zu dieser Zeit in Odenkirchen, seinerzeit zu Rheydt gehörig, nach der Gebietsreform auch bekannt als Mönchengladbach 3, lebte.
Und zwischen Odenkirchen und dem mehr oder weniger berühmten Sasserath, an der mittlerweile schon bekannten Talstraße gelegen, befindet sich ebendiese höchste Erhebung des gesamten Gebietes, mit amtlich beglaubigten 78 Metern über NN. Auf einem Feldweg geht die Diretissima ca. 40 Höhenmeter bergab. Und genau da wollten wir uns unsere ersten motorradtechnischen Sporen verdienen, umwelt- und klimaschonend ohne jegliche Motorkraft, nur auf die Kräfte der Schwerkraft vertrauend. Dass die Ausläufer des Eierbergs an der Talstraße endeten, muss dem Leser keinerlei Sorgen bereiten, denn zur Zeiten des Minirocks und der aufkommenden Hot Pants , hielt sich das Verkehrsaufkommen auf dieser Straße zumindest in Grenzen, wenn auch einige Ford Capri Fahrer die Strecke nutzten um auf den knapp 634 Metern zwischen den Ortschaften ( Sasserath und Odenkirchen) die Motorsporttradition der Gegend ( Schumi, Heidfeld sollten noch kommen, Hans Heyer, der mit dem Tiorlerhütchen, machte damals mit einem 6,3 Liter AMG Mercedes bereits Furore Bild ) deutlich zu machen. Ich sage dies, um keine unnötige Spannung in Bereichen zu erzeugen, die vom eigentlichen Thema ablenken.
Und das Thema war meine erste Fahrt mit einem Motorrad, OffRoad und ohne Motor ! Zunächst schoben wir mit vereinten Kräften das Teil hoch, Jochen, der dickste und älteste, ein miserabler Fußballspieler aber aufgrund seiner Fülle recht „durchsetzungsstark“, auch hilfreich bei strittigen Entscheidungen den Jungs von der Schleestraße gegenüber, war der erste. Johlend, lauter als jeder Quickly Motor je war, ging es bergab, allerdings nur kurz, da Jochen doch die ganz leichte Rechtskehre ( 3 Grad) nach ca. 50 Meter nicht schaffte, ins frisch gepflügte Feld rollte, stecken blieb, umkippte und schon im Aufstehen der Meute, die natürlich mitgelaufen war, schilderte, wie unglaublich klasse er alles gemeistert habe.
Dass ich der Zweite an der Reihe war, hatte weder mit Alter, noch mit Masse oder sonstigen Äußerlichkeiten zu tun, sondern ließ sich eher auf die Fähigkeit zurückführen, Menschen von Dingen zu überzeugen, die sie bis dato noch nicht wussten.

Heute würde wahrscheinlich jedes Elternpaar die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, die besten Anwälte insbesondere des amerikanischen Rechtsraums verpflichten, um sowohl die Firma NSU, als auch den gedankenlosen NSU Wegwerfer wegen Gefährdung Minderjähriger zu verklagen, wahrscheinlich auch die Stadt Mönchengladbach 3, wenn sie hören würden, was ich damals meine Eltern erzählte, wie ich mit „Karacho“ (gibts das Wort heute noch?) den Eierberg runtergefahren bin, nur zweimal gebremst habe. Einmal sogar nur einmal! Wie ich mich geduckt habe, um den Wind keine Angriffsfläche zu bieten und so noch schneller zu werden und dass ich, nach Messung mit Thomas Uhr ( dessen Uhr hatte einen Sekundenzeiger), von allen Fünfen der schnellste war und dass das Motorrad allerdings, nachdem Jochen es doch einmal bis ganz nach unten geschafft hatte, mit einem lauten schabenden Geräusch nicht mehr zu bewegen war. Ein unglaublicher Tag! Vergleichbar vielleicht nur noch mit einem Tag...... nee, ganz anders Thema!
Die Reaktion meiner Eltern war nur die Sorge, dass wir zuviel Krach gemacht hätten., Nee nich. Ja dann wär ja gut! Aufgeregt hat sich damals keiner. Nicht der Bauer, über dessen Feldweg wir hoppelten. Noch, die wenigen Spaziergänger. Heute würde wahrscheinlich eine Warnung im Radio erfolgen, zwischen zwei Gewinnspielen.

Ich bin seitdem nie mehr NSU gefahren, knapp 3 Jahre später kam für 120,-DM mit einer gebrauchten Goebel Bild das erste wirklich motorisierte Gefährt in meine Hände, infiziert wurde ich aber an jenem denkwürdigen Tag in den Gebirgen des Niederrheins.

