Unfall...und was für Lehren daraus?

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Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon comanchero » 24.06.2013, 17:13

Hallo!

Erstmal zur Beruhigung...NEIN, mich hat es zum Glück nicht getroffen! :wink:

Wir waren am Wochenende mit ein paar Freunden in der sächsischen Schweiz unterwegs.
Eins unser Mädels hat in einer Kurve die ganze Fuhre auf die rechte Seite gelegt.
Keine Ahnung wie es passiert ist! Ich hab nur noch im Rückspiegel das Bike über die Straße rutschen sehen.
Zum Glück ist Ihr, dank vernünftiger Lederkombi, nichts größeres geschehen. "Nur" ein paar Prellungen und blaue Flecken
wie ich heute am Telefon erfahren habe
Die Straße war trocken und sauber. Trotzdem ist ihr das Hinterrad weggerutscht. Sie konnte es auch nicht erklären.

Die Maschine war noch halbwegs fahrbereit um noch nach Hause zu kommen.
Bewundernswerterweise ist Sie nach einem kurzen Weinanfall wieder tapfer aufs Mopped gestiegen und die 200km nach Berlin zurück gefahren. :!: :!:

Natürlich waren wir alle erstmal ziemlich geschockt und sind dann auch sehr verhalten gefahren.

Man macht sich ja dann doch so seine Gedanken... was wäre wenn.. Schaden... Verletzungen..fahr ich zu schnell...usw, usw.

Mich würde mal interessieren was ihr so für Erfahrungen habt? Wie habt ihr so ne Situation verarbeitet? Oder sollte man das einfach verdrängen?

Gruß, und unfallfreie Fahrt!!

Peter
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Smarty » 24.06.2013, 17:55

... und weiter geht es :D
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon MarcGT » 24.06.2013, 20:19

ich mach nicht mit.. ich bin für Verdrängen :)
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon K1200R_Wip » 24.06.2013, 20:20

Ich habe mir vorgenommen nach einem Unfall - sofern möglich - immer wieder sofort auf zu steigen. Und bei den "Umfallern" (mehr war es bisher nicht) habe ich es auch immer sofort gemacht.
Auch als wir in der Gruppe einen Unfall hatten (Fahrerin zwei Maschinen vor mir) - waren alle danach seeeehr soft unterwegs. Als ich das Abends ansprach kam dann nur "willste etwa noch einen Unfall provozieren?".
Ich bin dann danach zurück zur Stelle und habe mir die Kurven nochmal vorgenommen, ich wollte wissen was geht. Erzählt habe ich das aus der Gruppe keinem, die hätten mich als geisteskrank tätoliert.

Ich habe schon gesehen wie andere mit der Bahn verunglückt sind, fahre ich jetzt keine Bahn mehr? Doch
Ich bin selber schon mit dem Fahrrad hingefallen, fahre ich jetzt kein Fahrrad mehr? Doch
Ich bin schon beim Wandern umgeknicht, wandere ich jetzt nicht mehr? Doch
Ich hatte schon einen Autounfall, fahre ich jetzt kein Auto mehr? Doch
...

Ich habe schon miterlebt wie andere einen Unfall hatten und hatte auch schon selber Unfälle. Das hat mich bisher nicht abgehalten dasjenige auch weiterhin zu tun.
Es gibt einige die sagen "wenn ich jemals einen Unfall haben werde, dann fahre ich nicht mehr". Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

Die Lehren (für mich): Unfälle und Schicksalsschläge können immer passieren. Das ist aber kein Grund aus der Angst vor dem Möglichen es nicht zu tun.

Jörg
Halben Tacho Abstand, mach ich. Mein Tacho hat einen Durchmesser von 10cm ...
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Tourenfahrer » 24.06.2013, 20:44

comanchero hat geschrieben:Hallo!

Erstmal zur Beruhigung...NEIN, mich hat es zum Glück nicht getroffen! :wink:

Wir waren am Wochenende mit ein paar Freunden in der sächsischen Schweiz unterwegs.
Eins unser Mädels hat in einer Kurve die ganze Fuhre auf die rechte Seite gelegt.
Keine Ahnung wie es passiert ist! Ich hab nur noch im Rückspiegel das Bike über die Straße rutschen sehen.
Zum Glück ist Ihr, dank vernünftiger Lederkombi, nichts größeres geschehen. "Nur" ein paar Prellungen und blaue Flecken
wie ich heute am Telefon erfahren habe
Die Straße war trocken und sauber. Trotzdem ist ihr das Hinterrad weggerutscht. Sie konnte es auch nicht erklären.

