Die Spinnen die Schweizer

Alles was nirgends reinpasst!

Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon CBR » 03.02.2013, 15:37

Ich weiß schon warum ich dieses kleine Ländle seit Jahrzehnten meide.




Wer sich in der Schweiz nicht an die Verkehrsregeln hält, wird in Zukunft härter bestraft. Beim ersten Verstoß gibt es aber immer noch Bewährung. Zudem erhöhen sich die Geldstrafen.
Rasen gilt in der Schweiz als Straftat, so Silvan Granig von der Stiftung Roadcross Schweiz. Das Auto wird dadurch als Tatwaffe eingestuft. Ziel der Veränderung ist die Möglichkeit, den Rasern bei extremen Verstößen ihre Autos wegnehmen zu können. Wer beispielsweise innerorts 100 statt 50 km/h fährt, kann dafür mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe belegt werden.
Das Auto gilt jetzt als Tatwaffe
Bis zur Neuregelung am 1. Januar war es für die Behörden schwieriger, bei Geschwindigkeitsexzessen hart durchzugreifen: «Die Staatsanwaltschaft hat nicht systematisch Autos beschlagnahmt. Außerdem fochten die Raser die Entscheidung häufig an, bekamen ihr Fahrzeug schon vor einem Gerichtsprozess zurück», heißt es bei Roadcross. Dass ein Gericht einen Wagen endgültig einzog, war eher die Ausnahme als die Regel. Die Polizei setzt die neue Richtlinie bereits konsequent um: Im Kanton St. Gallen wurden in den letzten zwei Tagen zwei Fahrzeuge beschlagnahmt, in Bern wurde ein Auto eingezogen. Aber nicht immer wird das Auto sofort eingezogen. Der Führerschein wird bei hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen aber auf jeden Fall auf der Stelle kassiert.
Bewährungsstrafe bei erstmaligem Vergehen
Allerdings: Wer zum ersten Mal erwischt wird, kommt meist mit einer Bewährungsstrafe davon. Und das letzte Wort hat trotz Empfehlungen der Staatsanwälte der Richter. Die Straßenopfervereinigung Road Cross freut sich nach eigenen Angaben über die Empfehlungen. Sprecher Silvan Granig geht davon aus, dass sich die Strafen schon in diesem Jahr "positiv auf die Unfall- und Opferzahlen" auswirken werden.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Regelungen in der Schweiz.
Die einzelnen Regelungen werden hier erklärt.



Raser: Als Raser gilt seit 1. Januar 2013 in der Schweiz, wer durch vorsätzliche Verletzung elementarer Verkehrsregeln das hohe Risiko eines Unfalls mit Schwerverletzten oder Todesopfern eingeht, zum Beispiel durch waghalsiges Überholen oder Teilnahme an illegalen Rennen. Ebenso gilt als Raser, wer die zulässige Geschwindigkeit wie folgt überschreitet:
30er-Zone: Geschwindigkeitsüberschreitung um 40 Kilometer pro Stunde und mehr.
Innerorts (erlaubt ist maximal Tempo 50) Geschwindigkeitsüberschreitung um 50 Kilometer pro Stunde.
Außerorts (erlaubt sind maximal 80 Kilometer pro Stunde): Geschwindigkeitsüberschreitung um 60 Kilometer pro Stunde.
Autobahn (erlaubt sind maximal 120) Geschwindigkeitsüberschreitung um 80 Kilometer pro Stunde.
Konsequenzen: Führerscheinentzug für mindestens zwei Jahre, im Wiederholungsfall für immer oder für mindestens zehn Jahre.
Strafandrohung: Freiheitsstrafe von einem bis zu vier Jahren.
Auto: Gilt als Tatwerkzeug und kann vom Gericht eingezogen und verwertet werden.
CBR
 

Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Bob » 03.02.2013, 15:49

Mir egal, ich fahre dort nicht hin.

