Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Andrew6466 » 07.11.2012, 00:08

Das für meine K ab Werk empfohlene Castrol Power1 4T 10W-40 , was besseres gibt es für mein Modell nicht.

Cu,

Andrew :mrgreen:
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 00:23

Oder so, auch okay.
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Meister Lampe » 07.11.2012, 09:02

Andrew6466 hat geschrieben:Warum soll ich im BMW Shop das Doppelte für den Schmierstoff bezahlen? Desgleichen was die Reifen angeht, sind im www. nun mal nur halb so teuer. Die BMW Werkstätten lassen sich das Öl Fassweise anliefern, und da beträgt der Literpreis dann wahrscheinlich noch nicht einmal den im www. bezahlten Einzelliterpreis, berechnet wird aber mindestens das Doppelte.
Andrew :)


Hier hilft mal ein Blick über die Mauer ... :mrgreen: , da steht nicht nur einfach ein Fass , das muß auch noch extra ein genehmigter Platz mit Oelabscheider sein und der wird auch rein zufällig Jährlich vom Umweltamt geprüft , kostet ja alles nix ... :roll: und um Glück bezahlst du ja auch nix für die Altoelentsorgung beim :D oder schickst du dein Altoel wieder an die Internetadresse ... ach der verkauft das günstiger , weil er garnicht diese Kosten hat , ist ja schon komisch ... :wink:
und glaub mir , der :D verdient immer unterm Strich das gleiche ... :wink:

Nee ... guck besser nicht über die Mauer , das ware Leben ist viel grausamer ... :wink:


Gruß Uwe Bild
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Thomas » 07.11.2012, 10:34

Allein In meiner K 1200S-Zeit sind in meiner Umgebung 3 BMW-Motorradhändler konkurs gegangen. Ich bin froh, wenn der derzeitige, 45 km entfernte überlebt. Und der Ölverkauf ist dafür vermutlich nicht unwichtig. Wenn man also eigenes Öl mitbringt, könnte der Meister das schon abspeichern. Und man sieht sich bekanntlich mindestens zweimal im Leben.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Andrew6466 » 07.11.2012, 10:50

Ein paar kleine Marotten muss man dem Kunden schon zugestehen, und wenn es die "Geiz ist geil" Philosophie bei der Ölfrage ist. BMW schreibt kontinuierlich schwarze Zahlen, und ich verstehe mich mit dem Team meiner Niederlassung ausgezeichnet. Das der Kunde im Allgemeinen mehr aufs Geld achtet als früher, liegt ja nun eher an der inflationären Geldpolitik unserer Regierung, und nicht am Endverbraucher selbst.

Andrew :wink:
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 12:59

Tourenfahrer hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich versuche gerade den Sinn dieser göttlichen Prüfung zu verstehen
leider bin ich mir noch nicht ganz sicher ob ich lachen oder weinen muss.

Auch bin ich mir nicht sicher ob ich verrückt bin, oder die ganzen anderen,ihr seit ja nur neidisch das die ganzen Stimmen nicht zu euch sprechen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus :D :D :D :D

Das ist wirklich das geilste was ich in den letzten Jahren gelesen habe

Da fährt jemand mit einer K1600 also einem Motorrad was über 20000 Euro kostet zur Werkstatt und bringt sein ÖL selber mit.
Immer unter dem Aspekt Ersparnis denn das genau ist hier der Fall und die Absicht.
Schlag mir mal einer in die Fresse und sag das das nicht wahr ist.

Das ist doch nicht war wie Bildhauer Szabo von Paul Panzer sagen würde.

Also einer von uns hat im Leben eine Abfahrt verpasst,ich hoffe nur das ich es nicht bin.

Bemerkung:
Es ist jedem das seine was er macht,ich persönlich würde lieber im Boden versinken als dass ich mein ÖL selber mitbringen.

Als Händler würde ich solchen Kunden höflich und freundlich erklären das diese Vorgehensweise nicht meiner Firmenphilosophie entspricht und ich deshalb diesen Auftrag leider nicht annehmen kann.

