Der Witze-Thread ( Bitte hinten anstellen )

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon maxe » 29.01.2008, 14:24

Der Biberwitz

Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist
glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.
Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Krass Alder. Haste
was geraucht mann? Ich will auch was abhaben."

Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch."

Biber: "Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und
will das mal probieren!"

Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so
richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst
unter."

Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See,
atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die
andere Uferseite philosophiert über sich und das Gute in der Welt und döst
so vor sich hin. Da kommt das Nilpferd an: "Biber, was geht ab, Mann? Du
hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal was ab, Alder!"

"Nee man, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt
dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum.
Musste einfach quer durchtauchen."

Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der Hase
chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit
großen Augen an und schreit:

"Ausatmen, Biber, ausatmen!!!!
Edward aus Twilight ist kein Vampir!
er isst keine Menschen, er lebt im Wald
und er glitzert... Edward ist eine Fee!
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Beitragvon BMW Michel » 30.01.2008, 00:01

Falls schon bekannt, dann halt weiter :wink:

Mündliche Prüfung in der Uni - Physik. Der erste Prüfling wird reingerufen.
Der Professor guckt ihn streng an und stellt die Frage: "Sie sind in einem
Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?"

"Naja," sagt der Student, "ich mache das Fenster auf."

"Gut, nun berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des
Fensters zustande kommt. Welcher Reibungsunterschied zwischen Fahrgestell
und Gleisen stellt sich fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und
wenn ja, um wie viel?"

Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann wohl die Fragen nicht
beantworten und verlässt den Prüfungsraum.

So ging es mit den restlichen 20 weiteren Studenten bis der letzte
reinkommt.
Er bekommt die gleiche erste Frage: "Ich ziehe meine Jacke aus.",
antwortete der Student.

"Es ist aber richtig warm." sagt der Professor.

"Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus."

"Es ist aber so heiß im Abteil, wie in einer Sauna."

"Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor."

"Ja aber im Abteil sind zwei geile Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen
wollen."

Ganz ruhig antwortete der Student: "Wissen Sie Herr Professor, Ich bin das
2. Mal hier zur mündlichen Prüfung....
es kann der ganze Zug voll mit geilen Afrikanern sein.... das verdammte
Fenster bleibt zu!!!"
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Beitragvon Achim » 07.02.2008, 18:19

Nqachdem Johannes uns ja letztes Jahr von seinem Betriebsausflug
zum Oktoberfest berichtet hatte, möchte ich Euch heute mitteilen,
wie es auf einem Schützenfest im Sauerland zu geht! :wink:


Schützenfest im Sauerland

Einmal im Jahr is in jedem Dorf der Ausnahmezustand. Diese Orgie heißt dann
Kirmes, Feuerwehr-, Schützen-, oder Sängerfest oder meinetwegen auch
Hühnerwämserball, is vollkommen egal, weil is alles dasselbe.

Dann wird nen Zelt aufgebaut irgendwo und mindestens drei Tage getestet,
wieviel Ballerbrühe die alte Karkasse noch aufsaugen kann. Fängt meist
schon Tage vorher an, mit Kränzeflechten, Birkenbraken anne Verkehrsschilder
nageln oder weiß der Henker: Haupsache mitn Trecker rumnageln und Kiste
Bier dabei. Während die Männer in der Wildnis das gefährliche Tannengrün
erlegen, sitzen die Weibchen im Kreis und basteln daraus meterlange Kränze. So wird die traditionelle Rollenteilung gefestigt und keiner kommt auf dumme
Gedanken. Die Sitte des Kränzens is uralt.

Früher bein Schützenfest kamen immer mehrere Leute zu Tode: Kaputtgesoffen,
anner Theke totgetrampelt oder anner achten Bratwurst erstickt. Ja und weil
das ganze Dorf nachn Zeltfest zu tattrig war, um nen Kranz für die Beerdigungen zu flechten wurden die vorher auf Vorrat fertiggemacht. Mußte man Montag dann bloß noch auf Ende schneiden das Gestrüpp, Papierblume dran und ab nachn Friedhof. Heute gibs ja kaum noch Tote bei Zeltfesten, nich mal mehr Schlägereien - die warn ja früher der Höhepunkt.

Die Schlägerei ist die Form, in der der Mann vom Lande einem andern sagt,
daß er ihn lieb hat. Und nach der Massenschlägerei in der Sektbar waren
alle Männer Blutsbrüder. Doch die soziale Kälte is auch aufm Dorf zu spüren:
keiner haut mehr dem anderen einfach so einen in die Fresse.