Eierberg ist heute bebaut, Tempo 30 Zone, der Feldweg asphaltiert. Schade

Johannes
Zuletzt geändert von Unbekannt am 29.10.2007, 15:17, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitragvon RHEINPFEIL » 29.10.2007, 09:19

Der Titel hätte eigentlich heissen müssen, "mein erstes Mal" :D

Bei mir war es mit 13 auf ner Peugeot 101 von nem Kumpel oder so.
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon Georg » 29.10.2007, 10:04

Renaissance, ick hör dir trapsen!


Ich sehe Parallelen, Johannes. :lol:

Ich war 12 Jahre, das erste Moped ebenfalls eine NSU Quickly.
Das wir allerdings keinen so schönen Berg hatten, mussten wir uns mit einer Quickly mit Motor begnügen. :wink:
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Beitragvon Unbekannt » 29.10.2007, 16:06

RHEINPFEIL hat geschrieben:Der Titel hätte eigentlich heissen müssen, "mein erstes Mal" :D

Bei mir war es mit 13 auf ner Peugeot 101 von nem Kumpel oder so.


Anregung hab ich aufgenommen, danke. Sex sells, hast recht!
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Re: NSU oder mein erstes Mal

Beitragvon Gekko » 29.10.2007, 16:44

Johannes hat geschrieben:
Aber darum geht es mir eigentlich nicht. Eigentlich geht es mir um die Suche nach dem kleinen Bazillus, der diesen lebenslänglichen Virus Motorrad in meinen zu der damaligen Zeit noch von Fahrrädern und Autos

Johannes

Muss schmunzeln :wink: Bei mir war es wohl die Mutter , die in jungen Jahren immer mit Großvaters NSU Irgendwas über Feldwege gefahren ist. Die Initialzündung aber war ein Nachbar, der seinerzeit die Honda CB 750 gekauft hatte. Das war 1969 . Ich, damals 8 Jahre alt habe darum gebettelt zuschauen zu dürfen , wie er seine Doppelduplexkette in Fett auskocht. Ein heiliger Akt (in der Regel jeden Samstag), bei dem ,wenn man dabei sein durfte das Herz aufging. Damals wusste ich , das mach ich auch mal . Mittlerweile bin ich bequem und fahre nur noch Kardan , aber die Leidenschaft zum Motorrad hat mich nie mehr losgelassen. Seit ich 19 bin fahre ich ununterbrochen Motorrad .
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Beitragvon Ralle » 29.10.2007, 16:52

Bei mir wars mit 13 Lenzen die Yamaha RD 250.

Der Bruder meines Freundes Thomas war in Urlaub und wir haben den Bock aus der Garage geholt, sein Heiligtum.
Wenn da was drangekommen wär, nicht auszudenken :?

7 Kilometer asphaltierter Feldweg, nur die Yamaha, der Wind und ich.
Der Virus hat mich nicht mehr losgelassen.
Gruß aus dem Neckartal

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Beitragvon Detlef » 29.10.2007, 16:55

Ralle hat geschrieben:Bei mir wars mit 13 Lenzen die Gabi.

Der Bruder meines Freundes Thomas war in Urlaub und wir haben das Bett aus dem Schlafzimmer geholt, sein Heiligtum.
Wenn da was drangekommen wär, nicht auszudenken :?

7 Kilometer asphaltierter Feldweg, nur die Gabi, der Wind und ich.
Der Virus hat mich nicht mehr losgelassen.


:mrgreen:
Detlef
 

Beitragvon Maze » 29.10.2007, 16:58

nettes g'schichtle, Johannes.

auf motorisierte Zweiräder wurde ich durch meinen Vater aufmerksam,
als er bei jeder vorbeifahrenden Horex einem Orgasmus nahe kam.

in meinem damaligen zarten Alter, als Frauen für mich nur in Gestalt
einer Köchin meine Aufmerksamkeit erlangten, wurde ich wohl mit
dem Virsu "motorrad" infiltriert.

meine ersten Fahrversuche allerdings vollbrachte ich mit Onkels Traktor,
bis ich dann mit jugendlichen 16 Jahren meine Kreidler mein Eigen nennen
durfte, mit Motor, wohl, da unsere Berge im Schwäbischen höher waren
und noch sind. Dass ich dafür einen Führerschein benötigte, wurde mir
erst nach weiteren 6 Monaten gesagt. Hatte ja dann 3 Monate Zeit, diesen
zu erlangen.

Ach ja, dass Frauen nicht nur kochen können, wusste ich dann auch.
Tolle Kuchen gab es .............
* Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
I han nix gega Badener – zumindescht nix was hilft !
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Beitragvon Ralle » 29.10.2007, 17:01

Detlef hat geschrieben:
Ralle hat geschrieben:Bei mir wars mit 13 Lenzen die Gabi.

Der Bruder meines Freundes Thomas war in Urlaub und wir haben das Bett aus dem Schlafzimmer geholt, sein Heiligtum.
Wenn da was drangekommen wär, nicht auszudenken :?

