Für Isidor und sonstige Schweizer....

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon Georg » 10.07.2007, 15:53

Helmut hat geschrieben:Ja was macht Ihr denn wieder?? :roll:

Das Thema war doch nicht "Marktwirtschaft"!!
Es sollte vielmehr geklärt werden, warum sich die Schweizer so schwer tun uns zu mögen obwohl wir sie geradezu lieben!

Ich mag auch Schweizer Schokolade und Schweizer-Witze


Helmut hat geschrieben:Aber die Lösung bahnt sich an.....das sind tatsächlich Verständigungsprobleme! Beispiel Martin und Isidor!!
Sie sprechen scheinbar die selbe Sprache aber verstehen sich nicht!

Ich kann ihn auch nicht verstehen. Martin, schreib mal ein bisschen lauter.


Helmut hat geschrieben:Ich löse das für Euch am Beispiel "Marktwirtschaft":

Diese befindet sich seit über 150 Jahren am Kirchplatz in Oberhaching, welcher zugleich auch Marktpatz ist.
Die Wirtschaft, "Gasthaus Forstner", kann somit ohne Bedenken auch als Marktwirtschaft bezeichnet werden.

Und ich dachte, wir würden seit einiger Zeit in Euro rechnen ….


Helmut hat geschrieben:Ob nun so eine Einrichtung nun in Oberhaching, Küssnacht oder Leverkusen steht, spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Sie wird immer nur nach den selben Grundsätzen funktionieren.

Widerspruch zur direkten Vermischung von in Oberhaching, Küssnacht und Leverkusen
Steuerlich gesehen ist die Schweiz ein Drittland für uns.
Und deshalb lieben wir Deutsche es so sehr.
Zum Beispiel den Kanton Zug. Herrlich.

Obwohl. Bayern …… :lol:
Georg
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Neiaberau!

Beitragvon Isidor » 10.07.2007, 17:30

Wolfe132

Ich komme doch nochmal zum Thema.

Deine Worte: "... Wir Deutschen sprechen die in der Schweiz geschriebene und an den Schulen sagar vorgeschriebene Sprache viel besser. Dadurch kann es schon sein, dass so mancher Schweizer sich im eigenen Land uns gegenüber unterlegen fühlt." ...

Das ist für mich arrogant, sehr sogar. Möglicherweise kann das mit ein Grund sein, das ein Teil, ich betone ein Teil der Schweizerinnen und Schweizer mit den Deutschen Mühe haben.

Aber, wir sind doch alle "globalisiert". Und zufällig sprechen wir noch eine ähnliche Sprache. Was soll das? Wir wollen doch miteinander auskommen und das nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene.

In diesem Sinne und auch Geiste hoffe ich auf bessere Verständigung.
Isidor Konrad
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Re: Neiaberau!

Beitragvon Wolfe » 10.07.2007, 19:00

Isidor hat geschrieben:Wolfe132

Ich komme doch nochmal zum Thema.

Deine Worte: "... Wir Deutschen sprechen die in der Schweiz geschriebene und an den Schulen sagar vorgeschriebene Sprache viel besser. Dadurch kann es schon sein, dass so mancher Schweizer sich im eigenen Land uns gegenüber unterlegen fühlt." ...

Das ist für mich arrogant, sehr sogar. Möglicherweise kann das mit ein Grund sein, das ein Teil, ich betone ein Teil der Schweizerinnen und Schweizer mit den Deutschen Mühe haben.

Aber, wir sind doch alle "globalisiert". Und zufällig sprechen wir noch eine ähnliche Sprache. Was soll das? Wir wollen doch miteinander auskommen und das nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene.

In diesem Sinne und auch Geiste hoffe ich auf bessere Verständigung.
Isidor Konrad



Konrad,
das ist doch genau das Problem!! Sehr bezeichnend für die allgemeine Situation!