Die Maschine war noch halbwegs fahrbereit um noch nach Hause zu kommen.
Bewundernswerterweise ist Sie nach einem kurzen Weinanfall wieder tapfer aufs Mopped gestiegen und die 200km nach Berlin zurück gefahren. :!: :!:

Natürlich waren wir alle erstmal ziemlich geschockt und sind dann auch sehr verhalten gefahren.

Man macht sich ja dann doch so seine Gedanken... was wäre wenn.. Schaden... Verletzungen..fahr ich zu schnell...usw, usw.

Mich würde mal interessieren was ihr so für Erfahrungen habt? Wie habt ihr so ne Situation verarbeitet? Oder sollte man das einfach verdrängen?

Gruß, und unfallfreie Fahrt!!

Peter


Hallo Peter

kurz 3 Fragen weil es mich wirklich intressiert

Wie lange fährt die Dame Motorrad

Welches Motorrad

Kannst du mir die Stelle in Goggle maps zeigen
Jetzt ist Sie weg weg ,und ich bin wieder allein allein
mal sehen was kommt
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Pendelpaul » 24.06.2013, 22:09

Mir ist mal passiert folgendes war zu Sozia Tour unterwegs gewesen mit Sozia. Ausfahrt nass war gar nicht schnell ,nur hatte angst das Bike zu neigen folge es hat mich ausgetragen voll die Leitplanke mit genommen .Traute den Pirellis nicht da es schon vor kam daß sie bei nassen Fahrbahn rutschten . Spiegel zerdeppert Knie Ledert Und House paar schrammen .Jetzt hab ich die MPR3 den traue mehr zu .
Gruß Paul
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon UU80 » 24.06.2013, 22:41

Ich denke, dass man das nicht allgemein beantworten kann. Kommt auf jeden selbst an.
Ich hatte als junger Mann einen sehr schweren (unverschuldeten) Unfall mit dem Motorrad, der mir fast drei Monate Krankenhaus einbrachte.
Als ich wieder einigermaßen laufen konnte, habe ich mich wieder aufs Motorrad gesetzt und mir selbst gesagt, wenn du jetzt Angst hast, war´s das.
Ich bin also gefahren, und alles war o.k.
Das ist jetzt 35 Jahre her und ich fahre noch immer. Ist aber auch nichts mehr passiert.
Uli aus Mönchengladbach. R von der 75/5 bis 1200 GS. K 1200 R Sport, 1300 GT, 1300 R
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon w241384 » 24.06.2013, 23:06

Hallo,

Ich hatte vor kurzem einen Unfall. Schön in der Kurve das Bike gelegt -ohne Fremdeinwirkung! Grund war ein Fahrfehler und vermutlich war ich einfach zu schnell unterwegs. Zum Glück außer blauer Flecken und einer dicken Rechnung keine Folgen.

Der Vorfall war für mich jedoch Anlass genug, meine Fahrweise einmal sehr kitisch zu überdenken. Nun, das heisst nicht, dass ich das Bike jetzt um die Kurven trage, aber meine Risikobereitschaft ist etwas gesunken!

LG,
Cody
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon mikke » 25.06.2013, 07:09

Smarty hat geschrieben:... und weiter geht es :D


Hatten wir das nicht schon mal ?

viewtopic.php?f=8&t=6598229


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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Voltago » 25.06.2013, 09:10

Trotz geringen alters oder gerade deshalb hab ich mich auch schon ein, zwei mal gelegt das letzte mal mit der Maschine auf der Renne: "war da etwa eine kurve ? Huch ! "--> ab ins Kies-bett.
Danach wieder drauf und weiter. Die Kaputten teile am Moped waren immer das Schmerzhafteste.
Hab zwar einen vernarbten Rücken davon getragen aber den seh ich selbst ja nicht ;-)
___________________________________________
Gruß Julian
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon stma » 25.06.2013, 09:22

comanchero hat geschrieben:Hallo!

