Bin jetzt ganz vom Pin ab !
Habe 15 Jahre einen Dainese Einteiler getragen und jetzt beim Treffen gemerkt , dass er definitiv zu sehr eingelaufen ist

und ich mir den Arsch abgefroren habe und nur dank einer Zeitung ,die mir Indianmotorcycle gab

, überlebt habe .
Er war eh fällig , da er keine Hüftprotektoren hat und die Nähte " luftig " wurden .
Hatte schon konkret mit dem Streetguard2 geliebäugelt und nun das hier alles .
Ich denke ich werde bei Leder bleiben , denn die Aussagen im ADAC Test sagen ja genug .
Ich fahre im Prinzip und aus gemachter Erfahrung keinen Meter ohne Schutzkleidung . Hatte 1981 einen Abflug ,nachdem Frau mich an der Kreuzung mit 80KMh abgeschossen hat . Ohne Leder wäre der Fuß ab gewesen ( Aussage Arzt).
Bequemlichkeit ist für mich ein Argument und der Atlantis oder ProRace gefallen mir gut . Da muß ich nicht erst rein wachsen oder reinschwitzen .
Werde Montag mal losziehen und mal schaun wie die sitzen .
Haben am Samstagabend noch in der Runde sitzend über den Sinn und Unsinn der Diskussion über Kosten von Schutzkleidung diskutiert .
Da werden Motorräder mit einem Wert ,incl. Zubehör, von mindestens 20.000,-€ gefahren und über 500,-€ oder 1000,-€ Unterschied bei der Bekleidung diskutiert. Irgendwie pervers .
Vorher haben wir auf dem Motorradtreff uber Youngster gelästert die mit weiß lackierten 600er Yams und Hondas in Jeans auftauchten ....
Nach dem Motto : Keine Hose am Arsch , aber ein weißes Moped !
Wo ist da der Unterschied ?
Aus Erfahrung würde ich sagen und aus den Erfahrungen der Stürze am WE , lieber teure , sichere Bekleidung und ein billiges Moped als umgekehrt.
Es grüßt Euch ein nachdenklicher
Hartmut