Und wie sie mit ihren Eingeborenen umgehen, kümmert mich ebensowenig.
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Smarty » 03.02.2013, 16:27

Läßt man mal die Polemik (Auto = Tatwaffe) weg, ist die Androhung von Strafe bei entsprechendem Tatbestand (man schaue sich die Schwellen an) nur konsequent.
Alles andere nutzt doch auch nix.
Zuletzt geändert von Smarty am 03.02.2013, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Flying Dutchman » 03.02.2013, 16:57

Viele Verstehen es erst dann wenn es richtig weh tut! Und sie tun Ihnen weh!
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Gruss Rüdiger

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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon K1200R_Wip » 03.02.2013, 17:06

Nun, in der Tat sind das Androhungen, die einen schlucken lassen. Die Limits sind zwar schon großzügig nach oben gesetzt, aber trotzdem erscheint mir das nicht nur positiv.

Zum Ersten: auch ich bin schon mit über 100 durch eine geschlossene Ortschaft gefahren. Hintergrund war, dass es die Nacht zum ersten Mai war, ich mit einigen Freunden gefeiert hatte und (weil ich keinen Alkohol getrunken hatte) nachts wieder nach Hause fuhr, als auf einmal ein "stark Angeheiteter" auf einmal mitten auf die Straße sprang. Ich konnte ihm ausweichen, stellte aber nach kurzer Wegstrecke das Schild "geschlossene Ortschaft Ende" fest, hatte aber keinen "Ortseingang" gesehen. Später stellte sich heraus, dass es genau an der Stelle steht, an dem ich der Person ausgewichen bin. Ein anderer macht einen Fehler aber ich bin dann der rücksichtslose Raser. Sicher nur ein Beispiel von mehreren.

Zweitens: wenn ich außerhalb auf einer geraden Strecke bin, weit und breit niemand zu sehen, freies Feld rechts und links ... aber eine Radarkontrolle, dann bin ich also Führerschein und Fahrzeug los und das obwohl ich niemanden konkret gefährdet habe! Sicherlich, ich hätte ggf. jemanden in einer anderen Situation gefährden "können", habe ich aber nicht. Erinnert mich so ein bisschen an "Minority Report". Da werden auch möglicherweise in Zukunft begangene Verbrachen bestraft. Ich will jetzt nicht sagen, dass Prävention keinen Sinn macht, ich möchte nur zeigen, dass es meiner Meinung nach zwei Seiten einer Medaille gibt.

Drittens: für mich stelle ich eine beliebte Tendenz bei Politikern fest, immer mehr Regeln, Verbote und (härtere Strafen) ein zu führen, was aus deren Sicht auch sicherlich Sinn macht. Die Unfallzahlen sollen sinken, also verbietet man einfach möglichst viel, was dazu beitragen kann bzw. setzt die Strafen rauf. Somit haben die Politiker im Sinne des Volkes gehandelt und können nicht der Untätigkeit bezichtigt werden. Sicherlich könnten auch weitere Maßnahmen sinnvoll erscheinen, wie z. B. das Sichern von Straßen (Schläglöcher beseitigen, Unterfahrschutz bauen, ...) aber das kostet ja alles Geld! Da ist es doch um so vieles einfacher, einfach ein Verbot aus zu sprechen, das kostet noch nicht einmal großartig Geld. (Nach dem Prinzip wird eine Straße nicht repariert, sondern einfach ein Schild "30" aufgestellt: reparieren kostet Geld, ein "30" Schild bringt ggf. sogar (bei entsprechenden Kontrollen) Geld ein!

Und mit dieser Argumentation "aber wollen Sie denn nicht auch, dass die Verkehrsunfälle sinken" kann man die Schraube immer weiter nach unten drehen: nicht 80, sondern 70 oder noch besser nur 60 außerhalb. Und Innerorts generell 30. Und alle unnützen Fahrten (Urlaub, Freizeit, ...) generell verbieten, dass schont nebenbei auch die Umwelt.

Wie ich schon in einem anderen Posting schrieb: schnell was verbieten ist einfach. Und die Grenzen nach oben (z. B. Geschwindigkeit) gibt es ausreichend und deutlich. Aber wo ist die Grenze "nach unten"?

Jörg
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon K1200R_Wip » 03.02.2013, 17:08

Bob hat geschrieben:Mir egal, ich fahre dort nicht hin.

Und wie sie mit ihren Eingeborenen umgehen, kümmert mich ebensowenig.


Und wenn es funktioniert übernehmen unsere Politiker dieses "erfolgreiche Modell"! :)

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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon K1200R_Wip » 03.02.2013, 17:11

Smarty hat geschrieben:Läßt man mal die Polemik (Auto = Tatwaffe) weg, ist die Androhung von Strafe bei entsprechendem Ttbestand (man schaue sich die Schwellen an) nur konsequent.
Alles andere nutzt doch auch nix.