Erstmal zur Beruhigung...NEIN, mich hat es zum Glück nicht getroffen! :wink:

Wir waren am Wochenende mit ein paar Freunden in der sächsischen Schweiz unterwegs.
Eins unser Mädels hat in einer Kurve die ganze Fuhre auf die rechte Seite gelegt.
Keine Ahnung wie es passiert ist! Ich hab nur noch im Rückspiegel das Bike über die Straße rutschen sehen.
Zum Glück ist Ihr, dank vernünftiger Lederkombi, nichts größeres geschehen. "Nur" ein paar Prellungen und blaue Flecken
wie ich heute am Telefon erfahren habe
Die Straße war trocken und sauber. Trotzdem ist ihr das Hinterrad weggerutscht. Sie konnte es auch nicht erklären.

Die Maschine war noch halbwegs fahrbereit um noch nach Hause zu kommen.
Bewundernswerterweise ist Sie nach einem kurzen Weinanfall wieder tapfer aufs Mopped gestiegen und die 200km nach Berlin zurück gefahren. :!: :!:

Natürlich waren wir alle erstmal ziemlich geschockt und sind dann auch sehr verhalten gefahren.

Man macht sich ja dann doch so seine Gedanken... was wäre wenn.. Schaden... Verletzungen..fahr ich zu schnell...usw, usw.

Mich würde mal interessieren was ihr so für Erfahrungen habt? Wie habt ihr so ne Situation verarbeitet? Oder sollte man das einfach verdrängen?

Gruß, und unfallfreie Fahrt!!
kaum
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..der Grip auf der Landstraße setzt viel öfter die Grenzen als manche hier immer denken...! Bitumensteifen, Dreck, glatt gefahrener Asphalt usw.
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon stma » 25.06.2013, 09:28

K1200R_Wip hat geschrieben:Ich habe mir vorgenommen nach einem Unfall - sofern möglich - immer wieder sofort auf zu steigen. Und bei den "Umfallern" (mehr war es bisher nicht) habe ich es auch immer sofort gemacht.
Auch als wir in der Gruppe einen Unfall hatten (Fahrerin zwei Maschinen vor mir) - waren alle danach seeeehr soft unterwegs. Als ich das Abends ansprach kam dann nur "willste etwa noch einen Unfall provozieren?".
Ich bin dann danach zurück zur Stelle und habe mir die Kurven nochmal vorgenommen, ich wollte wissen was geht. Erzählt habe ich das aus der Gruppe keinem, die hätten mich als geisteskrank tätoliert.

Ich habe schon gesehen wie andere mit der Bahn verunglückt sind, fahre ich jetzt keine Bahn mehr? Doch
Ich bin selber schon mit dem Fahrrad hingefallen, fahre ich jetzt kein Fahrrad mehr? Doch
Ich bin schon beim Wandern umgeknicht, wandere ich jetzt nicht mehr? Doch
Ich hatte schon einen Autounfall, fahre ich jetzt kein Auto mehr? Doch
...

Ich habe schon miterlebt wie andere einen Unfall hatten und hatte auch schon selber Unfälle. Das hat mich bisher nicht abgehalten dasjenige auch weiterhin zu tun.
Es gibt einige die sagen "wenn ich jemals einen Unfall haben werde, dann fahre ich nicht mehr". Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

Die Lehren (für mich): Unfälle und Schicksalsschläge können immer passieren. Das ist aber kein Grund aus der Angst vor dem Möglichen es nicht zu tun.

Jörg



Durchaus richtig was du da schreibst. Trotzdem ist es laut Statistik so, das dass Risko sich bei einem Motorradunfall zuverletzen im Vergleich zu einem Autounfall um eim ein 23faches höher liegt.

Auch möchte ich hier zu bedenken geben das es ja nicht nur um eines selber geht. Jeder aht doch Menschen die im nahe stehen. Auch an die sollte man doch denken denn die Gefahr der man sich beim Motorradfahren aussetzt ist doch nicht ganz unerheblich.

Gruß

Stefan
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Stocki » 25.06.2013, 09:45

Hatte 2006 einen schweren Unfall, Maschine (Speedy 2 Tage alt) Vollschrott und Fahrer kurz vor dem Totalschaden.