"Arrogant" ist hier in der Schweiz das meisst gebrauchte Wort, um die Deutschen in eine unschöne Schublade zu stecken.
Nur weil ich es bedauere, dass sich so mancher Schweizer sprachlich unterlegen fühlt, bin ich Deiner Meinung nach sehr arrogant!? Ganz typisch! So mancher Schweizer fühlt sich bei diesem Thema auf den Schlips getreten. Ein völlig unnötiger Komplex! Euer Züridütsch hat dieselben Wurzeln wie z.B unser Schwäbisch. Genau wie Ihr haben wir eine gesprochene Sprache und eine sich stark unterscheidende Schreibsprache.
Von der Redegewandtheit sind wir Schwaben den "Fischköpfen" nördlich der Mainlinie sicherlich auch unterlegen. Die Tüftler und Denker sind jedoch stark in Baden Württemberg vertreten. Das heisst im Klartext: Wir sind deswegen nicht blöd :!:
Ich gebe zu, auch mancher Schwabe bekommt in Hannover einen Sprachkomplex. Das ist aber ganz normal, denn oft bietet die Mundart nicht die Möglichkeit sich besonders eloquent auszudrücken. Doch deswegen braucht man keinen Frust zu schieben und die Anderen als ARROGANT zu bezeichnen.
Bei uns im Schwabenland heisst es: "Mir könnet älles ausser Hochdeitsch"
Dazu stehen wir ! :wink:

Ihr Schweizer könnt dafür meisst gleich drei Sprachen. Das ist doch super oder?
Bleed isch allerdings, dass ihr koi Dreierles Ess uff der Taschtatur hend :P

Gruss
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Eidgenossen sprechen Mundart.

Beitragvon Isidor » 10.07.2007, 19:43

Wolfe132

Du verstehst mich und möglicherweise auch andere Schweizerinnen und Schweizer nicht.
Unsere Sprache ist nicht die Schriftsprache sondern die Mundart, auch Dialekt genannt.
Darum finde ich Dein Votum arrogant!

Alleine in meinen Wohnkanton (bei Euch Bundesland genannt) Schwyz werden verschiedene Dialekte gesprochen. Sogar ich als Eidgenosse habe manchmal Mühe, als Beispiel das urchige Muotathaler-Dialekt korrekt zu verstehen.

Wenn Du dann behauptest: "... Dadurch kann es schon sein, dass so mancher Schweizer sich im eigenen Land uns gegenüber unterlegen fühlt." ...

Das hat nichts mit Unterlegen zu tun. Passe Dich an, lerne schnellst möglich den Dialekt Deines Wohn-/Arbeitsortes, dann bist Du schnellstens integriert und möglicherweise auch beliebt und geliebt.

Mir käme es ja auch nicht in den Sinn, wenn ich in Italien oder sonst wo arbeite und wohne, Schwyzerdütsch zu sprechen, auch nicht in Deutschland, wo ich sehr gerne im Schwarzwald herumkurve und auch einkehre.

Ich hoffe sehr, dass wir uns jetzt verstanden haben :D .

In diesem Sinne und auch Geiste hoffe ich auf gegenseitiges Verstehen, mit und in der Sprache.
Isidor Konrad
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Re: Eidgenossen sprechen Mundart.

Beitragvon Heinz » 10.07.2007, 20:28

Isidor hat geschrieben:Wolfe132
Du verstehst mich und möglicherweise auch andere Schweizerinnen und Schweizer nicht.
Unsere Sprache ist nicht die Schriftsprache sondern die Mundart, auch Dialekt genannt.
Darum finde ich Dein Votum arrogant!


Hallo Isidor,

Ich verstehe jetzt zwar langsam eure Sichtweise, aber "Unwissende" sollte man nicht grundsätzlich für arrogant halten.

...fand übrigens Deinen Beitrag damals sehr anständig und tröstlich.
Isidor hat geschrieben:Liebe Biker und Fussballfreunde

Ich als Schweizer gratuliere der deutschen Mannschaft für das Erreichen des kleinen Finals. Mit einem Sieg in Stuttgart seit ihr weltweit an dritter Stelle und das ist doch auch nicht schlecht. Die grossen Favoriten wie Brasilien, Argentinien, Holland, Tschechien usw. sind alle schon früher ausgeschieden.

Die Italiener waren am 4. Juli 2006 nur ein wenig besser und vor allem auch die glücklichere Mannschaft.

