Kleiner, knapper, sachlicher Lagobericht - Teil 1

Treffen des BMW-K-Forums und gemeinsame Ausfahrten.

Kleiner, knapper, sachlicher Lagobericht - Teil 1

Beitragvon Unbekannt » 18.05.2007, 09:43

Vorwort:
Vielleicht hat es ja der ein oder andere schon mitbekommen, dass sich ein nicht unerheblicher Teil der Forumsgemeinde entschlossen hatte, die Woche um Christi Himmelfahrt/Vatertag/Auffahrttag im Trentino, genauer in Tignale am Gardasee zu verbringen. Die gruppendynamischen Prozesse, von den ersten Ideen bis hin zur Realisierung dieses komplexen Vorhabens, sind in diesem Forum für den interessierten Leser unter zu Hilfenahme der Suchefunktion nachzulesen und werden genau aus diesem Grund „geschlabbert“.

Teil 1: Die Anreise

Was bisher noch nicht gesagt wurde, ist, dass eines der Hauptziele dieses Treffens, das Fahren mit Morrädern unter Einhaltung eventuelle bekannter Verkehrsregeln unter südlicher Sonne sein sollte. Nebenprodukte wie Kennenlernen, Genuss von diversen Spirituosen und sonstige kurzweilige Veranstaltungen mit dem Zwecke des Zeitvertreibs sollten jedoch nicht außer Acht gelassen werden.

Nun, nachdem uns der April mit Motorradwetter vom Feinsten beglückt hatte, kann man dies ja für den Wonnemonat Mai nicht ganz behaupten. Zumindest für den Tag der Abreise, am Samstagmorgen, einige Nordlichter schon am Freitag, zeigte sich Petrus uns gegenüber wie ein Kommunalpolitiker kurz vor einer Streckensperrung für Motorradfahrer. Es goss aus Kübeln. :(

Mit Ausnahme der Südfraktion mussten sich alle durch ergiebige Regentiefs kämpfen.
Da ein großer Teil dieser motorradtechnischen Weicheier :wink: mit Anhängern anreisten, kann sich das nun hier eventuell auftretende Mitleid jedoch in Grenzen halten.

Wirklich hart gegen sich und das Material waren zumindest Maze, Raifi samt Gattin und ich. Wir scheuten Wind und Wetter nicht und traten den langen und beschwerlichen Weg von Esslingen, von Neubiberg und vom Chiemsee nach Tignale in den Sätteln unserer S an.
Unterstützend kam hinzu, dass das oben beschriebene Regentief den Süden Deutschlands nur streifte und wir nur noch Regenreste abbekamen.

Die Fahrt in den Süden führte uns vom Treffpunkt Holzkirchen über Weyarn, Miesbach, Landl (mit erster Kaffeepause morgens um halb neun, in der der Wirt seinen Gasthof extra für uns öffnete und Maze sein Frühstücksbrot dem offensichtlich überlegenen Husky resignierend abtrat) und Thiersee bis Kufstein, wo Raifi samt Gattin zu unserer kleinen Gruppe der Gefährten hinzu stieß. Bis Sterzing dann ein unaufgeregter, entspannter Part unserer langen Reise über mautbewehrte österreichische Autobahnen. Ab Sterzing und einem ersten Cappucino (es sollte nicht der letzte bleiben) dann endlich auf motorradgerechte Straßen. Auf dem Jauffenpass konnten unsere ausreichend motorisierten S das erste Mal zeigen, was ihr eigentlicher Zweck ist. Selbst wenn man diese Strecken schon kennt bleibt es nicht aus, hier ein - „Einfach nur geil !!“ – einzuschieben. In Südtirol, genauer in Sankt Leonhart angekommen , knurrte der Magen und ein kleiner Imbiss im Brückenwirt war angesagt. Sagt ich „kleiner Imbiss“ ? Gut, also für alle, die sich mal so richtig satt essen wollen ist der Brückenwirt in St. Leonhart ein guter Tip.

