Hi Leute,
da bin ich letztes WoE endlich mal dazu gekommen, die 28mm-Heckhöherlegung von Bugi in meine K-S einzubauen. Auslöser dafür war die Tatsache, daß mir auf der Renne trotz Hanging-Off und Knie am Boden dauernd die Fußrasten aufgesetzt sind. Und ein bißchen handlicher kann ja nie schaden.
Ergebnis: hoch genug, spürbar handlicher, perfekt. Naja, fast. Es ist ja nun so, daß der Fahrer auf der K-S ja schon den Kopf etwas in den Nacken legen muß, um geradeaus gucken zu können. Durch die Heckhöherlegung ist dieser Knickwinkel wohl gerade um das Quäntchen größer geworden, das die Sache unbequem macht. Im Prinzip begrüße ich die mehr Vorderrad-orientierte Sitzposition schon, auch die Last auf den Handgelenken ist kein Thema, nur wollen Helmkante und Jackenkragen denselben Platz einnehmen und drücken mir den Kopf nach vorne. Mit der reinen Lederkombi im Sommer geht's ja, aber schon mit einem derzeit nötigen wärmenden Kragen drunter wird das anstrengend. Vielleicht kann mir der eine oder andere das ja nachfühlen, vielleicht werde ich aber einfach nur alt. Kann auch sein.
Tja, was tun?
1. SB-Lenker? Bin noch nie einen auf der K-S gefahren, und die gefühlte Erhöhung sind wahrscheinlich mehr als ein paar Zentimeter, oder?
2. Obere Gabelbrücke von der K-R einbauen? Soll ja auch ein bißchen was bringen...
3. Höherlegung wieder rückbauen und auf die K1300S hoffen?
Fragen über Fragen...