Wie der jungen Schweizer Mannschaft gehört auch der jungen deutschen Mannschaft die Zukunft und das ist doch ein Versprechen. In zwei Jahren findet in Österreich und der Schweiz die EURO 08 statt. Und da haben doch beide Mannschaften Perspektiven.

Kopf hoch - liebe Freunde aus Deutschland - das (Fussball) Leben geht weiter.

Herzliche Grüsse aus der Innerschweiz
Isidor Konrad


Gruß Heinz
Heinz
 

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Beitragvon Isidor » 10.07.2007, 20:55

Hallo Heinz

Danke herzlich für Deine Worte. Wer mich liesst, weiss auch, dass ich alles andere als Ausländer feindlich bin.

Meine Worte in diesem Forum schon mal geschrieben: "Jegliche Ausländerinnen und Ausländer, die sich den Gegenheiten und Gesetzesmässigkeiten meines Heimatlandes anpassen, sind für mich willkommen."

Ich bin ja selber mit einer Secondine (Italienerin) seit bald 20 Jahren glücklich verheiratet.

Aber mich ärgert es masslos, wenn als Beispiel Wolfe132 (ich weiss ja nicht mal seinen Namen), der nach seinen Angaben bereits fünf Jahre in der Schweiz ist, uns nicht versteht oder verstehen will.

Auch die Aussage von Wolfe132: ... "Doch Fakt ist, sobald die Deutschen ein Tor kassieren liegen sich die Schweizer in den Armen und benehmen sich wie durchgedrehte Hooligans."... halte ich für masslos übertrieben und auch arrogant.

Wenn man(n) weiss, was ein Hooligan ist, sollte man(n) so nicht über die Menschen des "Gastgeberlandes" herziehen :shock: .

Heinz, ich weiss, ich bin in manchen Sachen dünnhäutig. Aber das ist meine Art und ich wehre mich nach meinen Gefühlen und nach meinem Gerechtigkeitssinn. Einige verstehens, viele nicht.

In diesem Sinne und auch Geiste meine besten Wünsche für Dich und alle Mitleserinnen und Mitleser sowie Posterinnen und Poster.

Isidor Konrad
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Beitragvon Martin » 11.07.2007, 00:09

man isidor, wolfe132 hat dich verstanden und du hast ihn auch verstanden. ihr seid aber nicht einer meinung, das kann man auch akzeptieren.

ich jedenfalls kann wolfe132 sehr gut verstehen, weil ich insgesamt 12 monate in bern gelebt habe und einer meiner besten freunde mit einer schweizerin verh. ist, die auch noch in genau deinem ort lebt! wir tauschen uns sehr ehrlich miteinander aus.

vielleicht solltest du einfach (noch) toleranter werden. ich bin auch der meinung, dass du mein besipiel mit der "marktwirtschaft" sehr wohl verstanden hast.

grüße xyz
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Re: Eidgenossen sprechen Mundart.

Beitragvon Wolfe » 11.07.2007, 11:09

Isidor hat geschrieben:Wolfe132

Du verstehst mich und möglicherweise auch andere Schweizerinnen und Schweizer nicht.
Unsere Sprache ist nicht die Schriftsprache sondern die Mundart, auch Dialekt genannt.
Darum finde ich Dein Votum arrogant!
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schon wieder Arrogant :?
Nun ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich bin der Überzeugung, dass der Vorwurf von Arroganz auf das Sprachliche und die Ausrucksweise zurückzuführen ist.
Meine schweizer Freunde sagen mir, dass sie die Deutschen eben genau wegen des gestochen scharfen Schriftdeutsch oft als schulmeisterisch und arrogant empfinden. Man fühlt sich als Schweizer sprachlich unterlegen, wenn Ausländer die eigene Schriftsprache besser können. Dann kommen solche Vorwürfe wie "nicht integriert" usw. hoch. Doch wenn wir versuchen die Mundart hier zu sprechen, dann wird das als Anbiederung empfunden. Man kann es also kaum recht machen.
Übrigens bin ich hier in der Schweiz durchaus integriert, habe viele Freunde, verstehe alles und benutze gerne schweizer Ausdrücke. Ich halte die Schweizer gegenüber den Deutschen auch nicht für ausländerfeindlich. Es ist eher eine Art Hassliebe.
Mein Votum: Mehr Toleranz und weniger unnötige Vorurteile. Vor allem einen umsichtigeren Umgang mit dem Wort "Arroganz" :wink:
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Re: Ich wehre mich!