Mit vollem Magen durch das Passer Tal an Meran vorbei und in Lana Richtung Gampenpass geschlagen. Zügig aber nicht grob verkehrswidrig ging es bergan bis, ja bis zwei italienische Racer samt ihrer bollernden Zweizylindern sich unbotmäßig an mir samt meiner mit Koffern und Rucksäcken beladenden S vorbeischoben. Ein merkwürdiger Reflex durchzuckte mein rechtes Handgelenk und zu meiner Überraschung befand ich mich auf der Jagd nach den beiden buntbekleideten, offensichtlich mit einem Höcker auf dem oberen Teil des Rückens benachteiligten Racern. Im Rückspiegel konnte ich Mazes S ausmachen und so ging es – möglicherweise nicht so ganz nach den geltenden Regeln – Richtung Fondo. Merkwürdigerweise wurden unsere beiden neuen Reisebegleiter ob des neuen Anhangs etwas unruhig so beließen es Maze und ich es an der Weggabelung nach Trentino mit diesem netten Spielchen, warteten auf Raifi und fuhren an Trentino vorbei Richtung Roveretto und sahen bald Riva und das Ziel unserer Reise, den Gardasee.
Bevor wir jedoch unsere tapferen S abstellen konnten mussten wir uns noch die Küstenstraße bis zum Abzweig Tignale durchschlagen, was an einem Samstagnachmittag nicht ganz ohne ist. Dichter Verkehr, dunkle Tunnel und eine durchgezogenen weisse Linie in der Mitte der Straße, die uns offensichtlich von einem zügigen Vorankommen abhalten sollten, erschwerten dieses Vorhaben.
Jetzt jedoch nahte Hilfe von einem, der sich bisher so zurückgehalten hatte, dass selbst manch eifriger eidgenössischer Gesetzeshüter ein gefälliges Kopfnicken übrig gehabt hätte. Raifi gab Gas :shock: !

Kurzum hatten Maze und ich Schwierigkeiten zu folgen und staunten unter unseren Helmen, wie schnell man von Riva nach Tignale kommen kann, Raifi sei dank!

Die Ankunft: Ist Teil 2 und kommt später!
Wir erfahren wer angekommen ist und wer nicht. Wir lernen das Hotel kennen und Niko- oder hiess er Marko ?

Übrigens, natürlich wurden Bilder gemacht. Wahrscheinlich von allen Anwesenden. Deswegen stelle ich hier keine Bilder rein, sondern überlasse dies Michael und Michael, da ich sonst befürchte, dass wir alles 26 mal sehen.


Johannes
Zuletzt geändert von Unbekannt am 18.05.2007, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Andre » 18.05.2007, 09:47

Ich hasse Fortsetzungsgeschichten :? :lol: :wink:
Gruss
Andrè

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Beitragvon Detlef » 18.05.2007, 10:06

Liest sich interessant und vielversprechend, Johannes. Wann kommen die Interna? (z. B.: "Warum Maze plötzlich Cappuccino hasste" oder so) :wink:

Grüßle
Detlef
 

Beitragvon Unbekannt » 18.05.2007, 10:13

Detlef hat geschrieben:Liest sich interessant und vielversprechend, Johannes. Wann kommen die Interna? (z. B.: "Warum Maze plötzlich Cappuccino hasste" oder so) :wink:

Grüßle


ich möchte es aus gestalterischen gesichtspunkten so machen, dass ich die "internas" von mal zu mal steigere. Nur so viel sei hier schon verraten, - über maze wird auch zu berichten sein. dies wird im zusammenhang stehen mit schönen frauen in abgelegenen bergorten, die unlust am motorradfahren, obwohl er einige stunden vorher nächstens in der pizzeria unzählige vitamindrinks in form von zitronenlikör zu sich genommen hat :shock: ,

johannes
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Beitragvon RHEINPFEIL » 18.05.2007, 10:13

