AndreGT hat geschrieben:Einige Kabelbinder, etwas Panzertape, mehr bringt dir eh nichts.
Ein geladenes Handy, die Nummer vom Pannenservice oder des Automobilclubs
sind neben ausreichend Zigaretten für die Nerven heutzutage wichtiger als Werkzeug.
[...]Pannensets [...]
Und das übliche Proviant wie Wasser und ein Snack für die Wartezeit
Tatsächlich würde ich hier aber evtl. noch jeweils "ein" Leuchtmittel (Blinker wie auch Rück-/Bremslicht) mitnehmen. H7 ist unnötig, da man 3 Birnen im Scheinwerfer hat, die schnell untereinander ausgetauscht sind, und am Ende vielleicht noch 1/2 Liter Öl, da man Motorradöl nicht unbedingt an jeder Tanke zu finden sein muss. Aber das war dann schon das Maximum. Immerhin verbleibst du in der EU, und macht keine Afrika-Rundreise. Man Kann es dann weiter treiben mir Diagnosetool und sonstigen Betriebsflüssigkeiten, aber man will ja eine Tour machen und nicht die Insepektionsintervalle auf der Tour durchführen.
Was Andre daher vorschlägt macht die Tour schon äußerst Stressfrei in 99,9999% der Fälle
Beim Reperaturset bin ich etwas gelassener, aber etwas Reifendichtmittel nimmt kaum Platz weg, wenn man ansonsten die Kirche im Dorf lässt. Das Verbandszeug und Warnweste reicht schon zur genüge und nervt schon genug.
Das Tape brauch man nur, wenn man sich nen Spiegel abfährt oder ähnliches, und die Kabelbinder, wenn die Hebelanlage ansnsten zur Seite runter fallen würde z..B.
Also in der Regel bei Unfällen wird das gebraucht, aber oft ist nach einem Unfall, sofern es kein einfacher Umfaller oder leichter rutscher ist, eh unnötig, da die Kiste meist auf nem Hänger transportiert werden muss.
Leuchtmittel fallen immer mal aus, aber wenn dann fällt wenn nur eine Lampe aus, nicht 2,3 und noch mehr. Daher kann man meist absehen welche das ist, wenn man weiß wann man sie das letzte mal gewechselt hat. Die H7 wird das aber in 99% der Fälle sein, gefolgt vom Brems-Rücklicht, und wenn die vor kurzem erst gewechselt wurden. 300-1500 Stunden halten die (H7) ja meist