Ein heimlicher Höhepunkt beim Zeltfest ist der spontane Geschlechtsverkehr
an der Rückwand vom Festzelt. Wenn die Kerle zum Pissen irgendwo ins
Gebüsch verschwinden, erinnern sie sich plötzlich, daß sie nich bloß ein Loch im
Kopp haben, wo man Bier reinschütten kann, sondern daß es zwischen den
Beinen auch wieder rauskann. Und mit dieser verkümmerten Restexistenz
hatten sie früher doch auch immer viel Spaß. Und jetzt schlägt die erotische
Phantasie gnadenlos zu: Sex ohne sich groß ausziehen zu müssen, is das
allergrößte. Hose is eh noch auf vom Pissen, quasi die halbe Miete.
Jetzt fehlt bloß noch die Gelegenheit. Doch da siehts dann finster aus: die
Anzahl der willigen Tanten, die teilentblößt an der Zeltwand lehnen, hält sich
doch in Grenzen. Und so laufen Dutzende von halbbesoffenen Typen mit offener
Buchse hinterm Zelt rum und verstehen die Welt nich mehr. Müßt Ihr mal
drauf achten, so ab 23 Uhr etwa geht's los: dann schleichen hier überall die
Männer durchs Unterholz. Offiziell wollen sie natürlich nur zehn Liter
Gerstenaufguß nach draußen bringen, in Wahrheit sind sie auf Suche nach
erotischen Abenteuern. Es gibt auch Männer, die gehen zum Pinkeln in den
Toilettenwagen, die haben die Hoffnung schon aufgegeben, daß da draußen in
der Wildnis noch irgendwas zu löten wäre. Aber auch bei den andern sieht
die Realität nich besser aus: nach dem Strullen kommen sie total gefrustet
wieder zurück ins Zelt.

Früher entlud sich dann der Frust in einer homoerotischen
Ersatzbefriedigung: der Massenschlägerei. Haben wir schon gesehen: gibs
heute kaum noch. Was bleibt also: Das EINE: Körper stillegen durch
Alkoholzufuhr. Das hört sich einfach an, isses aber nich, weil beim
Zeltsaufen gibt es festgelegte Rituale, die man unbedingt beachtet muß:

1.Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige
Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das allerletzte.

2.Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die
Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
dafür.

3.Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben
wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4.Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
Pisser stellt sich da an.


5.Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller
bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen
alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der
Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die
nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll
peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is
Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.

6.Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, daß mit dem
Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich
sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen
kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Meyers
Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7.Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun
stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch
nich Hause,wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür
sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang
sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als
das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken
sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch
viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der
Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen:
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst
Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm
ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade
geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses
so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich
mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der
Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so
mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.
Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar:
Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern
Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell
zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is
noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom
Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich
der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach
Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
Glück, daß Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn
erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären
wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den Zeitpunkt
verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt
und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn
jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr
drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist,
kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter
anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten
sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr
saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra
mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.


Sechstens: Nach Hause Fällt aus.
Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nich mehr, Taxis gibst
Nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt
und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach:
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du
wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten
Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem
Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt
der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß.

Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt.

Bis zum nächsten Jahr :wink:
Gruss Achim

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Frage:

Beitragvon Dietmar GM » 11.02.2008, 21:38

Wie konnte der legale Betrieb in den letzten 63 Jahren gewährleistet werden? :roll: :wink:
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Sorry, für die etwas sehr schlechte Bildqualität.
Alles wird gut.........außer Tiernahrung.
Grüsse aus der fränkischen Rhön.
Dietmar
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Beitragvon Achim » 19.02.2008, 14:41

Von der Seite hab ich das noch gar nicht betrachtet! :lol:


Hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen- und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
Du liegst six feet under,
es ist dunkel und muffig
und dann gräbst Du dich dem Licht
entgegen.

Dort angekommen gehst Du ins Altersheim,
es geht Dir von Monat zu Monat besser
und wirst dann rausgeschmissen, weil Du
zu jung wirst,
spielst danach ein paar Jahre Golf bei
fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber
und fängst gaaaanz laaangsam an zu
arbeiten.

Nachdem Du damit durch bist, geht's auf
die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld,
um das Studentenleben in Saus und Braus
zu genießen,
nimmst Drogen, hast nix als im Kopf
und säufst dir ständig die Hucke voll.

Wenn Du davon so richtig stumpf geworden
bist,
wird es Zeit für die Schule,
die natürlich mit einer einwöchigen
Klassenfahrt ins benachbarte Ausland
beginnt.

In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr
blöder,
bis Du schließlich auch hier
rausfliegst,
natürlich mit einer riesigen Tüte
voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im
Sandkasten,
anschließend dümpelst Du neun Monate
in einer Gebärmutter herum
und beendest dein Leben als ORGASMUS!

Das wäre doch geil oder???
Gruss Achim

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Beitragvon Achim » 19.02.2008, 14:43

Für Kivo vom Besserwessi:

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Gruss Achim

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Beitragvon Achim » 19.02.2008, 14:44

Verdammt, wie kommt der an meine Login Daten? :shock:

:lol: :wink:
Gruss Achim

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Beitragvon Georg » 19.02.2008, 14:45

Ich hab Achim nicht angestiftet, Kivo! :shock:

Der Besserwessi





:mrgreen:
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Beitragvon kivo » 19.02.2008, 17:46

:evil: :evil: :evil: Mobbing, Herr Baron :?: :?: :?:
Harzlich
Kivo

Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht.
Danny Kaye
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Beitragvon Harryholder » 19.02.2008, 21:11

Fährt ein K1200R Fahrer in der Wüste in einen Gulli

:D
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
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Beitragvon Achim » 20.02.2008, 10:39

kivo hat geschrieben::evil: :evil: :evil: Mobbing, Herr Baron :?: :?: :?:


Werter Herr Churchbird, als bekennender Harzfan und seit letztem Jahr,
interessierter Entdecker der neuen Bundesländer, liegt mir nichts ferner!
:wink:

P.S.