Um es einfach zu machen, bei mir war der Kopf, Wirbelsäule und rechte Bein ohne Beschädigungen davon gekommen, ansonsten 18 Tage Komma, 8 Wochen Bett, 15 Wochen KKH, und nach 6 Monate wieder so halbwegs hergestellt.

Am Anfang hab ich mich mit dem Thema gar nicht beschäftigt. Gibt auch andere schöne Freizeitbeschäftigungen sagte ich mir und ich habe im KKH mit einem Porsche geliebäugelt, da mir die Ärzte auf Grund eines Nervenschaden am li. Bein nicht gerade grosse Hoffnungen gemacht haben, das ich jemals wieder einen Gang beim Moped schalten würde.

Bis etwa Februar, also 10 Monate später, hab ich dann erst mal mit der Aufarbeitung des Unfall begonnen. Hab mir den Unfallort angeschaut, mit dem Polizei vor Ort gesprochen, die Sanitäter besucht und so eine Gespräche mit guten Freunden geführt.

Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, das ich den Unfall nicht vermeiden (hatte klassisch die Vorfahrt genommen bekommen) konnte. Ich konnte mit dem Motorrad so viele schöne Erinnerungen verbinden, so das ich mit guter Reha im März wieder auf meinem Zweitmotorrad gesessen habe und vorsichtige Runden auf einen Aldi Parkplatz gedreht habe. Schalten ging anfangs nur mit Bein kplt hochziehen. Danach ging es durch den Verkehr mit sehr grossem Respektabstand zu jedem Fahrzeug und in Schleichfahrt zu meinem Onkel durch den ODW. Bei der Fahrt habe ich an zwei Parkplätzen angehalten und hörte mal so auf meine innere Stimme, aber da kein "Fahr nicht" zu hören war, ging und geht es immer noch weiter.

Inzwischen möchte ich das Motorradfahren trotz allen Risiken nicht mehr missen. Das Stück Freiheit möchte ich mir so lange wie möglich im stressigen Alltag bewahren, auch mit allen Gefahren und Bedenken.

Letztendlich hat meine Therapeutin einen schönen Spruch gehabt, "Das Leben ist eine Krankheit, es hat Sie noch keiner überlebt".

Aber meine Einstellung zum Leben hat sich verändert, vieles was man aufgeschoben hat, wird jetzt zügig erledigt. Egal ob es unangenehme Angelegenheiten sind, oder einen die schönen Sachen. Wer weiss schon, wie lange man noch Zeit auf Erden hat, um sein Leben zu geniessen :wink:


Jeder muss das aber für sich selbst entscheiden. Jeder Mensch ist anders, körperlich und mental :!:


Ach ja, den Porsche habe ich mir dann doch noch gekauft, aber das war auch immer so ein Jugendtraum. Ist aber eine andere Geschichte. :mrgreen:
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon K1200R_Wip » 25.06.2013, 23:39

So, ich kann aktuell berichten. Habe vor ca. 2 Stunden meine Maschine in einer Kurve geschmissen, weil irgendein Vollpfosten nach dem Tanken vergessen hat, seinen Tankdeckel wieder drauf zu schrauben.
Eine schöne Dieselspur, aber nur in der Kurve. Wäre die Maschine fahrbereit gewesen, hätte ich sie nach Hause gefahren und mich nicht vom ADAC bringen lassen.
Klamotten kaputt, aber Protektoren haben das schlimmste verhindert. Maschine leider mitgenommen, ich habe noch keine Idee was das kosten wird. Von der Polizei aufnehmen und von der Feuerwehr den Diesel aufwischen lassen.
Lehre daraus: wenn ich das (peeeep - zensiert wg. beleidigendes Wort) erwische der den Tankdeckel nicht richtig zugemacht hat, dann werde ich ihm die Geigung meinen!
Das Problem ist, dass ich / die Polizei den wohl nicht erwischen wird und ich auf meinem Schaden selber sitzen bleibe. Tut mir nur leid um die Touren, die ich nun erst einmal nicht fahren kann.
Sobald Finger, Ellenbogen und Brustkorb wieder wie Maschine OK sind (beim Weinen tuts noch weh), geht's wieder auf den Bock!

Jörg
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Re: Unfall...und was für Lehren daraus?

Beitragvon Mohikaner76 » 26.06.2013, 06:19

oje, so ein scheixx.
Gruß Marc
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