7 Kilometer asphaltierter Feldweg, nur die Gabi, der Wind und ich.
Der Virus hat mich nicht mehr losgelassen.


:mrgreen:



Thats Detlef :lol:
Gruß aus dem Neckartal

Ralle
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Beitragvon Unbekannt » 29.10.2007, 17:01

@ maze

:mrgreen:
Unbekannt
 

Re: NSU oder mein erstes Mal

Beitragvon Helmut » 29.10.2007, 18:45

Johannes hat geschrieben:Ich muss wohl so um die 12 oder 13 gewesen sein, jedenfalls trugen die Mädchen damals Mini (sihe oben) und rückgerechnet kommt dies sowohl modetechnisch als entwicklungstechnisch bei mir hin,



Johannes


Ich habe Dir vieles zugetraut.....aber das macht mich fertig!! :shock:

Gruss
Helmut - sitzt beim nächsten Treffen weiter weg..... :lol: :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
Helmut
 
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Beitragvon Unbekannt » 29.10.2007, 18:50

keine sorge, in meinem alter nur noch knielang....
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Beitragvon stormcloud » 29.10.2007, 23:06

Der kleine Josef hat immer die Jungs bewundert, die mit CB 750 oder Z 900 die dörfliche Einwohnerschaft erschreckt haben.
Ein paar Kuttenträger waren auch dabei...

Die Burschen hatten immer heiße Bräute als Sozias dabei und waren so cool, dass sie Eiswürfel gepis.. haben.

Das hat mir damals mächtig imponiert!

Dann hat meine Mutter den Fehler (?) begangen und mir einen Stapel Moppedhefte von ihrer Arbeitsstelle mitgebracht. Immer wieder gab es Nachschub.
Irgend so ein Virus war darin- glaubt es mir!!!

Für Mofa etc. war leider kein Geld da - Fahrrad war angesagt.
Hatte mal für 4 Stunden eine große 50er; die lief 120 !!
Gekauft für ein paar Scheine...
Bis mein Vater es herausbekam und ich sie zurückgeben musste.

Erstes Fahrzeug dann eine 440er Kawasaki LTD - ein Auto wäre nieeee in Frage gekommen, trotz heftiger Gehirnwäsche-Versuche im familiären Umfeld.

Na ja, als Stift 15 Kilometer zur Schlosserei zu fahren bei -20°C war nicht so toll. Helm, Handschuhe und Lederjacke- der Rest war reine Improvisation.
Brrr, wenn ich an die verschneiten und eisigen Winter von 1884 / 85 denke, dann beginne ich wieder zu frieren...

Aber ankommen war damals alles!

Dieses Virus steckt immer noch in mir, und die Moppeds haben mich nie mehr losgelassen...
Fahre deswegen weiterhin noch das ganze Jahr- außer bei Schnee und Eis.

Klar, es gibt Tage wie heute:
Frisch montierte, neue Reifen drauf, starker Regen, Temperatur 8°C, schmierige Straßen mit Baustellen-Dreck- dazu noch eine fette Ölspur über 4 Kilometer...

Da kommen schon mal kurz die Gedanken an eine geheizte Dose!

Aber nein - ich bin Josef, der Individualist, abseits von der Masse. Nein, ich bin keine bedauernswerte Kreatur, die in Regen und Kälte fahren muss - ich lebe, ich habe Spaß u n d ich will fahren!!!

Fahrt nur weiter Golf und hört die Charts zum 120sten Male!

Nie werdet ihr das Rauschen der Blätter hören, die Stimmen der Vögel, das gierige Schlürfen der Airbox, das Gebrüll des Auspuffs --- und meine Jubelschreie unter´m Helm...

Unter euch werden jetzt einige sein, die bei meinen Sätzen eine Gänsehaut bekommen haben - weil sie genau diese Gefühle nachempfinden können!

Euch möchte ich besonders grüßen!

Josef (nachdenklich)
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Beitragvon Achim » 30.10.2007, 09:16

stormcloud hat geschrieben:Brrr, wenn ich an die verschneiten und eisigen Winter von 1884 / 85 denke, dann beginne ich wieder zu frieren...


Kann mich zwar nicht mehr dran erinnern,
aber wenn Du es sagst! :shock:
Gruss Achim

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Beitragvon Georg » 30.10.2007, 12:19

Achim hat geschrieben:
stormcloud hat geschrieben:Brrr, wenn ich an die verschneiten und eisigen Winter von 1884 / 85 denke, dann beginne ich wieder zu frieren...


Kann mich zwar nicht mehr dran erinnern,
aber wenn Du es sagst! :shock:


Mensch Achim!

Weißt du nicht mehr?

Damals 1880 – an der Wildschweinfront. :mrgreen:
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