Beitragvon Wolfe » 11.07.2007, 11:20

Isidor hat geschrieben:Hallo Heinz


Auch die Aussage von Wolfe132: ... "Doch Fakt ist, sobald die Deutschen ein Tor kassieren liegen sich die Schweizer in den Armen und benehmen sich wie durchgedrehte Hooligans."... halte ich für masslos übertrieben und auch arrogant.

Wenn man(n) weiss, was ein Hooligan ist, sollte man(n) so nicht über die Menschen des "Gastgeberlandes" herziehen :shock: .Isidor Konrad


Isidor,

Entschuldige bitte und nimm das mit den Hooligans nicht so wörtlich :wink: Ich habe die Passage aus dem hier geposteten Bericht übernommen, welchen ich sehr witzig und unterhaltsam fand.
Ist's jetzt wieder gut? Frieden ?? :wink:

Grüsse
Wofgang
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Friede sei mit Euch und auch mit uns!

Beitragvon Isidor » 11.07.2007, 12:32

Wolfgang

Für mich ist unser Disput überhaupt kein Problem.
Du hast Deine Erfahrung mit den Schweizerinnen und Schweizer
und auch Deine Meinung. Das selbe habe auch ich.
Darum ist meinerseits der Frieden garantiert.

... "Es ist eher eine Art Hassliebe. Mein Votum: Mehr Toleranz und weniger unnötige Vorurteile." ...
Wolfgang, das bitte aber beidseitig, das ist mein Votum!

In diesen Sinne und auch Geiste ist für mich diese Thema erledigt.

Beste Grüsse
Isidor Konrad
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Beitragvon Helmut » 11.07.2007, 14:30

Soooo viele Unterschiede zwischen Schweizer und Deutschen gibt es nun auch wieder nicht! :roll:
Die Differenzen und der daraus resultierende Disput ist doch hausgemacht!
Und sehr häufig als Würze im nachbarschaftlichen Miteinander/Gegeneinander eingesetzt.
Das unterscheidet uns genausowenig oder genausoviel wie Die Bayer und die "Preussen, die Schwaben
und die Badener, die Tiroler und die Burgenländer.......usw.
Und auch hier könnte man die grossen Unterschiede im Dialekt als Grund
annehmen. Aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit.
Vielmehr werden heute diese "Zwistigkeiten" gepflegt und gehegt. Teilweise erlangen sie sogar Kultstatus!

Ich kann nur eines feststellen:
Wenn wir uns alle, wie oben aufgeführt, bei Regen nach draussen stellen,
werden wir Nass!

Und die restlichen Nicklichkeiten.......wenn uns sonst nichts fehlt.....! :lol:

Helmut - Mittler zwischen den Welten :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Beitragvon Unbekannt » 11.07.2007, 14:33

Helmut hat geschrieben:Soooo viele Unterschiede zwischen Schweizer und Deutschen gibt es nun auch wieder nicht! :roll:
Die Differenzen und der daraus resultierende Disput ist doch hausgemacht!
Und sehr häufig als Würze im nachbarschaftlichen Miteinander/Gegeneinander eingesetzt.
Das unterscheidet uns genausowenig oder genausoviel wie Die Bayer und die "Preussen, die Schwaben
und die Badener, die Tiroler und die Burgenländer.......
usw.
Und auch hier könnte man die grossen Unterschiede im Dialekt als Grund
annehmen. Aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit.
Vielmehr werden heute diese "Zwistigkeiten" gepflegt und gehegt. Teilweise erlangen sie sogar Kultstatus!

Ich kann nur eines feststellen:
Wenn wir uns alle, wie oben aufgeführt, bei Regen nach draussen stellen,
werden wir Nass!