Tja, während dessen scheint es aber so zu sein, dass wenn man echte Waffen rumliegen lässt, so dass sie von anderen "genutzt" werden können selber mit eineinhalb Jahren auf Bewährung "davon kommt".
Das eine ist Schweiz, das andere Deutschland. Trotzdem erscheint mir der Maßstab nicht richtig angelegt zu sein.

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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Smarty » 03.02.2013, 17:27

K1200R_Wip hat geschrieben:Nun, in der Tat sind das Androhungen, die einen schlucken lassen. Die Limits sind zwar schon großzügig nach oben gesetzt, aber trotzdem erscheint mir das nicht nur positiv.

Zum Ersten: auch ich bin schon mit über 100 durch eine geschlossene Ortschaft gefahren. Hintergrund war, dass es die Nacht zum ersten Mai war, ich mit einigen Freunden gefeiert hatte und (weil ich keinen Alkohol getrunken hatte) nachts wieder nach Hause fuhr, als auf einmal ein "stark Angeheiteter" auf einmal mitten auf die Straße sprang. Ich konnte ihm ausweichen, stellte aber nach kurzer Wegstrecke das Schild "geschlossene Ortschaft Ende" fest, hatte aber keinen "Ortseingang" gesehen. Später stellte sich heraus, dass es genau an der Stelle steht, an dem ich der Person ausgewichen bin. Ein anderer macht einen Fehler aber ich bin dann der rücksichtslose Raser. Sicher nur ein Beispiel von mehreren.

Zweitens: wenn ich außerhalb auf einer geraden Strecke bin, weit und breit niemand zu sehen, freies Feld rechts und links ... aber eine Radarkontrolle, dann bin ich also Führerschein und Fahrzeug los und das obwohl ich niemanden konkret gefährdet habe! Sicherlich, ich hätte ggf. jemanden in einer anderen Situation gefährden "können", habe ich aber nicht. Erinnert mich so ein bisschen an "Minority Report". Da werden auch möglicherweise in Zukunft begangene Verbrachen bestraft. Ich will jetzt nicht sagen, dass Prävention keinen Sinn macht, ich möchte nur zeigen, dass es meiner Meinung nach zwei Seiten einer Medaille gibt.

Drittens: für mich stelle ich eine beliebte Tendenz bei Politikern fest, immer mehr Regeln, Verbote und (härtere Strafen) ein zu führen, was aus deren Sicht auch sicherlich Sinn macht. Die Unfallzahlen sollen sinken, also verbietet man einfach möglichst viel, was dazu beitragen kann bzw. setzt die Strafen rauf. Somit haben die Politiker im Sinne des Volkes gehandelt und können nicht der Untätigkeit bezichtigt werden. Sicherlich könnten auch weitere Maßnahmen sinnvoll erscheinen, wie z. B. das Sichern von Straßen (Schläglöcher beseitigen, Unterfahrschutz bauen, ...) aber das kostet ja alles Geld! Da ist es doch um so vieles einfacher, einfach ein Verbot aus zu sprechen, das kostet noch nicht einmal großartig Geld. (Nach dem Prinzip wird eine Straße nicht repariert, sondern einfach ein Schild "30" aufgestellt: reparieren kostet Geld, ein "30" Schild bringt ggf. sogar (bei entsprechenden Kontrollen) Geld ein!

Und mit dieser Argumentation "aber wollen Sie denn nicht auch, dass die Verkehrsunfälle sinken" kann man die Schraube immer weiter nach unten drehen: nicht 80, sondern 70 oder noch besser nur 60 außerhalb. Und Innerorts generell 30. Und alle unnützen Fahrten (Urlaub, Freizeit, ...) generell verbieten, dass schont nebenbei auch die Umwelt.

Wie ich schon in einem anderen Posting schrieb: schnell was verbieten ist einfach. Und die Grenzen nach oben (z. B. Geschwindigkeit) gibt es ausreichend und deutlich. Aber wo ist die Grenze "nach unten"?