Bei absoluten Spezialteilen,Sonderteilen, Massenfertigungen,Teile die absolut selten sind,oder die der Händler nicht bekommt etc.könnte ich diese Vorgehensweise verstehen,aber nicht bei einem Allerweltsöl.


Der lockt mich jetzt tatsächlich aus der Reserve :lol:
Bekommst von mir das Prädikat "Bullshit No 1 des Freds" verliehen :!: :!: :!:
Was bitteschön hat ein 20.000€+ Motorrad mit den Wucherölpreisen bei der hiesigen Werkstatt zu tun??? Genau, rein gar nichts! Laut der Bauernrechnung muss ich wohl auch den teuersten Sprit tanken :lol: Du sparst nicht, was ja dein gutes Recht ist. Vermutlich tankst du seit Jahren für 20 Euro und bist glücklich :wink:

Das was mir hier regelrecht aufstösst ist die Tatsache, dass die Leute, die nicht sparen wollen, denen die 2 eMails und eine Überweisung es wert ist den gleichen Artikel zu einem ganz anderen Preis 3 Werktage danach in Empfang zu nehmen es schlecht reden wollen.
Deutschland ist ein freies Land mit freien Bürgern. Wer seine Kiste stumpf da abgibt und blind bezahlt, was da auf der Rechnung steht, dem sei es auch so überlassen. Aber ich werde ihn nicht verurteilen! Deshalb sind Begrifflichkeiten wie "Scham" und "peinlich" absolut unangemessen. Einfach nicht von sich auf andere schliessen. Ansonsten sagt die Gegenpartei der andere wäre verschwenderisch :roll: Die Differenz lässt sich super dazu nutzen das Frauchen auszuführen oder wer es wirklich über hat, kann es gerne ans örtliche Tierheim etc. spenden. Geld verschwenden kann jeder, das ist keine große Kunst!

Und zum Lang- bzw. Möchtegernschlitzohr sei gesagt, dass es mir bewusst ist, dass der gewisse Aufwand als Handlingspauschale auftreten darf. Dies allerdings in einem "gesunden Rahmen". Es kann nicht sein, dass jeder kleine Endverbraucher den Preis ganz einfach halbieren kann wenn die Werkstatt in ganz anderen Dimensionen bestellen kann. Eine Altölsentsorgung würde ich entrichten, ist doch logisch!
Ausserdem ist es gang und gebe, dass wenn man ein Hobbyschrauber hat, man dort auch sein Öl mitbringt!
Und wer aus der Werkstattsicht den Kunden nach Hause schickt, der kennt den Grundsatz nicht: Wer kein Umsatz macht, der macht auch kein Gewinn 8)
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 12:59

Daminator hat geschrieben:
Tourenfahrer hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich versuche gerade den Sinn dieser göttlichen Prüfung zu verstehen
leider bin ich mir noch nicht ganz sicher ob ich lachen oder weinen muss.

Auch bin ich mir nicht sicher ob ich verrückt bin, oder die ganzen anderen,ihr seit ja nur neidisch das die ganzen Stimmen nicht zu euch sprechen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus :D :D :D :D

Das ist wirklich das geilste was ich in den letzten Jahren gelesen habe

Da fährt jemand mit einer K1600 also einem Motorrad was über 20000 Euro kostet zur Werkstatt und bringt sein ÖL selber mit.
Immer unter dem Aspekt Ersparnis denn das genau ist hier der Fall und die Absicht.
Schlag mir mal einer in die Fresse und sag das das nicht wahr ist.

Das ist doch nicht war wie Bildhauer Szabo von Paul Panzer sagen würde.

Also einer von uns hat im Leben eine Abfahrt verpasst,ich hoffe nur das ich es nicht bin.

Bemerkung:
Es ist jedem das seine was er macht,ich persönlich würde lieber im Boden versinken als dass ich mein ÖL selber mitbringen.

Als Händler würde ich solchen Kunden höflich und freundlich erklären das diese Vorgehensweise nicht meiner Firmenphilosophie entspricht und ich deshalb diesen Auftrag leider nicht annehmen kann.

Bei absoluten Spezialteilen,Sonderteilen, Massenfertigungen,Teile die absolut selten sind,oder die der Händler nicht bekommt etc.könnte ich diese Vorgehensweise verstehen,aber nicht bei einem Allerweltsöl.


