von Thomas » 13.10.2007, 14:13
Aber das ist doch nachvollziehbar, daß man bei Prominenten mitfühlender reagiert. Der anonyme Bonbentod eines Kindes, ob im Irak oder auf der Straße, berührt uns nun mal weniger als das Einschlafen des eigenen 93-jährigen Opas.
Der Mensch ist leider nur beschränkt abstraktionsfähig und kann somit auch locker den Ast absägen, auf dem er sitzt.
Mir ging es hier neben der reinen Information doch nur darum, daß alle Fahrkunst nichts hilft, wenn man Pech hat.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)