Schön geschrieben, zur Belohnung darfst Du dir ein paar sehr schöne Pflaster ansehen :D
http://www.metten.de/impressionen_privp ... auszufahrt

Ich will mehr.....
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon road-runner » 18.05.2007, 10:36

...seelische Grausamkeit nennt man so einen Bericht.. :lol: :P




sehr schön geschrieben ,Johannes
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Beitragvon Unbekannt » 18.05.2007, 10:43

Teil 2

Die Ankunft

Nach hunderten von beschwerlichen Kilometern durch das wilde Bergland Italiens wurden wir freudig begrüsst – nicht durch die ortansässigen Honoratioren – sondern durch angereiste!

OSM persönlich, Kuhtreiber, Schubbler, Enzo, Kivo samt Gattin und Dobi samt Gattin, Paolo und Helene ebenso, harrten bereits ungeduldig auf uns.

Ein kleines Bier zur Begrüssung spülte unsere trockenen Kehlen, allerdings bemerkten wir bereits zu diesem frühen Zeitpunkt, dass das Hotel zwar einen Ausblick auf den Gardasee hatte, den man getrost als sensationell bezeichnen kann, jedoch auch ein logistisches Problem, dass immer dann auftrat, wenn man Durst bekam. Zwischen dem Bekommen von Durst (recht häufig), dem Bestellen (eher seltener möglich) bis hin zur Lieferung des bestellten Bieres vergingen mitunter wertvolle Stunden. Nun – egal. Erste wahre Geschichten wurden ausgetauscht, wir beschrieben unserer abenteuerliche Anreise aus dem hunderte von Kilometern entfernten Bayern und Ba-Wü, OSM berichtet über seine Auspuffanlage und Kuhtreiber rechnete nach, wie viele der angemeldeten Forumsteilnehmer noch fehlten.

Die Zimmer stellen sich als – nennen wir es zweckmäßig – heraus, angesichts des schönen Wetters, der herrlichen Umgebung und der Aussicht ausgiebig Motorrad zu fahren, aber absolut zweitrangig.

Der Abend kam, die Runde wurde größer, denn nach und nach kamen die Berliner (Bugi und Co), die Berliner (Michael Marhlo und Co) , Martin xyz samt Gattin und Freundin (der Gattin!) , Georg KR , die Berliner (Ralle und Co…) und die Gartenrunde, die sehnsüchtig auf Bier wartete wurde größer und größer. Die Themen waren vielfältig, drehten sich also hauptsächlich um Motorräder und Forum, lediglich OSM sorgte für die notwendige Vielfalt und erzählte ab und zu über seinen neuen Endschalldämpfer.
Friedlich versammelt saßen so KS und KR Treiber im Garten des Hotels mit einem gigantischen Ausblick (zumindest schilderte Helene mir den Ausblick als solchen – interna-), vereinzelte Boxerfahrer, sogar Hayabusafahrer und Fazerfahrinnen sorgten für einen Meltingpot des Zweiradkosmos.

Schön wars bevor sich die lustige Zweiradschar Mitternacht in die kleinen, sagen wir mal jugendherbergsmäßig gestalteten, Zimmer aufmachte um sich den notwendigen Schlaf vor dem ersten Ausritt in der Fremde zu holen.

In Teil 3 erfahren wir, wieso eine gelbe Weste den Vortrieb enorm bremst und ob OSM wirklich von den italienischen Ordnungshütern wegen tunnelgefährdenen Lärmausstoßes für 46 Tage in dortigen Gefängnis festgesetzt wurde und wer ihn dann besucht hätte oder auch nicht.
Unbekannt
 

Beitragvon Detlef » 18.05.2007, 10:53

:shock: ... ich ahne Schlimmeres ... :shock:
Detlef
 

Beitragvon road-runner » 18.05.2007, 10:57

Nächstes Treffen zur Entlassung vom Präsi.. :lol:

Sind die Stalinorgeln denn sooooo laut??????
---------
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Beitragvon HWABIKER » 18.05.2007, 11:11

Liest sich gut....
weiter...!
1300 Krüsse
aus dem Norden

Rainer

Nolite turbare lineam meam

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K 1300 S und mehr auf
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die besten Skigebiete auf
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Beitragvon Unbekannt » 18.05.2007, 11:13

road-runner hat geschrieben:Nächstes Treffen zur Entlassung vom Präsi.. :lol:

Sind die Stalinorgeln denn sooooo laut??????