Der lockt mich jetzt tatsächlich aus der Reserve :lol:
Bekommst von mir das Prädikat "Bullshit No 1 des Freds" verliehen :!: :!: :!:
Was bitteschön hat ein 20.000€+ Motorrad mit den Wucherölpreisen bei der hiesigen Werkstatt zu tun??? Genau, rein gar nichts! Laut der Bauernrechnung muss ich wohl auch den teuersten Sprit tanken :lol: Du sparst nicht, was ja dein gutes Recht ist. Vermutlich tankst du seit Jahren für 20 Euro und bist glücklich :wink:

Das was mir hier regelrecht aufstösst ist die Tatsache, dass die Leute, die nicht sparen wollen, denen die 2 eMails und eine Überweisung es wert ist den gleichen Artikel zu einem ganz anderen Preis 3 Werktage danach in Empfang zu nehmen es schlecht reden wollen.
Deutschland ist ein freies Land mit freien Bürgern. Wer seine Kiste stumpf da abgibt und blind bezahlt, was da auf der Rechnung steht, dem sei es auch so überlassen. Aber ich werde ihn nicht verurteilen! Deshalb sind Begrifflichkeiten wie "Scham" und "peinlich" absolut unangemessen. Einfach nicht von sich auf andere schliessen. Ansonsten sagt die Gegenpartei der andere wäre verschwenderisch :roll: Die Differenz lässt sich super dazu nutzen das Frauchen auszuführen oder wer es wirklich über hat, kann es gerne ans örtliche Tierheim etc. spenden. Geld verschwenden kann jeder, das ist keine große Kunst!

Und zum Lang- bzw. Möchtegernschlitzohr sei gesagt, dass es mir bewusst ist, dass der gewisse Aufwand als Handlingspauschalen-Aufschlag auftreten darf. Dies allerdings in einem "gesunden Rahmen". Es kann nicht sein, dass jeder kleine Endverbraucher den Preis ganz einfach halbieren kann wenn die Werkstatt in ganz anderen Dimensionen bestellen kann. Eine Altölsentsorgung würde ich entrichten, ist doch logisch!
Ausserdem ist es gang und gebe, dass wenn man ein Hobbyschrauber hat, man dort auch sein Öl mitbringt!
Und wer aus der Werkstattsicht den Kunden nach Hause schickt, der kennt den Grundsatz nicht: Wer kein Umsatz macht, der macht auch kein Gewinn!
Der Kunde hat die Macht, also nutze sie 8)
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Thomas » 07.11.2012, 13:51

Was ich total unangenehm finde, ist Tourenfahrers auch schon an anderer Stelle geäußerte Auffassung, dass einer, der ein 20t € Mopped fährt
und dennoch bei kleinen Dingen auf den Preis guckt, dem Fass den Boden ausschlägt.
Neureiche drehen ja immer gerne ein großes Rad.
Wer mit Vermögen groß geworden ist, fährt nicht selten Diesel und verhält sich angenehm unauffällig (Wer den Pfennnig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert).
Und wer nur mit Mühe seinen Traum erfüllen kann, muss an anderer Stelle zurückstecken, wo immer es geht.
Wer also in dieser Diskussion meint, die Wahrheit gepachtet zu haben und Andersdenkende herabwürdigen zu müssen, sollte bessser schweigen.
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 13:56

Thomas hat geschrieben:Was ich total unangenehm finde, ist Tourenfahrers auch schon an anderer Stelle geäußerte Auffassung, dass einer, der ein 20t € Mopped fährt
und dennoch bei kleinen Dingen auf den Preis guckt, dem Fass den Boden ausschlägt.
Neureiche drehen ja immer gerne ein großes Rad.
Wer mit Vermögen groß geworden ist, fährt nicht selten Diesel und verhält sich angenehm unauffällig (Wer den Pfennnig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert).
Und wer nur mit Mühe seinen Traum erfüllen kann, muss an anderer Stelle zurückstecken, wo immer es geht.
Wer also in dieser Diskussion meint, die Wahrheit gepachtet zu haben und Andersdenkende herabwürdigen zu müssen, sollte bessser schweigen.