Meine Wurzeln Mütterlicherseits stammen übrigens aus Reichenbach bei Zwickau. Muß ich unbedingt mal hin!
Gruss Achim

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Beitragvon Georg » 20.02.2008, 14:18

Achim hat geschrieben:...Meine Wurzeln Mütterlicherseits stammen übrigens aus Reichenbach bei Zwickau...



Bild Und das sagst du jetzt erst?!


Der Besserwessi
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Beitragvon Achim » 20.02.2008, 14:22

Keine Sorge Georg.
Die ham schon rüber gemacht,
da schwammest Du noch im Großen Teich.
ca. Anfang 50er! :wink:
Gruss Achim

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Beitragvon HWABIKER » 22.02.2008, 14:54

Ma wieder was für die US-Fan-Fraktion

Lawyers should never ask a Mississippi grandma a question if they aren't prepared for the answer.

In a trial, a Southern small-town prosecuting attorney called his first witness, a grandmotherly, elderly woman to the stand. He approached her and asked, 'Mrs. Jones, do you know me?'

She responded, 'Why, yes, I do know you, Mr. Williams. I've known you since you were a boy, and frankly, you've been a big disappointment to me. You lie, you cheat on your wife, and you manipulate people and talk about them behind their backs. You think you're a big shot when you haven't the brains to realize you'll never amount to anything more than a two-bit paper pusher. Yes, I know you.'

The lawyer was stunned. Not knowing what else to do, he pointed across the room and asked, 'Mrs. Jones, do you know the defense attorney?'

She again replied, 'Why yes, I do. I've known Mr. Bradley since he was a
youngster, too. He's lazy, bigoted, and he has a drinking problem. He can't build a normal relationship with anyone, and his law practice is one of the worst in the entire state. Not to mention he cheated on his wife with three different women. One of t hem was your wife. Yes, I know him.'

The defense attorney nearly died.

The judge asked both counselors to approach the bench and, in a very quiet voice, said,
'If either of you idiots asks her if she knows me, I'll send you both to the electric chair.'
1300 Krüsse
aus dem Norden

Rainer

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Beitragvon Unbekannt » 25.02.2008, 10:48

Ein Holzfäller war gerade dabei, mit einer Axt einen kleinen
Baum zu fällen, der sich am Flussrand befand, da rutschte ihm seine einzige Axt aus den Händen und fiel direkt in den Fluss.
Er wusste, dass der Fluss zu tief war und fing deshalb
fürchterlich an zu weinen.

Da erschien Gott und liess sich erklären, warum der
Holzfäller weinte.Wortlos tauchte Gott in die Tiefe des Flusses und erschien Sekunden später wieder mit einer Axt aus purem Gold.

“Ist das Deine?”, fragte er. Der Holzfäller antwortete:
“Nein!”
Wieder verschwand Gott im Wasser und kam hoch mit einer Axt aus reinem Silber. Auf die Frage, ob das die richtige sei,
antwortete der Holzfäller wieder: “Nein!”
Beim dritten Versuch dann präsentierte Gott die richtige
Axt, und der Holzfäller antwortete diesmal: “Ja, das ist meine!”
Gott war sehr stolz auf ihn, und schenkte ihm alle drei als
Belohnung dafür, dass er so ehrlich war.

Einige Wochen später ging der Holzfäller mit seiner Frau am
Fluss spazieren, und die Frau rutschte aus und versank im Fluss.
Natürlich weinte er wieder bitterlich, und als Gott erschien
und sich den Sachverhalt erklären liess, glitt er sofort ins Wasser und kam mit Cindsy Crawford wieder rauf.
“Ist das Deine Frau?”, fragte er den Holzfäller.
Dieser antwortete:”Ja, das ist sie!”
Gott war sehr erbost und schimpfte mit dem Mann: “Du bist
ein Lügner, so eine Schande!!!”

Sofort antwortete der Holzfäller:
“Lass mich erklären. Wenn ich jetzt bei Cindy Crawford nein gesagt hätte, wärst Du nochmals eingetaucht und wahrscheinlich mit Catherine Zita-Jones aufgetaucht, ich hätte wieder nein gesagt und als drittes hättest Du dann meine Frau geholt. Zum Dank für meine Ehrlichkeit hätte ich dann alle drei haben können.
Da ich aber ein armer Mann bin, könnte ich gar nicht gut
genug für die drei Frauen sorgen, deshalb habe ich bei der ersten ja gesagt…”

Die Moral von der Geschicht’:

WENN MÄNNER LÜGEN, HABEN SIE IMMER EINEN GUTEN UND EDLEN GRUND !!!


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