Wenn man die db - killer raus macht - ja
Unbekannt
 

Beitragvon Andre » 18.05.2007, 11:15

Admin, Präsident oder Cheffe ist Schnee von gestern.

Ab sofort dann nur noch Organist ( wahlweise Flötenaugust :-) )

Johannes .... leg die Arbeit zur Seite und führe deinen Erlebnisbericht bitte fort :lol:
Gruss
Andrè

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Beitragvon Unbekannt » 18.05.2007, 11:51

OK, weiter gehts:

Teil 3

Die erste Ausfahrt bei einer Gruppengröße von knapp über 20 Motorräder, teilweise mit Sozia, mit unterschiedlichsten Beweggründen Motorrad zu fahren, - eher touristisch geprägt oder doch lieber noch etwas vorsichtiger, andere eher etwas schneller , Umgebung eher zweitrangig, solange es Kurven gibt oder viele Pausen um Cappucino zu trinken und zu
Rauchen (erstaunlich, dass fast alle Angereisten noch dem Anarchronismus des Rauchens huldigten), regelmäßige Einnahme von warmen Mahlzeiten waren Hauptbeweggründe wieder anderer dieser durchaus vielschichtigen Gruppe.
Michael Kuhtreiber versuchte dies unter einen Hut zu bekommen. Das nicht neue Bild von Flöhen bot sich bei der Beschreibung bei der abends noch homogenen Gruppe an an diesem sonnigen Morgen an.

Die Einteilung der Gruppe hinter zwei ortskundigen Anführern – Kuhtreiber himself und Paolo, der zudem noch des italienischen mächtig ist – ordnete das Chaos ein wenig. Das im belgischen Kreisel gefahren werden sollte, liess es wieder aufleben. Mangelndes Abstraktionsvermögen der Teilnehmer oder Vorbehalte gegen einen der drei Benelux Staaten mögen diese Bedenken unterstützt haben. Gefahren wurde trotzdem in diesem, zu einem vorigen Zeitpunkt bereits beschriebenen „Verfahren“. Erster und letzter der Gruppe sind fest, dazwischen kann beliebig gefahren werden. Der erste kann so schnell fahren wie er will und /oder kann, muß nur an allen Wegpunkten auf den nächsten warten, der als „Pylone“ dort abgestellt wird, bis der letzte der Gruppe, der Lumpensammler, kommt. Dieser muß immer der Letzte bleiben. Dieser „Letzte“ wurde auch noch bestimmt und ein gelbes Westchen gekennzeichnet. Sieht scheisse aus! Wär ja nicht so schlimm, wenn ich nicht neben OSM einer der Beiden gewesen wäre.
Neben dem optischen Schock – eine gelbe Weste zu einer „französisch“ gefärbten KS, kam später der Schock hinzu, was es heisst, immer an letzter Stelle zu fahren.

Paolo, „mein“ Anführer fühlte uns ins nordwestliche Hinterland des Gardasees, vorbei am Idrosee (oder war es der Iseo See?) über schöne kurvige Straßen und Sträßchen, auf den Tremalzo Pass http://de.wikipedia.org/wiki/Tremalzopass die geradezu gemacht wurden, um Motorrad zu fahren. Auf der Rückfahrt vom Tremalzo kam uns Kuhtreiber mit seiner Gruppe entgegen, der seiner Gruppe freies Fahren auf den Tremalzo gestattet hatte (Neid!!). Vor allen kam uns Bugi nur auf dem Hinterrad seiner S-boxer mit einem Grinsen so breit, dass der Helm dies noch nicht einmal mühsam verdecken konnte, als erster entgegen.