Und die restlichen Nicklichkeiten.......wenn uns sonst nichts fehlt.....! :lol:

Helmut - Mittler zwischen den Welten :wink:




...oder die oberhachinger und die neubiberger! wobei......ich hab das Gefühl, dass die Oberhachinger etwas nasser werden......muß aber nicht stimmen, ist nur so ein gefühl! :wink:

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Beitragvon Detlef » 11.07.2007, 14:43

Helmut hat geschrieben:... Ich kann nur eines feststellen:
Wenn wir uns alle, wie oben aufgeführt, bei Regen nach draussen stellen,
werden wir Nass!
... Helmut - Mittler zwischen den Welten :wink:


Für gewöhnlich benutzen wir hier bei uns einen Regenschirm. Macht das vielleicht den Unterschied? ... :shock: :wink:

Bild
Detlef
 

Beitragvon Helmut » 11.07.2007, 15:09

Johannes hat geschrieben:
Helmut hat geschrieben:Soooo viele Unterschiede zwischen Schweizer und Deutschen gibt es nun auch wieder nicht! :roll:
Die Differenzen und der daraus resultierende Disput ist doch hausgemacht!
Und sehr häufig als Würze im nachbarschaftlichen Miteinander/Gegeneinander eingesetzt.
Das unterscheidet uns genausowenig oder genausoviel wie Die Bayer und die "Preussen, die Schwaben
und die Badener, die Tiroler und die Burgenländer.......
usw.
Und auch hier könnte man die grossen Unterschiede im Dialekt als Grund
annehmen. Aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit.
Vielmehr werden heute diese "Zwistigkeiten" gepflegt und gehegt. Teilweise erlangen sie sogar Kultstatus!

Ich kann nur eines feststellen:
Wenn wir uns alle, wie oben aufgeführt, bei Regen nach draussen stellen,
werden wir Nass!

Und die restlichen Nicklichkeiten.......wenn uns sonst nichts fehlt.....! :lol:

Helmut - Mittler zwischen den Welten :wink:




...oder die oberhachinger und die neubiberger! wobei......ich hab das Gefühl, dass die Oberhachinger etwas nasser werden......muß aber nicht stimmen, ist nur so ein gefühl! :wink:

johannes


Hauptsache uns "geht's ned nass nei"!! :lol:

Für die interessierten Leser.....Johannes lebt, im Vergleich zu Oberhaching gesehen im Ghetto!
Das Gebiet der Gemeinde Neubiberg umfasst 5,77 km² bei ~14.000 Einwohnern. Das ergibt eine
Bevölkerungsdichte, die der von Johannesburg (Zufall??) entspricht.
Da nützt auch der Zusatz "Universitätsgemeinde" auf dem Ortsschild nicht mehr viel. :roll:

Oberhaching hat Flächenmässig eine Ausdehnung von 26,6 km² bei ~ 12.000 Einwohnern.
Dass dies ein deutlich angenehmeres soziales Umfeld verspricht, versteht sich von alleine!

Um die gewaltigen Unterschiede noch deutlicher zu machen:
Der TSV Neubiberg spielt in der Kreisliga 3, der FC Deisenhofen in der Beziksliga!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Helmut - der Johannes trotzdem mag! :lol: :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Beitragvon Georg » 11.07.2007, 15:43

Helmut hat geschrieben:
Für die interessierten Leser.....Johannes lebt, im Vergleich zu Oberhaching gesehen im Ghetto!
Das Gebiet der Gemeinde Neubiberg umfasst 5,77 km² bei ~14.000 Einwohnern. Das ergibt eine
Bevölkerungsdichte, die der von Johannesburg (Zufall??) entspricht.
Da nützt auch der Zusatz "Universitätsgemeinde" auf dem Ortsschild nicht mehr viel. :roll:

Oberhaching hat Flächenmässig eine Ausdehnung von 26,6 km² bei ~ 12.000 Einwohnern.
Dass dies ein deutlich angenehmeres soziales Umfeld verspricht, versteht sich von alleine!

Um die gewaltigen Unterschiede noch deutlicher zu machen:
Der TSV Neubiberg spielt in der Kreisliga 3, der FC Deisenhofen in der Beziksliga!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Helmut - der Johannes trotzdem mag! :lol: :wink:


Und, gibts bei Johannes wenigstens eine Marktwirtschaft?
Ich meine so eine richtig echt? :wink:
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