Jörg

Yep ... man kann sich immer im Einzelfall rausreden und die eigene Urteilsfähigkeit über die Gesetze stellen.
Mit Sicherheit wird das durchaus durch das eigene Rechtsempfinden gestützt. Leider aber nicht durch die Gesetze und die Rechtssprechung. Die Politiker können da mal gar nix dazu.
Mit dieser Einstellung (keine Kritik, eine Feststellung) sollte man dann zumindest die Advocard haben.
Smarty
 

Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Piccolo71320 » 03.02.2013, 18:01

Ich finde diese drakonischen Strafen auch nur noch unverhältnismässig :evil: , aber eine massive Verschärfung war ja abzusehen so wie in den letzten Jahren die Rasserdelikte (im speziellen der Bereich +40km/h) zugenommen haben.

Es sind nicht nur diese extremen Übertretungen die massiv verschärft wurden, sondern auch verhältnismässig kleine Vergehen:
Beispiel 30km/h: übersieht man aus irgendwelchen Gründen die Beschilderung und fährt mit 50km/h durch (ist mir auch schon unbeabsichtigt passiert, aber immer Glück gehabt :oops: ) bezahlt man das doppelte > statt 350CHF (~280Euro) 700CHF (~560Euro) :!:

Ich bin ja auch dafür das man eine Busse zahlte wen man zu schnell fährt, aber irgendwo hört es defintiv auf. :evil:

Übrigens, es geht noch schlimmer: Irgend eins der nördlicheren Länder übertreibt es noch mehr > 1km/h zu schnell sind dort 280Euro :!: :!: :!:


Ps: Eure "Advocard" wird höchstwahrscheinlich nichts nutzten: sobald die Anklage auf Vorsatz oder "Eventualvorsatz" lautet (eins von beiden mit Sicherheit) darf keine Rechtschutzversicherung dir mehr helfen > sie könnten einen Straftat unterstützen und würden sich so selber straffälig machen. :x

Bergifferklärung "Eventualvorsatz": Man kann euch den Vorsatz nicht direkt nachweisen, aber aufgrund der Umstände darf davon ausgegangen werden das es mit Absicht gemacht wurde > meiner Meinung nach eine juristische Spizfindigkeit um den Angeklagten die Möglichkeit zu nehmen die Dienste seiner Rechtschutzversicherung in Anspruch > mir persönlich passiert deshalb meine Meinung. :evil:
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Smarty » 03.02.2013, 18:10

Oha :shock:

Dann ist die Advocard ja gar nicht überall "Anwalts Liebling" ...
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon hadi » 03.02.2013, 19:53

Schönes Land und auch meistens nette Leute, jedoch vermeide ich jede Fahrt dahin.
Mir ist es einfach zu teuer, für ein versehen ( nIcht Rasen ) tief in die Tasche zu greifen.
Es fährt einfach immer das ungute Gefühlt mit und das muß ich mir nicht antun !

Dieter aus PF
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Meister Lampe » 03.02.2013, 20:11

Zum Glück gibt es noch genug Alternativen zur Schweiz und Österreich , dann bekommen sie eben kein Geld von den Mopedtouristen ... :wink:

Gruß Uwe Bild
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Dillinger » 03.02.2013, 20:30

Als "Waffe" für die Schweiz haben wir ja den Tempomat bei der K1600. :mrgreen:
Viele Grüsse
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon K1200R_Wip » 03.02.2013, 20:52

Smarty hat geschrieben:... Leider aber nicht durch die Gesetze und die Rechtssprechung. Die Politiker können da mal gar nix dazu. ...


Es kann sein, dass ich das falsch im Kopf habe, aber sind es nicht unsere Politiker, die die Gesetze machen?

Jörg

EDIT: Auf BRD bezogen, für andere Länder weiß ich das nicht.
Zuletzt geändert von K1200R_Wip am 03.02.2013, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Spinnen die Schweizer

Beitragvon Piccolo71320 » 03.02.2013, 21:05

Nicht bewusst zu schnell sein, ein bis'chen Glück und schon geht's :wink: > in den bald 13 Jahren in dennen ich motorisiert unterwegs bin, haben sie mich zwei mal geblitz (nach Abzug der Toleranzen 1 bzw. 2 km/h ). :roll:


Würde mich auch aufregen wen ich aus einem Land kommen würde, in dem die Geschwindigkeitsbussen fasst schon Trinkgeld-Niveau haben und dann hier erwischt werden würde. :lol:
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