Unsere Gruppe kämpfte mt den italienischen Rollern, die hupend auf uns (ich, mit gelber weste) auffuhren und bestaunte eine Yamaha Virago, die uns locker lässig aussen in einer Kurve überholte. Ob der Fahrer währenddessen eine rauchte konnte ich wegen des enormen Geschwindigkeitsüberschusses des Choppers nicht erkennen.

Kurzum, die Strecke war klasse, Paolo führte unsere Gruppe gut und sicher durch unsere erste gemeinsame Runde. Für den nächsten Tag musste ich mir jedoch etwas anderes einfallen lassen und das gelbe Westchen wollte ich nicht nur aus ästhetischen Gesichtspunkten loswerden.
Die andere Gruppe kam etwas später wieder in Hotel, hatte ca 50 km mehr gefahren und offensichtlich die Möglichkeiten, die ein belgischer Kreisel bietet, besser genutzt.

Der Abend wurde mit wahren Geschichten des Tages gewürzt, mit Geschichten aus dem Forum und allgemein gefeiert, dass OSM den italienischen Chergen des Gesetzes durch die findige Maßnahme entgangen ist, seine HPE MV Anlage mit DB – Killern zu bestücken. Da wir ihm angedroht hatten, ihm im örtlichen Gefängnis nicht zu besuchen, ihn ohne PC Anschluß vergammeln zu lassen, überzeugten ihn vollends.

Gerne würde ich von Bier und Wein, dass in Strömen floss berichten, allein Niko, oder hieß er Marko, der kellner des Hotels Bellavista beschränkte den durchschnittlichen Bierausstoß pro Teilnehmer auf ca 1 Bier pro Stunde. Ein schöner Tag, der dennoch ein ganz leichtes Grummeln bei mir hinterließ.

Im nächsten Teil wird erzählt, wie es vier Motorradfahren gelang, den Endorphinhaushalt für einen längeren Zeitraum sicher zu stellen, Maze vor die Wahl gestellt wird, ob er eine neue Familie am Passubio oder doch in Tignale gründen soll und warum Martin der Meinung ist, dass OSM und Paolos KS vor dem Krankenhaus in Roveretto ein Hinweis darauf ist, dass die beiden bestimmt wieder einen Cappucino trinken gegangen sind.
Zuletzt geändert von Unbekannt am 18.05.2007, 17:35, insgesamt 2-mal geändert.
Unbekannt
 

Beitragvon Andre » 18.05.2007, 12:29

Der Bericht erinnert mich an Harry Potter.
Da muss man bis zum nächsten Teil auch länger warten :lol:

:lol:
Gruss
Andrè

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Beitragvon Maze » 18.05.2007, 12:43

ohne unserem "Blog-Wart" Johannes in die Quere kommen zu wollen,
will ich mich an dieser Stelle ebenfalls zurück melden.

Meine Abreise am Donnerstag hatte mehrere Gründe.
1. wollte ich mir eine Regenfahrt ab Brixen bis Stuttgart nicht entgehen lassen und
2. hatte ich nach Überprüfung der Bilanzen der in Aussicht gestellten
Schwiegerväter erhebliche Differenzen festgestellt.
3. Lindas Mutter wollte auf die Herstellung ihres Limonenlikörs nicht verzichten
4. kann ich keine orangen Mopeds sehen
5. hatte ich einfach Hunger auf heimische Kost
6. falls ich es heute noch nicht erwähnte ....... da ja voraussichtlich
der VFB die deutsche Meisterschaft gewinnen wird ....... darf ich in
Stuttgart nicht fehlen .........
* Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
I han nix gega Badener – zumindescht nix was hilft !
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