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Re: AW: Mit

Beitragvon Achim » 07.11.2012, 14:10

Heinz hat geschrieben:
Achim hat geschrieben:
Heinz hat geschrieben:.......... eben und aus Prinzip würde ich Leute wie dich nie bedienen. :roll:


Donnerwetter Heinz,

Glückwunsch!
Der Laden muß ja nur so brummen. :lol:

ob er brummt oder nicht, tut nichts zur Sache und geht dich auch nichts an, also spar dir deine Häme. :roll:



Den Beitrag hab ich ja jetzt erst gesehen. :shock:

Heinzilein, warum so kratzbürstig?
Welche Häme???? :shock:
Sollte ich da ohne Kenntnis und unbewußt einen wunden Punkt getroffen haben?
Sorry, ich weiß ja gerade mal, dass Du im Handwerk, ich glaube Sanitär, selbstständig tätig bist.
Also kann es keine Häme, oder andere von Dir unterstellte Böswilligkeit sein.

Mich wunderte nur, wie Du jemanden, der eine andere Meinung als Deine vertritt,
in Deinem Laden behandeln würdest.
Ich kann mir das nicht leisten.
Deshalb meinen Glückwunsch!

Im übrigen finde ich Thomas Beitrag eigentlich einen gelungenen Abschluß zum Thema!
Gruss Achim

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Re: AW: Mit

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 15:16

Achim hat geschrieben:Im übrigen finde ich Thomas Beitrag eigentlich einen gelungenen Abschluß zum Thema!


Jap!

Habe es mal grade durchrechnen lassen...
Meine 20.00er Inspektion ohne Luftfilter (da ich den Dauerlufi drin habe) kostet regulär 270€. Abzüglich 8% Winterrabatt bei diesem Händler (auf Öl und Bremsflüssigkeit gibts kein Rabatt) sinds dann 257€ und wenn ich das Öl selbst mitbringe kostets 150€ inkl. 4,5 Euro für die Altölentsorgung.
Ich denke, die Zahlen sprechen für sich!!!
Bei der 10.000er Inspektion hat der Ölposten sogar mehr als 50% der Gesamtkosten ausgemacht (100€ von 175) :shock:
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Re: AW: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Vessi » 07.11.2012, 15:23

+ 40.- fürs öl sind dann 190.-

Aber fang nicht an zu heulen,
Wenn dein händler sich bei nem
Kulanzantrag nicht mehr als unbedingt nötig einsetzt

Der hat nämlich einen ziemlichen spielraum
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Re: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Achim » 07.11.2012, 15:27

Okay Hans,

auch Deine Meinung in allen Ehren,
aber die Zahlen, die er nennt sind Fakten.
Deine Befürchtung aber reine Spekulation.

Dazu kommt; er hat eine Werkstatt, wir aber Dutzende!
Zuletzt geändert von Achim am 07.11.2012, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Achim

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Re: AW: Mit

Beitragvon Daminator » 07.11.2012, 15:27

Vessi hat geschrieben:+ 40.- fürs öl sind dann 190.-

Aber fang nicht an zu heulen,
Wenn dein händler sich bei nem
Kulanzantrag nicht mehr als unbedingt nötig einsetzt

Der hat nämlich einen ziemlichen spielraum
via LT18i


Genau, 190€ anstelle 257 und ein halben Liter je zur Reserve. Und so ähnlich 3x dann wird nachbestellt :)
Was für ein Kulanzantrag? So habe ich die Anschlussgarantie für 2 Jahre fast raus. Das ist sinnvolles Sparen :!:
Selbst wenn, wer professionell ist, kann unterscheiden!

Achim, jetzt rechne ich noch die nächste Werkstatt durch :mrgreen:
Die Suzuki Werkstätten sind mir nur ausgegangen aber das hat seine Gründe.
Zuletzt geändert von Daminator am 07.11.2012, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AW: Mit "eigenem Öl" zur Inspektion...

Beitragvon Vessi » 07.11.2012, 15:29

Hä...du bist professionell...
Und was kannst du unterscheiden?

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